Männertreu oder blaue Lobelie oder wie studierte und
Hobby Botaniker zu sagen pfegen: Lobelia erinus.
Da ich mich aber nicht zu den letzteren zähle, interessieren mich mehr die Fragen drumherum. Einen Bezug zwischen der unscheinbaren Pflanze und Sigmund Freud hätte ich bisher nicht im Traum herstellen können. Danke @Agricola für den Verweis auf die „Brautbriefe“.
Damit wir aber nicht aneinander vorbei reden, bitte ich um eine Festlegung: Soll die Treue als Eigenschaft eines Wesens betrachtet werden oder bezieht sich der Begriff auf die Charakteristika einer bereits eingegangenen Bindung (oder auch nicht) zu einer Person?