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8. Februar 2013 um 16:16 Uhr #30939
500 000 Euro für die Sanierung inklusive neuer Pumpen versus ein Pilotprojekt deren Wirkung nicht feststeht und deren Kosten man noch nicht kennt.
Und wie jeman schon so treffen schrieb. Eine Tonwand als Abrenzung zur Saale in der Erde, würde verhindern das Oberflächenwasser oder Grundwasser in 2m Tiefe nicht mehr abfließen kann, während das Tiefengrundwasser bei Hochwasser gegen die oberen Bodenschichten drücken würde.Das Gebiet von Halle Neustadt war vor der Bebauung ein Sumpf und Feuchtgebiet mit stark wechselnden Grundwasserspiegel . Es war von Anfang an klar, das Halle Neustadt eine Notlösung war um billigen Wohnraum für die mehr als 30 000 Chemiearbeiter von Schkopau und Buna und deren Familien bereitzustellen.
Billig bauen und 30-40 Jahre auf verbrauch wohnen, währenddessen woanderes Ersatz entstehen sollte.Währenddessen zeigt man den Anwohnern im Osten von Halle, in Diemitz, Reideburg, Büschdorf usw. den Mittelfinger und sagt ihnen das sie sich selber um das Grundwasserproblem kümmern sollen, ansonstens wirds teuer.
8. Februar 2013 um 17:07 Uhr #30942@Ayo,
was willst du uns mit den unkommentierten 4 Punkten sagen?
Wie sind deine Schlußfolgerungen daraus?@Roshi,
Halle-Neustadt war keinesfalls eine Notlösung, auch wenn man Heute auf den ZK-Beschluß zum Aufbau der einstigen Chemiearbeiterstadt schimpft und das Rad der Geschichte zurückdrehen möchte.
Überhaupt war die Neustadtbebauung nur mit der gewählten ständigen Grundwasserabsenkung auf – 6m unter OK durch die Brunnengalerie bebaubar.
Diese Lösung wurde ja auch vom Baudezernenten, Uwe Stäglin, so gelobt, weil sie ohne ausreichende Unterhaltung und Instandhaltung so lange ihren Dienst geleistet hat.
Da es keine bessere und vorallem sichere Alternative geben wird, muß man die Modernisierung der Brunnengalerie endlich in Angriff nehmen!!!8. Februar 2013 um 17:18 Uhr #30943Na die Rechnung ist doch offensichtlich:
– 500.000€ (aus meiner Sicht in verdächtig niedriger Betrag bei der Anzahl der Pumpen) weitesgehend oder sogar ganz? ohne Fördermittel (das Geld muss anderswo abgezogen werden) und weiterhin bekannte hohe Stromkosten
vs.
– eine neue Technik wo man Fördermittel anzapfen kann und immerhin auf geringere Folgekosten verweisen
Da kann man schon mal die Risikoabschätzung ob die neue Technik wirklich funktioniert etwas offensiver angehen.
8. Februar 2013 um 17:27 Uhr #30944@kenno: Hier sind nur die Antworten aus dem HalleSpektrum-Artikel zum Thema herausgearbeitet, weil manche den Artikel nicht gelesen oder verstanden haben. 😉
Die Tonmauer wurde m.E. schon damals geplant, aber wegen der hohen Kosten der Investition und der geringen für Strom gegenteilig entschieden. Grundwassersperrwände sind Stand der Technik. Oft allerdings aus Beton, Stahl oder Materialkombinationen.
Dass eine Flussaue so exzessiv bebaut wurde, ist unstrittig zu kritisieren. Die Kosten für Umverlegung von Tram, Straßen und Siedlungsflächen dürften die Kosten der Sperrwand aber locker übersteigen. Also bleibt der saure Apfel.
8. Februar 2013 um 20:56 Uhr #30967Hier mal noch die Lage der Brunnen 1-49, die von @Nerd im ehemaligen Halleforum eingezeichnet wurden.
http://www.openstreetmap.org/?relation=1382227
Man sieht hier den dichten Riegel, den die nördliche Brunnengalerie bildet, aber auch, dass zur Grundwasserabsenkung alle Brunnen mit einer sicheren Elt-Einspeisung, wie sie jetzt hochwassersicher aus der neuen Trafostation an der Eissporthalle gewährleistet ist, in Funktion sein müssen.8. Februar 2013 um 21:14 Uhr #30968Wohin wird das Wasser gepumpt?
8. Februar 2013 um 21:36 Uhr #30970Hier mal noch eine Einschätzung zur Brunnengalerie von Ernst Janke, der die Brunnengalerie damals projektiert und gebaut hatte in einem MZ-Artikel vom 20.01.2011 zum Thema:“Brunnen vernachlässigt?“:
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1295257767482&openMenu=1012569559775&calledPageId=1012569559775&listid=10167999598898. Februar 2013 um 21:46 Uhr #30975@Wolli,
nach meinen Recherchen fließt das abgepumpte Wasser der nördlichen Brunnen 1-49 in die Wilde Saale und der südlichen Brunnen 50-146 in den Roßgraben in Höhe Schöpfwerk an der
B 80.9. Februar 2013 um 14:49 Uhr #31045@Wolli Wie bisher wird das Wasser über den Deich in die Aue geleitet.
Denn an der anfallenden Wassermenge ändert die Art der Abschottung nichts, ob durch Pumpen oder Wände. Nur dass man mit der Wand deutlich weniger Wasser wird pumpen müssen.
Insgesamt laufen in Halle Hochwasser durch die künstliche Einengung einfach höher auf…
9. Februar 2013 um 17:57 Uhr #31061@Ayo,
wenn man aber die angedachte 8 m tiefe Einphasen-Schlitzwand nicht bis in eine wassersperrende Bodenschicht (z.B.Ton) führen kann, dann hat diese Wand keinerlei Grundwasserabdichtungswirkung.
Wenn man sich die präsentierte Grafik
https://hallespektrum.de/wp-content/uploads/2013/02/tonwand.jpg
genauer ansieht, dann erreicht die Tonwand noch nicht einmal die Tiefe der Brunnenbauwerke von 9 m, aus der die Pumpen das Grundwasser aus sandigen oder kiesigen Bodenschichten ansaugen, denn sonst würden sie, wie bisher, nicht funktionieren.
Damit kann die geplante Dichtwand weder das normale mittlere Saalewasser (MQ)zurückhalten oder absenken, noch das höchste Hochwasser (Q100;Q200), so wie es gemäß der Aufgabenstellung für das Pilotprojekt gefordert war, von Halle-Neustadt fernhalten.
Ferner finden sich auf der Grafik keine Angaben, wie hoch die Dichtwand über die Oberkante des Geländes gezogen werden soll, um bei höchstem Hochwasser ein Überlaufen zu verhindern.
Hierbei fehlt auch eine Aussage darüber, welche Doppelfunktion eine vom Hochwasserdamm entfernt liegende Dichtwand haben soll, wenn der Landesbetrieb für Hochwasserschutz anstelle des bisherigen „Gimritzer Damm“ eine in den neuen Hochwasserdamm mittig integrierte Stahlspundwand bauen will.9. Februar 2013 um 18:40 Uhr #31064@Kenno, das klingt überzeugend. Ich hatte auch so ein bißchen den Eindruck, dass die Zeichnung irgend eine Idealvorstellung skizziert, nicht aber die wahren geologischen Verhältnisse.
9. Februar 2013 um 19:57 Uhr #31079@ Kenno, ??? Die Grafik zeigt sehr klar, dass die Tonwand unterhalb des GWL (Grundwasserleiters) gegründet ist. Alles andere wäre ein großer Spaß. Nicht nur für die genehmigende Behörde.
Über das Gelände hinaus wird die Sperrwand wohl nur reichen, wenn man sie in den Deich einlässt. Man kann also – wie du beschrieben hast – nur hoffen, dass sie genau da eingebaut wird.
Offenbar wird: Ohne Kenntnis der genaue Lage und oberirdischen Gestaltung fällt es schwer sich zu positionieren.
9. Februar 2013 um 20:19 Uhr #31081@ayo,
man sollte erst einmal feststellen, wo und was das für ein besonderer GWL sein soll?
So, wie die Unterkante der Brunnengalerie eingezeichnet ist, kann auch diese nicht funktionieren, daher auch mein Umkehrschluß!!!10. Februar 2013 um 15:38 Uhr #31171@wolli („Welcher Bereich von Haneu ist denn überhaupt gefährdet?“):
Auf dieser verlinkten Seite mit Grafik, rechts unter „Themen“ unter dem Punkt „Umweltdaten“ Punkt „1.2.2 Überschwemmungsgebiete und überschwemmungsgefährdete Gebiete“
markieren.
Die dann in der Kartengrafik gekennzeichneten Flächen dürften, vermute ich, so ungefähr mit den fraglichen Gebieten übereinstimmen. Weiß da jemand genauer Bescheid?10. Februar 2013 um 16:13 Uhr #31173Meines Wissens sind überschwemmungsgefährdete Gebiete auch Gebiete mit künstlicher Grundwasserabsenkung.
10. Februar 2013 um 16:14 Uhr #31174Ja, siehe hier, wo auch die gesamte Brunnengalerie eingezeichnet ist:
http://www.saalepfad.de/09hochwasser.html
Der Baudezernent Uwe Stäglin sollte sich von der von einem Gutachter jetzt favorisierten Losungsvariante nicht täuschen lassen, denn nicht umsonst hat der Gutachter die Dichtwand auf 5,1 km gegenüber der Länge der Brunnengalerie von 3,5 km verlängert, um auch eine sehr wahrscheinliche horizontale Umströmung der Dichtwand zu verhindern.
Ferner würde, wie auch schon erkannt, die Dichtwand einen wesentlichen Grundwasseranstieg in dem Gebiet zwischen Dichtwand und Saale insbesondere auf dem Sandanger, der Peißnitz und der Pferderennbahn bewirken.
Auch hat eine so lange Dichtwand aus einer tonartigen Suspension den Nachteil, dass es bei der Längsdehnung aber auch bei nicht ausreichender „äußeren“ Standsicherheit zu Bruchversagen an vorher nicht zu bestimmenden Stellen kommen kann. Da hilft auch nicht die Vermutung, dass nur noch 16 Pumpen der Brunnengalerie die Wasserleckagen abpumpen würden, denn welche sollen es dann wo sein?
Die Dichtwandlösung passt auch nicht in das natürliche Flußsystem im Bereich des Passendorfer Damms, wo der natürliche Flußlauf des Roßgraben auch abgesperrt werden würde und zu einer verstärkten Grundwasseranhebung in Halle-Neustadt führen würde.
Ähnliche negative Auswirkung würde eine Dichtwand auf den Abfluß des Saugrabens im nördlichen Bereich des Gimritzer Dammes haben.
Auch sind die Auswirkungen auf die vorhandene Versorgungs-und Verkehrsinfrastuktur noch nicht abzuschätzen.
Eine auf den modernsten Stand der Technik gebrachtete neue Brunnengalerie kann daher viel flexibler auf Veränderungen der Grund-und Hochwasserverhältnisse reagieren.11. Februar 2013 um 11:27 Uhr #31227
AnonymDietmar Weihrich fordert eine schnelle Sanierung der Brunnengalerie:
Hohes Grundwasser: Grüne fordern Sanierung der Brunnengalerie
11. Februar 2013 um 12:15 Uhr #31240Sanierung der Brunnengalerie wird wohl das Vernünftigste sein.
11. Februar 2013 um 14:08 Uhr #31265@Enrico Seppelt: In dem Artikel steht außer in der Überschrift nirgends, dass WEIHRICH eine Sanierung der Brunnengalerie fordert, sondern nur, dass unverzüglich entschieden und beantragt werden sollte.
Wenn die Pumpen erst saniert sind, muss die Stadt dauerhaft für ihren Betrieb aufkommen. Wie soll sich Halle das leisten können??
@Kenno: Ein Bruch der Tonwand ist wohl nicht vergleichbar mit dem Bruch eines Deiches. Vor wie hinter der Wand gibt es Erdamssen, die einen Gegendruck bilden. Das durchbrechende Wasser sollte von den geplanten Pumpen abgeleitet werden können. Die Darstellung von Rissen als Dammbruch halte ich deshalb für Panikmache.
11. Februar 2013 um 14:13 Uhr #31266@Wolli,
das sehe ich auch so, aber bei der Finanzierung und Beantragung von Fördermitteln gibt es schon lange Probleme, auch weil die Stadt bisher keine Investitionsrücklagen gemacht hatte.
Das Thema Fördermittel ist schon aus einer Anfrage von Oliver Paulsen vom März 2012 im Stadtrat und der Antwort des Baudezernenten bekannt.
Die Anfrage lautete:
„Hat die Stadtverwaltung Halle insbesondere geprüft, ob dieses Landesförderprogramm für die Sanierung der Brunnengalerie Halle-Neustadt verwendet werden kann? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?“
Und die Antwort war:
„Gemäß der Förderrichtlinie werden u.a. insbesondere gefördert:
-die Herstellung von Anlagen zur Regulierung des Grundwassers,
-die Herstellung von Anlagen zur Ableitung von Grund- und
Niederschlagswasser.
Dagegen ist der Ersatz vorhandener Anlagen und Anlagenteile nicht förderfähig.
Die Höhe der Zuwendung je förderfähiger Maßnahme beträgt grundsätzlich höchstens 1.000.000,- Euro. Somit ist die Neuerrichtung einer geeigneten Anlage zur
Grundwasserbewirtschaftung in Halle-Neustadt prinzipiell förderfähig.“11. Februar 2013 um 14:54 Uhr #31274@ayo,
du mußt richtig lesen. Ich habe nicht von einem Deichbruch gesprochen.
Ein Bruchversagen der Tonwand kann auch dann stattfinden, wenn diese in Sandschichten eingebracht wird, was hier stark zu vermuten ist.
Vielleicht kannst du dich erinnern, dass fast die gesamte Saaleaue aus einer mächtigen Kies-und Sandschicht besteht und daraus Material zum Aufbau von Halle-Neustadt gewonnen wurde.
Übrig blieb damals die heutige Kanustrecke.
Auch der Begriff „Sandanger“ läßt auf Sandvorkommen schließen.
Kannst du mir mal erklären, wie das durchbrechende Wasser von welchen wo geplanten Pumpen abgeleitet werden soll.
Also ich dachte, dass es nur ein Entwerder/Oder geben soll.
Aber neben einer Tonwand noch eine Brunnengalerie neubauen oder sanieren wäre doppelt gemoppelt!!11. Februar 2013 um 15:30 Uhr #31277Nur daß man mit der Million sicherlich kein großen Sprünge bei einem Erdbauwerk von über 5km Länge schaffen kann.
Sehe ich mir die Hydrotechnischen Gegebenheiten des Gebietes an, zweifle ich zudem an der Umsetzbarkeit, ich seh es ähnlich wie @Kenno.
Zudem greift man mit diesen Projekt erneut in die Grundwasserströme ein, so werden diese sich unvorhersehbar ändern und an anderen Stellen für Probleme sorgen.
Kein Mensch kann wirklich absehen, was dieses Erdbauwerk am Ende für Auswirkungen in seiner Summe aufzuweisen hat.
Dann kommt im schlimmsten Fall das System der komunizierenden Röhren vor und hinter der Spundwand zum Tragen. Gleicher Wasserstand von unten her reguliert…Man sollte niemals bei derart Planungen die Natur unterschätzen, solcherart Bauwerke neben Flüssen in ehemaligen Sumpfgebieten mit ihren endlosen Wasseradern sind sowieso problematisch.
Ich wäre daher für die grundhafte Ertüchtigung der Brunnengalerie. Mit dieser ist ein Bauwerk vorhanden, welches über 40 Jahre lang HA-Neu vor dem Versumpfen und vor Überschwemmungen bewahrt hat. Man muß derartige technische Installationen lediglich in Schuss halten, regelmäßig warten und vor allem auch rechtzeitig genügend Pumpen anwerfen, damit bei Hochwasser nicht der „Untergrund“ absäuft. Zum Thema Pumpen fällt mir noch ein, daß diese beim letzten Hochwasser für meinen Geschmack zu schnell und zu häufig ausgefallen sind, der Ausfall von gut einem Drittel der vorhandenen Kapazität ist nicht akzeptabel, sondern es ist ein deutliches Zeichen dafür, daß an der Brunnengalerie eben doch viel zu lange mit Gottvertrauen auf Verschleiß gefahren wurde. Sowas mag für den „normalen“ Betrieb vielleicht gerade noch ausreichen, bei Spitzenbelastungen dagegen wird die technische Ausfallrate exponentiell zur Belastungsdauer ansteigen und binnen kürzester Frist hat man dann ein richtiges Problem.
11. Februar 2013 um 16:08 Uhr #31282Wer soll zahlen fürs Pumpen?
@Kenno: Ich les schon richtig: Bruchversagen innerhalb des Bodens ist durchaus möglich. Aber: Die dann anfallenden durchdrückenden Wassermengen werden dennoch geringer sein. Und ich erwarte, dass bei der Projektierung diese Möglichkeiten erwogen, kalkuliert und abgesichert werden.
Der Grundwasserstand innerhalb der von der Tonwand abgegrenzten Aue dürfte künftig eher dem natürlichen Zustand entsprechen. Also höher liegen als seit Inbetriebnahme der Pumpen. Die Anlagen am Sandanger sind älteren Datums.11. Februar 2013 um 16:13 Uhr #31294(Die korrekte Linksetzung lerne ich beim nächsten Mal.)
11. Februar 2013 um 17:25 Uhr #31300@ayo,
laß dich nicht von den Zahlen täuschen. Du mußt zwischen Investitionskosten und Betriebskosten unterscheiden.
Eine Generalsanierung bzw.grundhafte Modernisierung der Brunnengalerie ist auch bei einer normativen Nutzungsdauer von 80 bis 100 Jahren entsprechend der Nutzungsdauer der Neustädter Wohnungen in Höhe von ca.500 000 € völlig normal und finanziell von der Stadt Halle eher aufzubringen, als für eine neue windige Dichtwandlösung, für deren Dichtigkeit es noch keine Vorschriften und Garantien gibt und 6-8 Mio € mindestens zu investieren wären.
Da der Grundwasserstand auf der Peißnitz auch seit der Inbetriebnahme der Brunnengalerie künstlich niedrig gehalten wurde, muß sich dieser nach dem Abschalten der Pumpen zwangsläufig erhöhen und wäre mit einer Tonwand auch nicht mehr regulierbar!!PS.:Für Textkorrekturen mußt du unten den Haken in dem Kästchen entfernen,dann erscheint das Bearbeitungsdatum nicht mehr!!!
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