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Der Stadtvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Halle begrüßt das Verbot der Führung der Dienstgeschäfte, welches gestern vom Stadtrat mit großer Mehrh
[Der komplette Artikel: Grüne sehen Suspendierung des OB als „notwendigen Schritt“]
Genau Ihr beiden Rathausdiener. Deshalb sind alle böse, der Stadtrat, die Kommunalaufsicht und vor allem die böse Staatsanwaltschaft.
Da kommen doch im Schreiben der Staatsanwaltschaft Wörter vor, wie „systematisch“, „Schweigen“, „kein Sechsaugenprinzip“ usw.
Stimmt Verordnungen sind ja keine Gesetze vom Parlament erlassen (sprach sein Busenfreund zu beginn der SR-Sitzung. Wo er das geheime Dokument aus dem er las her hat?), deshalb darf die Handlung nicht bestraft werden, so wie alle anderen Verordnungen über Ausgangssperren und das Tragen des MuSchu auch. Wie konnten wir das vergessen.
Bürger ihr werdet nicht bestraft, da kein Gestetz, oder doch?Und das Schreiben vom…., welches nachträglich erstellt…….nein, nein ,nein… vergessen wir.
Der arme OB, so ein Unschuldiger und die ganze Hexenjagd aber gendergerecht müsste er ja eigentlich der Teufel sein und den will man mit dem Beelzebub austreiben?
„Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus“ (Mk 3,22)
Aber wer ist jetzt was?@Kenia, wenn Wiegand wegen Vorteilsnahme gehen musste, Schachtschneider wegen Vorteilsnahme gehen muss, dann müssen alle anderen die vorzeitig geimpft wurden auch mit sofortiger Wirkung beurlaubt werden oder Ihre Mandate und auch die Beigeordneten Tätigkeiten ruhen lassen. Ja auch Herr Geier, Frau Brederlow und wie sie alle heißen. Bei Frau Gröger kann man als Ärztin schon darüber reden ob es nicht vertretbar war aber alle anderen müssen ebenso gehen. Sonst bleibt der fade Beigeschmack das man mit zweierlei Mass misst, ich habe mich entschuldigt reicht als Aufarbeitung nicht.
Schachtschneider geht nicht wegen Vorteilsnahme, der geht, weil die eigene Partei strenge Regeln aufgestellt hat und er über Monate diese faktisch „belogen“ hat.
Beigeordnete, könnte man so sehen, aber beim OB kommen ja noch mehr Probleme an das „Licht“. Die Spritze allein ist wohl absolut nicht das Problem.
Hätte der OB von Beginn an wie andere Landräte auch gesagt es ist so und so, dann wäre ein kurze Empörung hochgeschwappt und fertig.
Frau Gröger zu impfen war doch korrekt, aber Herr G? Der war auch dabei, kein Arzt, kein Pandemiestabhalter.
„Ich habe mich entschuldigt reicht vermutlich rechtlich“ aber nicht moralisch. Da hätte niemand ernsthaft klagen können, hat auch keiner im SK oder Witenberg.
Systematisch gegen Verordnungen verstoßen, Dokumente „glätten“ usw. ist ein dickeres Brett. Mit all dem was noch dazu kommt, ist es eben nicht nur eine moralische Frage.
Es gibt auch einen BG, welcher der Versuchung widerstehen konnte, es geht allso auch anders. Aber der OB wird ihn nicht in sein Büro gelassen haben.Ach Kenia, wann gilt das sechs- Augen- Prinzip? Hauptsache was geschrieben?
Offensichtlich hoch kompetent das „Gutachten“ der Staatsanwaldschaft.
Das Gutachten der Staatsanwaltschaft spricht den OB frei,…
… Offensichtlich hoch kompetent das „Gutachten“ der Staatsanwaldschaft.
Entscheidest Du dich auch irgendwann einmal für eine Version?
Das Gutachten der Staatsanwaltschaft spricht den OB frei,…
… Offensichtlich hoch kompetent das „Gutachten“ der Staatsanwaldschaft.
Entscheidest Du dich auch irgendwann einmal für eine Version?
Ich gebe zu, ich bin Kenia auf den Leim gegangen, sry.
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