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@frank,
es spricht von wenig Sachverstand in der jetzigen Phase der Bearbeitung unsinnigerweise das Gericht für eine Entscheidung zu beauftragen, da das LHW im Nahbereich der Halle-Saale-Schleife schon Retentionsausgleichmaßnahmen veranlaßt hat und keine negativen Wasserspiegellagen für weitere Hochwasserbetroffene nachgewiesen werden konnten.Wenn er und loulou auf der Plautze landen wollen, laß sie doch wegen Retentionsverlust klagen,
dann wäre eine der ständigen Lügen vom Tisch, und Schlecht Szimritz kann stehen bleiben.und keine negativen Wasserspiegellagen für weitere Hochwasserbetroffene nachgewiesen werden konnten.
Das Rechtfertigungsgutachten gibt bei den Eingangsdaten, der Berechnungsmethode und den berechneten Szenarien diese Aussage nicht her! Dennoch wird die These immer wieder nachgeplappert in der Hoffnung, auch der Letzte wird den Unsinn am Ende noch glauben.
Wird mal einen Blick auf München. Es kostet zwar Geld, das man sich hier seit 12 Monaten spart, aber dann kann man so eine Aussage treffen. Ansonsten sollte man die These nicht mit dieser Unumstößlichkeit behaupten. Es ist kein Beweis, sondern eine vage Abschätzung.
Ich schätze dann mal ab, da die Baustelle des neuen Gimritzer Damm unterhalb der Linie Sandanger-Saline-Klaustorvorstadt liegt, dass andere oberhalb dieser Linie seit 100 Jahren in den Flußlauf der Saale eingebrachten Widerstände für eine Flutung der Klaustorvorstadt, der Spitze und des Ratswerder verantwortlich gemacht werden können.
Es wäre zu viel verlangt, vom LHW mit dem Neubau des vorgesetzten Gimritzer Damms die Beseitigung aller Sünden der Vergangenheit zu verlangen und damit den Baubeginn noch weiter zu verzögern.„Es hat keinen Wert, das Widerspruchsverfahren gegen den Beschluss weiter zu betreiben“, sagte Wiegand auf MZ-Anfrage. Mehr könne er dazu derzeit nicht sagen.”
Wer hier “Einzelinteressen” durchgeboxt hat, dürfte damit wohl nicht mehr zur Frage stehen.
Auf die Gegenargumentation bin ich gespannt!
Das ging hier irgendwie völlig unter…….. 🙂
@Parteimitglied,
du mußt aber betonen, dass sich der Widerspruch des OB auf den Standort der Eissporthalle bezieht.
Trotzdem macht er damit den Weg frei für die Vorzugsvariante des LHW für den Deichbaus entlang der Halle-Saale-Schleife.@Parteimitglied,
Trotzdem macht er damit den Weg frei für die Vorzugsvariante des LHW für den Deichbaus entlang der Halle-Saale-Schleife.?
Welches persönliches Interesse hatte denn der OB am Verlauf des Deiches?
Dass er nach dem Stopp wollte, dass der angefangene Deichbau fortgesetzt wird, ist in meinen Augen verständlich und nicht einfach mit Eigeninteresse zu begründen, zumal die Einwände der Gegner unhaltbar sind.
Wer weiß, wann sich überhaupt etwas getan hätte, ohne seinen Anfang.Welches persönliche Interesse wohl?
Der Damm muß genau auf der von Wiegand begonnenen Schneise der Zerstörung errichtet werden, weil …
Dreimal darfst du raten.Welches persönliche Interesse wohl?
Der Damm muß genau auf der von Wiegand begonnenen Schneise der Zerstörung errichtet werden, weil …
……die Eissporthalle dort nicht mehr gebaut werden muss. :-)))
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