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  • #406624

    Da würden sich die Straßen recht schnell leeren. Pro Tag fahren auf max 3Km Strecke 1-2 Autos STVO-widrig in lebensgefährlichem Abstand an mir vorbei. Ich bin dafür, schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb.

    Lebensgefährliche Abstand. Dein Leben muss aus deiner Sicht gaaaanz spannend sein. Du hältst natürlich immer brav Abstand, wie jeder Radfahrer und mit jeder meine ich exakt 0.

    #406627

    Und Autofahrern mit Tötungsabsichten konsequent den Führerschein auf Lebenszeit entziehen und das Tatwerkzeug verschrotten.

    Das wird durchaus gemacht, ist halt nur selten, weil es diese Fälle ziemlich selten gibt. Ach so, war ja nur deine übliche Polemik.

    Schon vergessen, dass „der Andi“ die vom Verkehrsgerichtstag dringend empfohlene Reform der StVO systematisch hintertrieben hat? Die Bußgelder und verhängten Punkte für behinderndes und gefährdendes Parken (Stichwort Schulwege, Stichwort Rettungswege) und für erhebliche und gefährliche überhöhte Geschwindigkeit sind lächerlich gering.
    Was war da für ein Aufschrei zu hören, weil bei mehr als 20kmh Überschreitung innerorts mal in angemessener Form zugegriffen werden sollte. Scheißegal, ist ja nur die doppelte Gewalt, mit der so ein tonnenschwerer Blechhaufen in einen Menschen knallt.
    Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Jeder Autofahrer kann wissen, wie erheblich die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch solche Geschwindigkeiten steigt. Das ist mindestens billigende Inkaufnahme von Unfällen mit schweren bis tödlichen Verletzungen.

    #406628

    Zuerst müssen einmal Verstöße der Radfahrer mit gleicher Härte bestraft werden.
    Eine bundesweite Radler-Kontrolle würde dann eine Riesensumme in die Staatskasse spülen und Flensburg müsste die Speicherkapazität für die vielen Punkte für Rotlichtverstöße erweitern.

    #406631

    Schon vergessen, dass „der Andi“ die vom Verkehrsgerichtstag dringend empfohlene Reform der StVO systematisch hintertrieben hat? Die Bußgelder und verhängten Punkte für behinderndes und gefährdendes Parken (Stichwort Schulwege, Stichwort Rettungswege) und für erhebliche und gefährliche überhöhte Geschwindigkeit sind lächerlich gering.

    Was war da für ein Aufschrei zu hören, weil bei mehr als 20kmh Überschreitung innerorts mal in angemessener Form zugegriffen werden sollte. Scheißegal, ist ja nur die doppelte Gewalt, mit der so ein tonnenschwerer Blechhaufen in einen Menschen knallt.

    Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Jeder Autofahrer kann wissen, wie erheblich die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch solche Geschwindigkeiten steigt. Das ist mindestens billigende Inkaufnahme von Unfällen mit schweren bis tödlichen Verletzungen.

    Lustige Verschwörungstheorie. Die Strafen sind absolut ausreichend, vor allem für Lappalien wie Falschparken. Wer sich davon bedroht sieht ist nicht fähig am Straßenverkehr teilzunehmen und fällt vermutlich auch über Pflastersteine und Schienen.

    Ansonsten zeigen die Statistiken, die Strafen reichen völlig aus. Wenn Du irgendwas sicherer machen willst, dann sollten die Geschwindigkeiten der Radfahrer gesenkt werden (25 km/h sind faktisch zu schnell, wenn man sich die Unfälle und ihre schwere anschaut) zudem wäre ein Führerschein für Radfahrer das Mindeste, da könnte man auch solche notorischen Rotlichtfahrer wie Du sie immer verteidigst schnell herausfiltern.

    #406633

    Schon vergessen, dass „der Andi“ die vom Verkehrsgerichtstag dringend empfohlene Reform der StVO systematisch hintertrieben hat? Die Bußgelder und verhängten Punkte für behinderndes und gefährdendes Parken (Stichwort Schulwege, Stichwort Rettungswege) und für erhebliche und gefährliche überhöhte Geschwindigkeit sind lächerlich gering.

    Was war da für ein Aufschrei zu hören, weil bei mehr als 20kmh Überschreitung innerorts mal in angemessener Form zugegriffen werden sollte. Scheißegal, ist ja nur die doppelte Gewalt, mit der so ein tonnenschwerer Blechhaufen in einen Menschen knallt.

    Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Jeder Autofahrer kann wissen, wie erheblich die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch solche Geschwindigkeiten steigt. Das ist mindestens billigende Inkaufnahme von Unfällen mit schweren bis tödlichen Verletzungen.

    Lustige Verschwörungstheorie. Die Strafen sind absolut ausreichend, vor allem für Lappalien wie Falschparken. Wer sich davon bedroht sieht ist nicht fähig am Straßenverkehr teilzunehmen und fällt vermutlich auch über Pflastersteine und Schienen.

    Ansonsten zeigen die Statistiken, die Strafen reichen völlig aus. Wenn Du irgendwas sicherer machen willst, dann sollten die Geschwindigkeiten der Radfahrer gesenkt werden (25 km/h sind faktisch zu schnell, wenn man sich die Unfälle und ihre schwere anschaut) zudem wäre ein Führerschein für Radfahrer das Mindeste, da könnte man auch solche notorischen Rotlichtfahrer wie Du sie immer verteidigst schnell herausfiltern.

    Wenn die Feuerwehr bei einem Brand mit der Drehleiter nicht ins Gründerzeitviertel kommt, zu Häusern mit Holzdecken und Teerpappe auf Flachdächern, weil Kreuzungen rundum zugeparkt sind, dann ist das eine potentielle Gefährdung, die Menschenleben und hunderttausende Euro Sachwerte kosten kann. Das sind keine Lappalien.

    Was das Übertreten von erlaubten Höchstgeschwindigkeiten angeht: Die exponentielle Wirkung erhöhter Geschwindigkeit wird gerne vergessen. Hier geht es nicht nur um höhere Bußgelder, nein, hier ist vor allem wichtig, dass es häufiger empfindliche Fahrverbote gibt. Es gibt nämlich genügend Autofahrer, denen sind ein paar hundert Euro scheißegal, denen tut nur der Entzug des Führerscheins wirklich weh.

    Was deine lächerlichen Tempolimits für Radfahrer angeht (die es in der Rechtsprechung praktisch sowieso schon gibt): Dir ist der wichtigste Unterschied offensichtlich nicht bewusst. Radfahrer gefährden mit der Verkehrssituation unangemessener Geschwindigkeit in erster Linie sich selbst, Kraftfahrer regelmäßig vor allem andere, insbesondere schwächere Verkehrsteilnehmer. Wie wir gerade beim Thema Corona sehen: Es ist nicht Aufgabe des Staates, die Bürger vor sich selbst zu schützen.

    Führerschein für Radfahrer ist eine typisch populistische Forderung, die am Thema völlig vorbeigeht. Die Verkehrserziehung von Radfahrern fängt im Kindesalter an, sie ist Aufgabe der Eltern und der Schule. Und erwachsene Radfahrer haben größtenteils sowieso einen Führerschein.

    Notorische Rotlichtfahrer kann man täglich und bei nahezu jedem Ampeldurchlauf an jeder x-beliebigen Kreuzung herausfischen. Es sind gewissenlose Autofahrer, die bei Gelb noch mal zusätzlich aufs Gas treten, um dann bei Rot noch über die Kreuzung zu prügeln. DAS sind die wirklich gefährlichen und potentiell tödlichen Verhaltensweisen, die es zu sanktionieren gilt.

    #406635

    Zuerst müssen einmal Verstöße der Radfahrer mit gleicher Härte bestraft werden.

    Eine bundesweite Radler-Kontrolle würde dann eine Riesensumme in die Staatskasse spülen und Flensburg müsste die Speicherkapazität für die vielen Punkte für Rotlichtverstöße erweitern.

    Das Gefährdungspotential, das von Radfahrern ausgeht, ist um ein Vielfaches geringer als das von Kraftfahrzeugen. Das ist nicht verhandelbar, das ist schlichte Physik.
    Die in der Regel mindestens halb so hohen Bußgelder für Radfahrer sind deshalb ohnehin schon sehr hoch angesetzt, was man noch irgendwie mit der erzieherischen Wirkung erklären kann (auch vor dem Hintergrund, dass viele Radfahrer ja auch Autofahrer sind).

    #406636

    was man noch irgendwie mit der erzieherischen Wirkung erklären kann

    Die Erziehung scheint erfolglos zu sein. Während das Blitzen von Autofahrern tatsächlich Erfolg hat, scheinen die äußert seltenen Kontrollen in Fußgängerzonen wirkungslos zu sein.

    #406661

    Wenn die Feuerwehr bei einem Brand mit der Drehleiter nicht ins Gründerzeitviertel kommt, zu Häusern mit Holzdecken und Teerpappe auf Flachdächern, weil Kreuzungen rundum zugeparkt sind, dann ist das eine potentielle Gefährdung, die Menschenleben und hunderttausende Euro Sachwerte kosten kann. Das sind keine Lappalien.

    Kommt auch Millionenfach pro Tag in Halle vor. Ein echtes Problem.

    Was das Übertreten von erlaubten Höchstgeschwindigkeiten angeht: Die exponentielle Wirkung erhöhter Geschwindigkeit wird gerne vergessen. Hier geht es nicht nur um höhere Bußgelder, nein, hier ist vor allem wichtig, dass es häufiger empfindliche Fahrverbote gibt. Es gibt nämlich genügend Autofahrer, denen sind ein paar hundert Euro scheißegal, denen tut nur der Entzug des Führerscheins wirklich weh.

    Wenn man eklatant zu schnell ist, wird der Führerschein entzogen. Also wieder nur populistischer Müll.

    Was deine lächerlichen Tempolimits für Radfahrer angeht (die es in der Rechtsprechung praktisch sowieso schon gibt): Dir ist der wichtigste Unterschied offensichtlich nicht bewusst. Radfahrer gefährden mit der Verkehrssituation unangemessener Geschwindigkeit in erster Linie sich selbst, Kraftfahrer regelmäßig vor allem andere, insbesondere schwächere Verkehrsteilnehmer. Wie wir gerade beim Thema Corona sehen: Es ist nicht Aufgabe des Staates, die Bürger vor sich selbst zu schützen.

    Ich denke Geschwindigkeiten sind voll böse? Radfahrer gefährden natürlich genauso alle anderen, wenn sie zu schnell fahren. Meine Forderung war nur, die Geschwindigkeit nach wissenschaftlichen Maßstäben zu begrenzen, die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Todeszellen massiv gestiegen sind durch 25km/h Pedelecs. Querdenker und Wissenschaft halt.

    Führerschein für Radfahrer ist eine typisch populistische Forderung, die am Thema völlig vorbeigeht. Die Verkehrserziehung von Radfahrern fängt im Kindesalter an, sie ist Aufgabe der Eltern und der Schule. Und erwachsene Radfahrer haben größtenteils sowieso einen Führerschein.

    Nein, es ist die sinnvollste Forderung um Radfahrer und alle andern zu schützen. Natürlich weigern sich Populisten wie Du dagegen obwohl ja angeblich so viele, natürlich ohne große Konsequenzen, einen Führerschein besitzen.

    Notorische Rotlichtfahrer kann man täglich und bei nahezu jedem Ampeldurchlauf an jeder x-beliebigen Kreuzung herausfischen. Es sind gewissenlose Autofahrer, die bei Gelb noch mal zusätzlich aufs Gas treten, um dann bei Rot noch über die Kreuzung zu prügeln. DAS sind die wirklich gefährlichen und potentiell tödlichen Verhaltensweisen, die es zu sanktionieren gilt.

    Nein. Alle Rotlichtfahrer und da sind Radfahrer mit abstand die schlimmsten.

    #406662

    Das Gefährdungspotential, das von Radfahrern ausgeht, ist um ein Vielfaches geringer als das von Kraftfahrzeugen. Das ist nicht verhandelbar, das ist schlichte Physik.

    Die in der Regel mindestens halb so hohen Bußgelder für Radfahrer sind deshalb ohnehin schon sehr hoch angesetzt, was man noch irgendwie mit der erzieherischen Wirkung erklären kann (auch vor dem Hintergrund, dass viele Radfahrer ja auch Autofahrer sind).

    Die potentielle Gefährdung die von PKW Fahrern ausgeht ist um ein vielfaches geringer als die von Panzerfahrern, LKW-Fahrern, Tram-Fahrern und Flugkapitänen. Diese dümmliche Argumentation ist natürlich Müll. Entweder wir erziehen alle die am Verkehr teilnehmen wollen oder lassen es. Wenn man sich alleine die CM ansieht, da kannst Du direkt den Großteil für Lebenszeit vom Straßenverkehr ausschließen nach deiner Denke.

    #406671

    nixIdee, hältst du das auch nur ansatzweise für Gesprächskultur? Du offenbarst damit doch nur dein eigenes Unvermögen.

    #406672

    So sehen die Nachrichten aus, wenn Autofahrer Fehler machen. Da geht es dann nicht um Reflexe eines Ex-Sportlers, der sich angeblich gerade eben noch vor Radfahrern in Sicherheit bringen konnte, nein, da geht es um schwerstverletzte Fußgänger, die selbst auf einem Fußgängerüberweg nicht davor sicher sind, angefahren zu werden:

    https://www.mz.de/lokal/halle-saale/auto-fahrt-frau-auf-fussgangeruberweg-in-halle-um-88-jahrige-schwerst-verletzt-3254164

    #406673

    So sehen die Nachrichten aus, wenn Autofahrer Fehler machen. Da geht es dann nicht um Reflexe eines Ex-Sportlers, der sich angeblich gerade eben noch vor Radfahrern in Sicherheit bringen konnte, nein, da geht es um schwerstverletzte Fußgänger, die selbst auf einem Fußgängerüberweg nicht davor sicher sind, angefahren zu werden:

    Fehler passieren. Mit wieviel hunderten km/h war der Fahrer denn unterwegs? In deiner Märchenwelt bestimmt mindestens Lichtgeschwindigkeit.

    #406674

    nixIdee, hältst du das auch nur ansatzweise für Gesprächskultur? Du offenbarst damit doch nur dein eigenes Unvermögen.

    Ich bin Anpassungsfähig aber so stumpf und faktenlos wie Du „Argumentierst“, dass schaffe ich nicht ansatzweise.

    #406682

    Die potentielle Gefährdung die von PKW Fahrern ausgeht ist um ein vielfaches geringer als die von Panzerfahrern, LKW-Fahrern, Tram-Fahrern und Flugkapitänen. Diese dümmliche Argumentation ist natürlich Müll.

    Die Argumentation, dass mit Masse und Geschwindigkeit (bei letzter im Quadrat) sich das Gefährdungspotential erhöht, ist eine objektive, nachprüfbare Tatsache und weder eine „dümmliche Argumentation“ noch „Müll“.
    Ich bitte Dich um eine sachliche Argumentation und entsprechende Ausdrucksweise.

    #406684

    Wenn ich ein E-Bike hätte, würde ich es nicht an einer privater Heim-Ladestation laden, sondern an einem fremden E-Auto laden. Aus Prinzip.

    #406688

    Wenn ich ein E-Bike hätte, würde ich es nicht an einer privater Heim-Ladestation laden, sondern an einem fremden E-Auto laden. Aus Prinzip.

    Du würdest doch noch nicht mal den Stecker in die Dose bekommen… und ggf. vom Kfz-Eigentumer noch ein paar auf die Glocke, daß es klingelt

    #406690

    Fehler passieren. Mit wieviel hunderten km/h war der Fahrer denn unterwegs? In deiner Märchenwelt bestimmt mindestens Lichtgeschwindigkeit.

    Da ist keine Märchenwelt, da sind harte Realitäten. Wenn ein Autofahrer AUF EINEM ZEBRASTREIFEN eine Fußgängerin MIT ROLLATOR schwerst verletzt, dann war er schlicht und ergreifend zu schnell.

    #406691

    Wenn ich ein E-Bike hätte, würde ich es nicht an einer privater Heim-Ladestation laden, sondern an einem fremden E-Auto laden. Aus Prinzip.

    Das ist so witzig wie albern: So ein E-Bike-Akku hat je nach Modell so um die 500 Wattstunden Kapazität. Umgerechnet also eine halbe Kilowattstunde. Diese 15ct lohnen die Verrenkungen also nicht.

    #406694

    Die Argumentation, dass mit Masse und Geschwindigkeit (bei letzter im Quadrat) sich das Gefährdungspotential erhöht, ist eine objektive, nachprüfbare Tatsache und weder eine „dümmliche Argumentation“ noch „Müll“.

    Ich bitte Dich um eine sachliche Argumentation und entsprechende Ausdrucksweise.

    Danke, bitte doch den Rest auch darum. So ein Panzer ist auch voll schädlich. Ich finde es halt echt interessant wie faschistoide Autohasser ihre kleinen Grenzen setzen.

    #406695

    Wenn ich ein E-Bike hätte, würde ich es nicht an einer privater Heim-Ladestation laden, sondern an einem fremden E-Auto laden. Aus Prinzip.

    Das Prinzip der Leistungslosen Radfahrer? Kennen wir alle aber vermutlich reicht der Mut selbst nach ein paar Flaschen Rotwein nicht.

    #406696

    Da ist keine Märchenwelt, da sind harte Realitäten. Wenn ein Autofahrer AUF EINEM ZEBRASTREIFEN eine Fußgängerin MIT ROLLATOR schwerst verletzt, dann war er schlicht und ergreifend zu schnell.

    Zu schnell, zu spät, vielleicht war es Usains Bolts Oma, wir werden es auch nach all deiner Polemik nicht klären können, dir ist es doch ehrlich gesagt auch völlig egal. Hauptsache gegen Autos. Siehe einen Thread wo Du dich freust, wenn E-Autos der Strom abgedreht wird. Du bist in etwa so nützlich wie ein Sven Liebich in einer Diskussion über Migrationsfragen.

    #406698

    Wenn ich ein E-Bike hätte, würde ich es nicht an einer privater Heim-Ladestation laden, sondern an einem fremden E-Auto laden. Aus Prinzip.

    Das ist so witzig wie albern: So ein E-Bike-Akku hat je nach Modell so um die 500 Wattstunden Kapazität. Umgerechnet also eine halbe Kilowattstunde. Diese 15ct lohnen die Verrenkungen also nicht.

    Sachliche Antwort.

    #406699

    Wenn ich ein E-Bike hätte, würde ich es nicht an einer privater Heim-Ladestation laden, sondern an einem fremden E-Auto laden. Aus Prinzip.

    Das Prinzip der Leistungslosen Radfahrer? Kennen wir alle aber vermutlich reicht der Mut selbst nach ein paar Flaschen Rotwein nicht.

    Unsachliche Antwort.

    #406702

    Zu schnell, zu spät, vielleicht war es Usains Bolts Oma, wir werden es auch nach all deiner Polemik nicht klären können, dir ist es doch ehrlich gesagt auch völlig egal. Hauptsache gegen Autos.

    Da kannst du dich drehen und winden wie du willst: An einen Zebrastreifen darf nur so langsam herangefahren werden, dass Fußgänger nicht behindert werden, erst recht nicht gefährdet oder umgefahren.

    Du bist in etwa so nützlich wie ein Sven Liebich in einer Diskussion über Migrationsfragen.

    Unsachlich und beleidigend.

    #406705

    Da kannst du dich drehen und winden wie du willst: An einen Zebrastreifen darf nur so langsam herangefahren werden, dass Fußgänger nicht behindert werden, erst recht nicht gefährdet oder umgefahren.

    Interessante Argumentation. Ich glaube Dir sogar, dass Du es ernst meinst.

    Bei der Schuldfrage gibt es wenig zu diskutieren. Physikalisch war man immer irgendwie zu schnell wenn es kracht, dies ist aber keine sinnvolle Argumentation ob eine übermäßige Geschwindigkeit ursächlich war. In dem Fall wird es sich klären müssen, ganz spontan würde ich bei den Bildern eher vermuten, dass der Fahrer abgelenkt war. Alles nicht toll aber Unfälle passieren und da braucht es eine Abwägung der Maßnahmen. Komischerweise lehnst Du alles per se ab was Radfahrer irgendwie tangieren könnte aber beim Autofahrer kann es nicht genug sinnlose Regeln geben, Hauptsache gegen Autofahrer. Da wirst Du sogar zum Experten für E-Mobilität, Hauptsache den „Trotteln“ selbst Zuhause den Strom abdrehen. Ich frage mich echt was schief gelaufen sein muss für den Hass. Aber so sind sinnvolle Diskussionen nicht möglich und genau deswegen bekommst Du auch nur die Polemik die Du Dir hart erarbeitet hast zurück.

    Unsachlich und beleidigend.

    Ich wollte Liebich nicht beleidigen aber es bleibt dennoch genauso zielführend, nämlich exakt 0.

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