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- Dieses Thema hat 216 Antworten und 13 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahren, 5 Monaten von geraldo.
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29. Oktober 2021 um 10:03 Uhr #407990
@farbspektrum: Jemand hat dich neulich bei deiner Anrede verschrieben und nannte dich farbspekturm. Da ich bezügl. Lachen leicht zu bedienen bin, habe ich es nicht zum Anlass genommen, dich oder den Schreiber „anzumachen“, sondern nur erfreut gejodelt. Aber nun!! Lieber farbi, teuerster, jetzt hast du den Vogel abgeschossen, warte nur, gleich kommt der Tierschutz!!
Du schreibst: Wer weniger Netto hat, zahlt auch weniger Mehrwertsteuer.
Das Nettoeinkommen von Onkel Bernd, kennst ihn ja, war und ist höher als meins.Stimmts? Gut, einsichtig bist du. Nun weiter,
WENN Onkel Bernd einkauft, sagen wir mal einen Tisch, der ja mehrfach Mehrwertsteuer enthält ( Holzbetrieb, Möbelhersteller, Transportfirma…) , dann fragt der Verkäufer bei Lührmann nach seinem Nettoeinkommen und berechnet danach den sogenannten Endverbraucherpreis? Also sagen wir mal 800 Euro.Jetzt gehe ich auch zu Lührmann, weise mein Nettoeinkommen nach und brauche nur 400 Euro zu berappen?
Dann schicke ich jetzt die Ärmsten, die ich kenne, zum Einkaufen und zahle denen als Dank das dabei Eingesparte.
Selten so gelacht, farbi, in deinem Turm!!
29. Oktober 2021 um 10:21 Uhr #407992WENN Onkel Bernd einkauft, sagen wir mal einen Tisch, der ja mehrfach Mehrwertsteuer enthält ( Holzbetrieb, Möbelhersteller, Transportfirma…) ,
Vorsteuerabzug in der Lieferkette vergessen. Kann passieren.
Wer mehr Geld zur freien Verfügung hat, kann mehr einkaufen und zahlt deshalb in Summe mehr Mehrwertsteuer. Anscheinend kann man vom Turm herab die Zusammenhänge besser erkennen.
29. Oktober 2021 um 10:31 Uhr #407995Wer mehr Geld zur Verfügung hat, kann mehr Geld ausgeben, muss es aber nicht. Er kann es in Aktien anlegen, in Betongold investieren, im Ausland Ranch und Yacht kaufen.
Es ist erwiesenermaßen gerade anders herum: Wer weniger Geld mit seiner Arbeitsleistung verdient, gibt anteilig mehr davon für Konsum aus.Aber was hat das mit dem Threadthema zu tun?
29. Oktober 2021 um 11:57 Uhr #408005Wer weniger Geld mit seiner Arbeitsleistung verdient, gibt anteilig mehr davon für Konsum aus.
Anteilig ja, in absoluten Zahlen nein.
29. Oktober 2021 um 12:36 Uhr #408010Wer weniger Geld mit seiner Arbeitsleistung verdient, gibt anteilig mehr davon für Konsum aus.
Anteilig ja, in absoluten Zahlen nein.
Es hat trotzdem nichts mit dem Threadthema zu tun. Da ging es um die behauptete Unmöglichkeit, E-Autos aufzuladen.
29. Oktober 2021 um 16:48 Uhr #408034Untenstehend ein meines Erachtens durchaus interessanter Artikel zum Thema (war das jetzt lang genug für den Spamfilter?):
1. November 2021 um 11:54 Uhr #408100Wer eine stärkere Wallbox haben möchte, braucht die Genehmigung des Netzbetreibers.
Es gibt kaum noch Autos mit Onboard AC-Ladegeräten, die mehr als 11 kW aufnehmen (die einzigen Autos, die das können sind der Renault Zoe und seine Abkömmlinge – allesamt Auslaufmodelle). Braucht man auch nicht, mit 11 kW kann man in zwei Stunden Strom für 100 bis 150 km nachladen.
1. November 2021 um 13:56 Uhr #408107Dafür brauch ich konventionell mal grad 2 Minuten…
1. November 2021 um 14:18 Uhr #408108Dafür brauch ich konventionell mal grad 2 Minuten…
Ich brauche dafür 10 Sekunden, Abends Stecker rein, morgens raus. 😬
1. November 2021 um 15:44 Uhr #408113Dafür brauch ich konventionell mal grad 2 Minuten…
Ich brauche dafür 10 Sekunden, Abends Stecker rein, morgens raus. 😬
Immer wieder diese störenden Fakten. Das will doch keiner mit Benzin im Blut wissen.
1. November 2021 um 16:22 Uhr #408114E-Auto werde ich mir nicht kaufen. Meine Ersparnisse schrumpfen dank 0-Zinsen. Wenn die Inflationsrate so bleibt, sind 1000€ in 10 Jahren nur noch 600€ wert. Meinen Fahrradträger, den ich mir schon wegen E-Bike neu kaufen musste, krieg ich nicht dran. Ich fahre jetzt auch weniger Auto in Halle, man kann ja kaum noch parken. Heute kam schon wieder der Paketbote. Der Schraubenschlüssel aus China kommt auch bald, in Europa ist er schon. Ich glaube, die Paketboten kommen gern zu mir, weil sie problemlos halten können.
1. November 2021 um 17:14 Uhr #408117Dann brauchst du hier nicht rumlabern, farbspektrum, denn das Thema tangiert dich ja gar nicht.
1. November 2021 um 17:50 Uhr #408118Natürlich tangiert es mich. Falls ich ein neues Auto brauche und ich nicht weiß, ab wann Verbrenner verboten werden. Es gibt doch keine verlässlichen Termine mehr. Alles ein Hü und Hott.
1. November 2021 um 18:50 Uhr #408122Es geht hier aber nicht um „Verbrennerverbote“, es geht hier um die Frage, ob und wie man sein E-Auto zu Hause laden kann.
1. November 2021 um 19:29 Uhr #408125ob und wie man sein E-Auto zu Hause laden kann.
Für eine Wallbox muss ich zusätzlich in die Tasche greifen.
1. November 2021 um 20:42 Uhr #408126Selbst wenn ich das könnte, würde es nicht reichen, weil hier kein Platz für Wallboxen von noch 9 anderen Mietparteien ist… Hier gibt es noch nicht mal mietergebundene Parkplätze; wer zu spät abends kommt…
1. November 2021 um 22:33 Uhr #408134ob und wie man sein E-Auto zu Hause laden kann.
Für eine Wallbox muss ich zusätzlich in die Tasche greifen.
Bis es tatsächlich zu einem „Verbrennerverbot“ kommt in Deutschland und EU, da guckst du dir die Radieschen längst von unten an. Wir könnten uns jetzt also auch über Friedhofspreise und Bestatterkosten unterhalten.
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