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- Dieses Thema hat 60 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 5 Monaten von Riosal.
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16. November 2018 um 00:31 Uhr #330001
Der Kioskbetreiber ist ein Kioskbetreiber, und das Überfallkommando ist eine Gruppe Krimineller. Könnte man mal so einfach feststellen.
16. November 2018 um 01:03 Uhr #330002Wenn das Opfer ein Ausländer ist, ist es also automatisch Rassismus? Und das aus deiner Ecke? Hihi. Sofort dreimal die Nationalhymne singen!
Sonst ist die Rechnung hier im Forum doch auch so einfach. Restaurant wird „angegriffen“ voll Nazi und Pogrom.
Der Kioskbetreiber ist ein Kioskbetreiber, und das Überfallkommando ist eine Gruppe Krimineller. Könnte man mal so einfach feststellen.
Ist ein Restaurant jetzt auch wieder einfach ein Restaurant? Oder bleiben wir bei deiner Formel, dann sind halt alle Hausbesetzer Rassisten. Immerhin gibt es hier Beweise und ein paar Verdächtige also mehr als von den angeblichen Hetzjagden und Pogromen in Chemnitz.
Zumindest erkennst du Hausbesetzer endlich mal als echte Kriminelle an, immerhin ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
16. November 2018 um 08:53 Uhr #330014Was sind denn unechte Kriminelle? Ach so, die die nicht hetzjagen und nicht „angreifen“.
16. November 2018 um 09:10 Uhr #330019Offenbar wird nun das SEK zum politischen Schaulaufen missbraucht.
16. November 2018 um 09:42 Uhr #330022Ich wundere mich, dass es noch kein Mittel gibt, solche besetzten Häuser ohne viel Polizei zu räumen.
Z.B. belagern und aushungern bis sie sich ergeben bzw. allein rauskommen wie im Mittelalter.16. November 2018 um 10:55 Uhr #330030Offenbar wird nun das SEK zum politischen Schaulaufen missbraucht.
Das ist wirklich ein unhaltbarer Zustand. Man sollte solche No Go Areas konsequent beseitigen.
Dazu sollte vor allem der gesetzliche Rahmen geschaffen werden, damit besetzte Häuser unkompliziert und zeitnah geräumt werden können. Dann muss das SEK nur noch mal kurz beim aufräumen helfen.
16. November 2018 um 21:19 Uhr #330092damit besetzte Häuser unkompliziert und zeitnah geräumt werden können.
Dazu bedarf es nun mal eines Antrags der Geschädigten und eines Urteils. Das ist nun aber da. Wenn Capuze e.V. das jetzt nicht einsieht, kann ( und sollte) man ihnen nicht mehr helfen.
Vorschlag: Dienstag Nacht den Schlüssel bei der HWG einwerfen, und weg.
Was danach passiert, liegt nicht mehr in ihrem Verantwortungsbereich.16. November 2018 um 21:37 Uhr #330093Genau so.
16. November 2018 um 22:00 Uhr #330095Ideenloser, du kannst dich da ruhig hin trauen. Ein Polizeiauto steht direkt davor und beschützt dich und alle anderen, die da die nicht ungewöhnlich frequentierte Straße lang laufen.
16. November 2018 um 22:33 Uhr #330096Bist du auch da?
16. November 2018 um 22:37 Uhr #330097Soll das ein Usertreffen werden?
16. November 2018 um 22:38 Uhr #330098Nichtsdestotrotz, es wäre schlimm, wenn die Ideenlosen Wasser auf ihre Mühle bekämmen, nur weil einige Damen und Herren sich mit der Realität nicht anfreunden können und sich wie störrische Kinder verhalten.
16. November 2018 um 23:34 Uhr #330099@Nix Idee, deine Beiträge hier zum Thema sind das Salz in den Wunden und der Spiegel vor das Gesicht der typischen Empörer, sehr schön!
16. November 2018 um 23:54 Uhr #330100Dazu bedarf es nun mal eines Antrags der Geschädigten und eines Urteils. Das ist nun aber da. Wenn Capuze e.V. das jetzt nicht einsieht, kann ( und sollte) man ihnen nicht mehr helfen.
Vorschlag: Dienstag Nacht den Schlüssel bei der HWG einwerfen, und weg.
Was danach passiert, liegt nicht mehr in ihrem Verantwortungsbereich.Und diese Urteile dauern viel zu lange, bei einer sehr klaren Lage. Auch wenn die HWG mit der zwischenzeitlichen Duldung einen Fehler gemacht hat, so dauert es viel zu lange seine Ansprüche durchzusetzen.
Hoffentlich belangt man die Mitglieder vom Capuze e.V. auch zivilrechtlich. Wenn man auf deren Seite unbedingt den Rechtsstaat austesten mag, so sollte man Ihnen auch alle Seiten näher bringen.
Ideenloser, du kannst dich da ruhig hin trauen. Ein Polizeiauto steht direkt davor und beschützt dich und alle anderen, die da die nicht ungewöhnlich frequentierte Straße lang laufen.
Gibt es noch einen Zusammenhang? Aber nein, ich muss nicht jeden Kriminellen und Extremisten in Halle besuchen um zu wissen wie scheiße sie sind. Ich freue mich aber über jeden Extremisten den wir weniger in Halle haben, also könnte der nächste Mittwoch ein ganz guter Tag werden, wenn es die Polizei auch zeitnah durchzieht. In Berlin hat man die Tage ja getestet, wie man es schnell und effektiv regeln kann.
17. November 2018 um 09:31 Uhr #330103Besuchen dich manchmal Menschen?
17. November 2018 um 11:32 Uhr #330117Besuchen dich manchmal Menschen?
Bei deiner Einstellung unterliegen Besuche bei dir wohl festen Zeiten.
17. November 2018 um 11:57 Uhr #330121Bei deiner Einstellung unterliegen Besuche bei dir wohl festen Zeiten.
Ist doch bei den meisten Ärzten so.
18. November 2018 um 00:58 Uhr #330157Die Hasis sollten sich ihren Widerstand gut überlegen, Halle ist nicht Berlin, hier leben nicht so viele Antikapitalismuskämpfer in der sozialen Hängematte wie in Berlin, bei Gewalt wird sich die Stimmung gegen Hasi wenden.
18. November 2018 um 11:37 Uhr #330166
AnonymEin kleiner Song für die Hasi:
18. November 2018 um 13:21 Uhr #330174Schlechter Ratschlag,@fractus. Mit so einer Haltung als krönenden Abschluss ihres „Wirkens“ würden die Hasis und der Capuze e.V. nicht nur ihr eigenes gescheitertes Projekt endgültig als Spielwiese einiger Chaoten abstempeln, sondern auch die Förderungswürdigkeit und somit die Existenz anderer alternativer soziokultureller Projekte in Frage stellen. Die Biedermänner freuen sich schon darauf.
18. November 2018 um 13:59 Uhr #330176
AnonymSchlechter Ratschlag,
Meines Wissens hat die Hasi beschlossen, der Räumung nicht freiwillig zuzusehen. Ich habe lediglich meine Achtung vor diesem Beschluss und meine Solidarität ausgedrückt.
Mit Ratschlägen von außen halte ich mich da sehr zurück. Das Thema ist ziemlich kompliziert, wie man ja auch an der Nichteinigung mit den eher linken Stadtratsfraktionen unter Führung von Hendrik Lange gesehen hat.
Das der Capuze e.V. kein Vertrauen in Ausweichobjekte hat, kann ich angesichts der von Wiegand diesbezüglich inszenierten Farce wohl verstehen.
…somit die Existenz anderer alternativer soziokultureller Projekte in Frage stellen.
Ich kann sehr gut verstehen, dass die Hasi auf eine solche fragwürdige moralische Erpressung nicht eingeht.
18. November 2018 um 15:31 Uhr #330181Meines Wissens hat die Hasi beschlossen, der Räumung nicht freiwillig zuzusehen. Ich habe lediglich meine Achtung vor diesem Beschluss und meine Solidarität ausgedrückt.
Der Beschluss verdient in der aktuellen Phase nur Missbilligung. Ein rechtskräftiges Gerichtsurteil haben auch die Hasis zu akzeptieren. Der lange Weg bis dahin zeigt, dass die Hasis in ihren Rechten keineswegs beschnitten wurden. Krawallen von Realitätsverweigern und „Links“radikalen sind kein Deut besser als solche von Rechtsradikalen und deshalb genauso wenig legitim.
18. November 2018 um 15:44 Uhr #330182
AnonymEin rechtskräftiges Gerichtsurteil haben auch die Hasis zu akzeptieren
Der Widerstand richtet sich nicht gegen das rechtsstaatliche Verfahren, sondern gegen die fragwürdigen Interessen der HWG dahinter.
Die HWG kann mit den Hasis immer noch einen Vertrag aushandeln. Wenn die HWG dagegen auf Räumung setzt, dann ist Widerstand dagegen auch in einer Zivilgesellschaft politisch legitim (und kein Angriff auf den Rechtstaat)!
in diesem Sinne verweise ich dann doch wieder auf das bereits oben verlinkte Video.
18. November 2018 um 15:58 Uhr #330183Meines Wissens hat die Hasi beschlossen, der Räumung nicht freiwillig zuzusehen. Ich habe lediglich meine Achtung vor diesem Beschluss und meine Solidarität ausgedrückt.
Mit Ratschlägen von außen halte ich mich da sehr zurück. Das Thema ist ziemlich kompliziert, wie man ja auch an der Nichteinigung mit den eher linken Stadtratsfraktionen unter Führung von Hendrik Lange gesehen hat.
Das der Capuze e.V. kein Vertrauen in Ausweichobjekte hat, kann ich angesichts der von Wiegand diesbezüglich inszenierten Farce wohl verstehen.
Das wird ihnen ja helfen. Ist es dir Wohlstandsrevolver zu kühl für Protest? Reicht es wirklich nur noch für peinliche Videos und Parolen?
Ich kann sehr gut verstehen, dass die Hasi auf eine solche fragwürdige moralische Erpressung nicht eingeht.
Also Erpressung und Wortbruch kamen bis jetzt einzig vom Hasi. Selbst dem stark links geprägtem Stadtrat war die Nummer am Ende zu offensichtlich.
Der Widerstand richtet sich nicht gegen das rechtsstaatliche Verfahren, sondern gegen die fragwürdigen Interessen der HWG dahinter.
Die HWG kann mit den Hasis immer noch einen Vertrag aushandeln. Wenn die HWG dagegen auf Räumung setzt, dann ist Widerstand dagegen auch in einer Zivilgesellschaft politisch legitim (und kein Angriff auf den Rechtstaat)!
Warum sollte die HWG mal wieder auf das Hasi zugehen. Wortbrüchige Kriminelle sind halt schlechte Verhandlungspartner.
Und der Protest richtet sich sehr wohl gegen den Rechtsstaat. Ein widerstand gegen diese Räumung ist nicht legitim und der Rechtsstaat wird es hoffentlich mit allen Mitteln durchziehen. Wir brauchen hier keine Zustände wie in Leipzig oder Berlin. Die Pflicht der Zivilgesellschaft sollte es sein, solche Extremisten in die Schranken zu weisen.
18. November 2018 um 22:52 Uhr #330229Hasi hätte es in der Hand gehabt, wie die Peißnitzhäusler ein Verfahren anzugehen. Sie haben sich kompromißlos gezeigt und einen rechtsbrüchigen Weg gewählt. Anderen Vorschlägen standen sie permanent ablehnend gegenüber. Nun ist es hat heraus und sie müssen den Rechtsweg so akzeptieren. Anarchie ist anderswo.
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