Startseite › Foren › Halle (Saale) › Die Hasi wird geräumt?
- Dieses Thema hat 60 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 5 Monaten von Riosal.
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19. November 2018 um 00:53 Uhr #33023019. November 2018 um 11:49 Uhr #330279
Ich frage mich, wo diese Verwunderung her kommt? Das Hasi hat sich in der ganzen Zeit doch nicht geändert. Es begann doch alles schon mit einem Rechtsbruch und es gab genug Versuche auf die Hasis zuzugehen. Man reagierte mit Trotz, Drohungen und Wortbruch.
Selbst wenn man sich Anfangs von dem ganzen sozialen Deckmantel hat blenden lassen, seit fast einem Jahr ist die jetzige Situation zementiert. Was sollte denn vor Gericht heraus kommen? Hier im Forum sind einige deutlich zu Alt für eine solche Lernkurve, so etwas erwarte ich von einem Teenager, der eben noch viel lernen muss.
19. November 2018 um 16:41 Uhr #330313Ich habe gerade gelesen, dass eine nicht namentlich genannte Gerichtsvollzieherin Amtshilfe der Polizei fordert, weil sie massiven Widerstand nicht genannter Widerständler vermutet.
Ich war heute mit den Hunden auf den Feldwegen zwischen Schotterey und Steuden unterwegs.
Ein nicht genannt sein wollender, mir bekannter, Autofahrer begegnete mir, warf ein wenig Müll ins Gebüsch und zeigte mir den Mittelfinger.
Struppi, Dorfmischung, wurde böse und bellte sehr laut.
Kara, Labrador, suchte Schutz am Gebüsch, es war kalt und windig.Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wem das Gebüsch gehört.
Kann es sein, dass die HWG den Hallensern gehört?
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 5 Monaten von teu.
19. November 2018 um 22:27 Uhr #330357Es ist besser jetzt den Laden mit den pubertären Studentenhäschen jetzt zu schliessen. Bedauerlich wenn hierzu Polizei benötigt wird.
Andererseits kann ich die hasserfüllten Kommentierungen in weiteren anderen Internetforen nicht verstehen, Gerichtsurteil ist das eine – brutale Phantasien einiger Ronis gegen die Kinder der roten Zora ist ein anderes Kaliber.
20. November 2018 um 20:02 Uhr #330467
AnonymSie haben halt den Bogen überspannt. Schade.
Wer hat bitte sehr welchen Bogen überspannt. Der Capuze eV hat von Seiten der Stadt lediglich halbgare Versprechungen bekommen. Das Stimmverhalten zu den Anträgen im Stadtrat kann man ruhig mit dubios und unehrlich bezeichnen.
Der Capuze eV. hat lediglich erreicht, dass die HWG die Gentrifizierung im Viertel verstärkt vorantreibt (Es sollen Wohnungen gewinnbringend privatisiert werden) und richtig Kohle aus einem ehemals toten Grundstück rausholt.
Der Capuze eV. ist von den mächtigen der Stadt lediglich benutzt worden, um die eigene (unsoziale) Agenda voranzutreiben. Da ist es nur legitim, wenn sie morgen nochmal ein (letztes) Zeichen setzen wollen. Das moralische Naserümpfen angeblicher, wohl mittlerweile ehemaliger, Unterstützer ist da nur der Vorwand für die eigene Absetzbewegung.
20. November 2018 um 20:45 Uhr #330477Ich habe anfangs etwas Verständnis für die gehabt.
Aber die HWG muss natürlich etwas Gewinn machen und den wird sie vorrangig nicht auf der Silberhöhe vor so machen. Die Hafenstraße ist natürlich hochwassergefährdet.
Aber auf jeden Fall fast ein Gated Area. Keine Durchgangsstraße. Am besten auch Tor davor.Aber es sollen doch viele Gartenparzellen leer stehen. War geht Hasi da nicht hin?
20. November 2018 um 20:55 Uhr #330479Wer hat bitte sehr welchen Bogen überspannt. Der Capuze eV hat von Seiten der Stadt lediglich halbgare Versprechungen bekommen. Das Stimmverhalten zu den Anträgen im Stadtrat kann man ruhig mit dubios und unehrlich bezeichnen.
Die Stadt und die HWG hatte viel zu viel Geduld. Man hatte perfekte Alternativstandorte angeboten, an denen erfolgreich soziale Projekte umgesetzt wurden. Man hat ein Kriminelle sehr lange gewähren lassen.
Unehrlich waren einzig die Hasis und das von Tag 1 an.
Der Capuze eV. hat lediglich erreicht, dass die HWG die Gentrifizierung im Viertel verstärkt vorantreibt (Es sollen Wohnungen gewinnbringend privatisiert werden) und richtig Kohle aus einem ehemals toten Grundstück rausholt.
Wäre ja schlimm wenn die Mittelschicht bezahlbaren Wohnraum bekommt. Bei Capuze hat man lediglich den Wohnungsbau heraus gezögert und der Volkswirtschaft viel Geld gekostet, die dann wieder fehlt.
Der Capuze eV. ist von den mächtigen der Stadt lediglich benutzt worden, um die eigene (unsoziale) Agenda voranzutreiben. Da ist es nur legitim, wenn sie morgen nochmal ein (letztes) Zeichen setzen wollen. Das moralische Naserümpfen angeblicher, wohl mittlerweile ehemaliger, Unterstützer ist da nur der Vorwand für die eigene Absetzbewegung.
Man hat die Leichtgläubigen und Hilfsbereiten ausgenutzt um seine widerliche politische Agenda durchzudrücken. Ich bin gespannt ob die morgen so dumm sind und widerstand leisten. Hoffentlich reagiert die Stadt jetzt bei Besetzungen sofort und prüft auch anderer Geduldete Projekte gründlich und streicht dort jegliche Förderung.
20. November 2018 um 21:25 Uhr #33048120. November 2018 um 23:02 Uhr #330484Hoffentlich reagiert die Stadt jetzt bei Besetzungen sofort und prüft auch anderer Geduldete Projekte gründlich und streicht dort jegliche Förderung.
Darauf habe ich gewartet. Mach mal schnell eine Liste von allem, was dir nicht passt!
21. November 2018 um 01:22 Uhr #330488Darauf habe ich gewartet. Mach mal schnell eine Liste von allem, was dir nicht passt!
Da braucht es keine Liste, die Objekte, welche vermutlich nicht nur im Geiste, diese illegale Besetzung unterstützt haben sollten bekannt sein.
Und weitere Besetzungen wurden doch schon vom Hasi angedroht.
21. November 2018 um 08:37 Uhr #330506Meinung der Stadt:
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