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Eine solche Statistik ist in dem Zusammenhang nur sinnvoll, wenn der Unfallverursacher gegenüber gestellt wird. Welches Geschlecht und welches Gefährt dabei wohl überwiegen wird?
Eine solche Statistik ist in dem Zusammenhang nur sinnvoll, wenn der Unfallverursacher gegenüber gestellt wird.
Das musst du nicht nur behaupten, sondern auch begründen.
Ah, Trollmodus aktiviert.
Ich formuliere um:
Ich wette, eine solche Statistik ist in dem Zusammenhang nur sinnvoll, wenn der Unfallverursacher gegenüber gestellt wird. Welches Geschlecht und welches Gefährt dabei wohl überwiegen wird?
Ah, du kannst es wieder einmal nicht begründen.
Denkhilfe:
Frauen fahren mehr Fahrrad, Frauen verunglücken weniger häufig, Frauen fahren nicht so aggressiv.Hast du dafür auch irgendwelche Beweise und/oder Quellen die genau das beweisen?
Ansonsten gilt für mich immer noch: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefäscht hast.
Hast du dafür auch irgendwelche Beweise und/oder Quellen die genau das beweisen?
Ich bin auf Lübeck gestoßen und habe es damit gut sein lassen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass es in anderen Städten anders ist.
Dort sind auch die Gründe genannt, warum mehr Frauen Fahrrad fahren.
http://www.hamburg.de/contentblob/4599804/1454458d741985596d0fb667c6e18b43/data/konzept-fahrradfreundliches-luebek.pdfFrauen fahren mehr Fahrrad, Frauen verunglücken weniger häufig, Frauen fahren nicht so aggressiv.
Danke für diese exzellente Beweisführung. Jetzt stellt sich die Frage nach den Konsequenzen:
a) Männer erhalten Radfahrverbot
b) im Zuge der Geschlechtergerechtigkeit werden Frauen im agressiven Fahren geschult, bis ein Ausgleich der Unfallzahlen in Lübeck erreicht ist
c) wir machen gar nichts, weil das sowieso völlig irrelevant istGerade an der Bernburger kann man beobachten, warum Frauen auf dem Fahrrad womöglich seltener verunfallen. Wenn da so ein junges Ding verträumt und die ganze Radwegbreite pendelnd einnehmend daherkommt und ohne sich umzudrehen einfach auf die Straße kullert geht selbst der sonst jeden Verkehrssünder anschreiende Autofahrer spontan vom Gas und bleibt lammfromm dahinter.
Ich nicht! Ich gebe jetzt an dieser Kreuzung immer extra viel Gas. Bisher war noch kein Fahrradfahrer vor mir an der Einmündung. Wenn es doch jemand schafft, dann ist geraldo enttarnt!
Also doch Lebensmüde….
Gebausolche Vollidioten meine ich. Solche kann man auch regelmäßig am Leipziger Turm aus Richtung Waisenhausapotheke kommend, sehen. Die Ampel am Leipziger Turm scheint viele Radfahrer nicht zu interessieren, die brettern einfach durch. Ich wäre selbst als Fußgänger von so einem „Vollpfosten“ mal fast über den Haufen gefahren worden.
Auch am Courie-Platz ist es öfters so, das einem die Radfahrer links überholen (vom Opernhaus kommend) und dann am Fußgängerüberweg direkt vort einem auf den Radweg wechseln. Und dabei achten die noch nicht mal drauf, ob eventuell eine Straßenbahn kommt.Fangen wir jetzt schon wieder an, gegenseitig die Chaoten der „Gegenseite“ vorzurechnen? Ich dachte, über den Punkt der Diskussion wären wir mittlerwele hinaus. Scheinbar bei normalbürger nicht.
@Xsara3112 Ich fahre dort regelmäßig lang, am Leipziger Turm. Das von dir geschilderte Verhalten habe ich noch nicht erlebt. Was allerdings nicht ausschließt, daß es in seltenen Fällen solche Vorkommnisse gibt. Wollen wir jetzt mal dagegenrechnen, wie oft der Radweg vor der Commerzbank da oben zugeparkt ist? Geschätzt jedes dritte/vierte Mal wenn ich da lang komme. Nur für die Bequemlichkeit, nicht die 50 Meter zum daneben liegenden Parkplatz laufen zu können, werden hier Fußgänger und Radfahrer (die dann den Gehweg nutzen müssen) erheblich gefährdet.
Hatte ich auch gelesen und dachte, wer wird darauf anspringen.
Erst mal ist dem Busfahrer zu danken, dass nichts Schlimmeres passiert ist, wenngleich 7 Verletzte eben 7 zu viel sind. Aber von Lebensgefahr, Hubschrauber, … liest man nichts.
Wieviel waren schwer verletzt und welcher Sachschaden, als kürzlich da einer beim Rausfahren am Hbf eben nicht aufgepasst hatte. Wie lange war Straße gesperrt, wie lange fuhren keine Bahnen?Es wäre eine dankbare Aufgabe für hallespektrum, mal bei der Havag nachzufragen, wieviel
Störungen durch andere Verkehrsteilnehmer, entsprechend aufgeschlüsselt. Schden der Havag und insgesamt. Straßensperrzeiten und Zeiten des ÖPNV-Ausfalls, …
Wäre schlimm, wenn die Havag so was nicht hat.Woher weißt du das?
Weil ich es mehrfach selbst mitbekommen habe. Als Autofahrer muss man dort zwangsläufig fast bis zum Stillstand abbremsen.
Wenn dann von hinen ein Radfahrer angeschossen kommt, und schnurstracks gerade aus fährt, ohne nach links oder rechts zu gucken, dann dürfte er ja wohl nicht darauf achten, ob gereade eine StraBa kommt, egal aus welcher der beiden Richtungen.Ich fahre dort regelmäßig lang, am Leipziger Turm. Das von dir geschilderte Verhalten habe ich noch nicht erlebt. Was allerdings nicht ausschließt, daß es in seltenen Fällen solche Vorkommnisse gibt.
Dann hast du offensichtlich Tomaten auf den Augen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich keinen Radfahrer sehe, der die Ampel am Leipziger Turm missachtet. (entweder aus Richtung Waisenhausapotheke kommend, oder auch am „Zigarreneck“ in Richtung Waisenhausmauer)
Und ich fahre dort tagtäglich lang.Auch die Fußgängerampel am Parkhaus am Hansering (Rathaustraße) wird sehr oft von Radffahrer missachtet. Vielen scheint nicht bewusst zu sein, das wenn keine spezielle Radfahrerampel verbaut ist, für Radfahrer die gleiche Ampel gilt, wie für Autofahrer, es sei denn es gibt eine kombinierte Fußgänger-/Radfahrerampel.
Der Klassiker der missachteten Ampel befindet sich übrigens Tata..in der Bernburger Straße. Vom Reileck kommend fahren 50% der Radlinge in die Geiststraße mit dem Grün der Fußgängerfurt, blenden dabei aber völlig aus, daß die Bahn neben ihnen auch frei hat und für sie die große Ampel mit der großen dicken Anhaltelinie gilt…
Was hab ich da schon Bahnen Vollendete Vollbremsungen hinlegen sehen…
Weil ich es mehrfach selbst mitbekommen habe.
Nunja, das war eher eine rhetorische Frage, denn das kannst du gar nicht wissen, erst recht nicht, wenn du selbst nur im Auto sitzt. Erstens passiert beim Radfahren viel aus dem Augenwinkel und mit den Ohren (ich erklärte schonmal den Wahrnehmungsunterschied zwischen Auto und Fahrrad), da muss man gar nicht bis zum Stillstand abbremsen und den Kopf nach links und rechts drehen. Zweitens gibt es am Joliot-Curie-Platz einen Spiegel für die Steinstraße, so dass man bei der Abfahrt vom Opernhaus nur den weitläufig einsehbaren Bereich links beobachten muss und was von rechts kommt, kann man geradeaus im Spiegel sehen – übrigens auch als Autofahrer.
da muss man gar nicht bis zum Stillstand abbremsen und den Kopf nach links und rechts drehen.
Ich glaube, das erklärt viele Unfälle.
Ich glaube, das erklärt viele Unfälle.
Ja, zum Beispiel auch diesen.
Weil ich es mehrfach selbst mitbekommen habe.
Nunja, das war eher eine rhetorische Frage, denn das kannst du gar nicht wissen, erst recht nicht, wenn du selbst nur im Auto sitzt. Erstens passiert beim Radfahren viel aus dem Augenwinkel und mit den Ohren (ich erklärte schonmal den Wahrnehmungsunterschied zwischen Auto und Fahrrad), da muss man gar nicht bis zum Stillstand abbremsen und den Kopf nach links und rechts drehen. Zweitens gibt es am Joliot-Curie-Platz einen Spiegel für die Steinstraße, so dass man bei der Abfahrt vom Opernhaus nur den weitläufig einsehbaren Bereich links beobachten muss und was von rechts kommt, kann man geradeaus im Spiegel sehen – übrigens auch als Autofahrer.
Klar, das siehst du natürlich, wenn du mit mind. 30 da runter gebrettert kommst. Alle Achtung.
Einfahrt Geiststraße:
Ja, es gibt da schon Traumtänzer*innen, die selbst ner lauten Tatra vor die Kupplung fahren. Aber 50% ist übertrieben, und zwar reichlich.
Der Klassiker der missachteten Ampel befindet sich übrigens Tata..in der Bernburger Straße. Vom Reileck kommend fahren 50% der Radlinge in die Geiststraße mit dem Grün der Fußgängerfurt, blenden dabei aber völlig aus, daß die Bahn neben ihnen auch frei hat und für sie die große Ampel mit der großen dicken Anhaltelinie gilt…
Was hab ich da schon Bahnen Vollendete Vollbremsungen hinlegen sehen…
Wie sollte der Autofahrer denn auf den Schlag reagieren?
Zuallererst mal: Ein Schlag mit der Hand aufs Autodach (in diesem Fall vermutlich eher auf die tragende Säule nahe der Tür) verursacht keinerlei Schaden am Auto. Da entsteht keine Delle und kein Kratzer. Sollte es tatsächlich eine Gefahrensituation gegeben haben, hat der Radfahrer auch nicht überreagiert, sondern angemessen reagiert. Er hat ja nichtmal die Absicht gehabt, das Auto zu beschädigen, sondern einfach auf das Fehlverhalten des Autofahrers hingewiesen. Er hätte natürlich auch klingeln können, aber das hätte der Autofahrer vermutlich gar nicht wahrgenommen (abgesehen davon hat nicht jedes Fahrrad eine Klingel).
Muss Montag morgen wieder die Bernburger runter,mit dem Auto. Dieses Eskalieren solcher Streitigkeiten ist schon gruselig. Aber das Rechts-unrechtsbewusstsein mancher Radfahrer macht mir Angst. Rotlichtverstöße durch Radfahrer sind so normal das es eine Frechheit der Autofahrer, die da ausgebremst werden, ist zu hupen.
Und nicht jedes Fahrrad hat ne Klingel. Zum kotzen.Bußgeld für die falsche technische Ausstattung eines Fahrrades
Vorsicht beim Schlagen aufs Autodach, jedenfalls bei Trabis,
ich erinnere mich an folgenden Vorfall zu DDR-Zeiten:
Jemand hat vor Wut einem Trabifahrer beim Vorbeifahren mit der Hand aufs Gepäckdach geschlagen, dabei hat er den Deckel durchschlagen, ist mit der Hand hängengeblieben und durch die Fahrt des Trabis wurde ihm der Arm abgerissen.
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