Bei der PEGIDA in Dresden: Ein Abend bei „christlichen“ Menschenfeinden

Nichts anderes sagt PEGIDA, das ist eine von fünf Forderungen, die heute in Dresden von der Politik gefordert wurden.

Kontrollierte Zuwanderung, ja? Aber ja keine oder so wenig wie möglich Muslime, gell.

PEGIDA-Forderungen sind halt Rassismus pur.

wolli schrieb:

Nichts anderes sagt PEGIDA,…

LÜ GEN WO LLI LÜ GEN WO LLI

Stadt_für_Kinder, bei kontrollierter Zuwanderung hat man eben den Vorteil, dass man eventuell auch Kontrolle über die Herkunft (und somit indirekt des kulturellen Hintergrunds) hat, und somit für ein ausgeglichenes Verhältnis an zugewanderten sorgen kann. Die USA mit ihrem „Diversity-Immigrant-Visa-Programm“ (kurz: Greencard-Lotterie) machen es so, indem sie jährlich 55000 Menschen in ihr Land lassen, von denen solche Länder ausgeschlossen sind, aus denen in vorigen Jahren übermäßig viele eingewandert sind. So erhält man nämlich Vielfalt, nicht, indem man jeden reinlässt, der anklopft.

Anonym schrieb:

Dann forderst du die Loslösung von der Propagandapresse und nutzt doch aber eben jene, um mir die Welt zu erklären.

„Propaganda-“ oder „Lügenpresse“ ist die Presse, die bei PEGIDA- (oder Nazi-)Demos Teilnehmerzahlen relativiert, indem sie die Angaben der Veranstalter den Angaben der Polizei gegenüberstellt, dies aber bei Anti-PEGIDA- (oder Anti-Nazi-)Demos nicht tut, sondern unkritisch die Zahlen der Veranstalter übernimmt. Dabei hängt das eher vom Journalisten ab, der entsprechende Artikel verfasst, und eine Zeitung kann einerseits als „Lügenpresse“ bezeichnet werden, aber andererseits, bei einem ausgewogenen Artikel, wiederum als Quelle dienen.

Jeder PEDIGA-Anhänger, der behauptet, das der Islam und somit die Muslime, nicht zu Deutschland gehören, weigert sich auch, das Deutsche Grundgesetz als Basis für das Zusammenleben in diesem, unserem Land zu akzeptieren. Er ist sozusagen ein Feind in eigener Sache und demonstriert gegen sich selbst.

„Stadt_für_Kinder, bei kontrollierter Zuwanderung hat man eben den Vorteil, dass man eventuell auch Kontrolle über die Herkunft (und somit indirekt des kulturellen Hintergrunds) hat, und somit für ein ausgeglichenes Verhältnis an zugewanderten sorgen kann. “

Wir brauchen keine kontrollierte Zuwanderung nach Nützlichkeitsaspekten oder sonstige Rosinenpickerei. Echte Kontrolle fängt mit der Kontrolle von eigenen Vorurteilen im Kopf an. Probleme entstehen fast ausschließlich im Kopf. Dort müssen wir anpacken und nirgendwo anders. Man sollte nicht nur das Schlechte in fremden Menschen sehen, denn es ist nicht viel schlechter als das der Masse der Deutschen.

Auch die Buna-Pelzer waren mal Zuwanderer, und noch viel schlimmer: das waren Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Westen.

HaGePäZuWa !

Stadt_für_Kinder schrieb:

Wir brauchen keine kontrollierte Zuwanderung nach Nützlichkeitsaspekten oder sonstige Rosinenpickerei. Echte Kontrolle fängt mit der Kontrolle von eigenen Vorurteilen im Kopf an. Probleme entstehen fast ausschließlich im Kopf. Dort müssen wir anpacken und nirgendwo anders. Man sollte nicht nur das Schlechte in fremden Menschen sehen, denn es ist nicht viel schlechter als das der Masse der Deutschen.

Genau: Grenzen auf und alle reinlassen, die möchten.

Wohnungen zur Verfügung stellen, ALG II sowieso, Kindergeld für Kinder, die im Ausland Leben, voller Rentenanspruch selbstvertändlich auch, zur Wahrung der Chancengleichheit 10 000 € für die erste Wohnungseinrichtung, oder darf es
etwas mehr sein?, natürlich darf man Bildung nicht vernachlässigen, deshalb sofortige Zulassung zum Studium, alles andere ist unnütze Rosinenpickerei.
Kulturelle Unterschiede: kein Problem, wer die Scharia möchte, lebt nach der Scharia, die wenigen praktizierenden Kannibalen, darf man natürlich nicht benachteiligen und verurteilen…sind sowieso nur dumme Vorurteile.

Ich freue mich schon darauf, trete zum Islam über, verprügel täglich eine meiner Frauen und nehme mir ein paar Sklaven.

Falls das Geld knapp wird, auch kein Problem…einfach die Steuern erhöhen…uns geht es viel zu gut, als anderen Menschen, da kann man auch mehr abgeben; wenn das Geld nicht reichen sollte, kann man ja Zuschüsse beantragen.

Die Gedankenpolizei losschicken, um die Vorurteile im Kopf zu kontrollieren!
Was aber, wenn man keine Vorurteile hat, sondern alle Menschen gleich hasst?

Man sollte seine Ängste und Wahnvorstellungen kontrollieren.

hei-wu schrieb:

Auch die Buna-Pelzer waren mal Zuwanderer, und noch viel schlimmer: das waren Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Westen.

HaGePäZuWa !

Oh, ein Déjà-vu
Hast du schon mal behauptet.
„In den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft sank die Zahl der Arbeitslosen enorm. Waren im Februar 1933 über 6 Mio. Arbeitslose offiziell registriert, konnte Hitlers Regierung im Juni 1934 die Reduzierung auf 2,5 Mio. bekanntgeben. Im Januar 1935 waren es 2,9 Mio., Ende August 1935 nur noch 1,1 Mio.[1]“ Wikipedia

Der Baubeginn des BUNA-Werkes war 1935 und 1937 ging es in Betrieb.
Und die „Wirtschaftsflüchtlinge“ waren qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Stammwerk.

Seite 286:
http://tinyurl.com/pr34mf6

Zahlensalat schrieb:

10010110 schrieb:

Und weil unsere Bundesmutti sagt, „das ist so“, dann ist das so? Genau das ist der Grund für die Existenz der PEGIDA und den Zulauf zu selbiger.

Wer hat denn Bundesmutti gewählt?

hei-wu schrieb:

Wer hat denn Bundesmutti gewählt?

Die Mehrheit der Abgeordneten im Bundestag.

hei-wu schrieb:

Wer hat denn Bundesmutti gewählt?

Immer die anderen 😉