Künstliche Intelligenz – Nützliche Hilfe oder das Ende des Menschen?
15. Januar 2024 | Veranstaltungen | 8 KommentareDie Podiumsdiskussion bringt verschiedene Akteurinnen und Akteure aus Kultur und Wissenschaft miteinander ins Gespräch, um eine schärfere Sicht auf eine neue Ko-Existenz von Mensch und Maschine zu entfalten. Es diskutieren die freie Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen, der Theologe Prof. Dr. Dirk Evers von der MLU, Prof. Dr. Janina Loh von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Mille Dalsgaard, Künstlerische Leiterin am neuen theater / Thalia Theater in Halle.
Die Veranstaltung wird als Kooperation zwischen dem Forschungsschwerpunkt „Aufklärung – Religion – Wissen“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und dem neuen theater durchgeführt. Sie bildet den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen zum Thema „Imaginationen der Zukunft“ im Rahmen des Förderprogramms „Transformationslabor Hochschule“ des Stifterverbands, für das sich die MLU und die Stadt Halle erfolgreich beworben hatten.
Podiumsdikussion: „Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen?“
Donnerstag, 18. Januar 2024, Beginn: 19.30 Uhr
neues theater, nt-Saal
Große Ulrichstraße 51
06108 Halle (Saale)
Der Eintritt ist frei.
Kommentar schreiben
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Lok. Und nicht Lock.
Die Kurzform für Lokomotive ist Lok, die Kurzform von Dampflokomotive ist Dampflok. Findet die KI bestimmt in den häufigen Erwähnungen der These. Das lokd richtig.
„Falsch! KI und insbesondere NLP ist viel Statistik.“
Richtig! Aber dann erfasst sie auch, dass die Abkürzung von Lokomotive „Lok“ ist.
Das größere Problem von Dampfloks heute ist, dass sie sich nicht in die modernen Steuerungssysteme der Bahn einlocken können. 🙂
“ Mit KI wäre das nicht passiert.“
Falsch! KI und insbesondere NLP ist viel Statistik.
Oh B2B. Auf einen Scherz über copy & paste einen Artikel aus Wikipedia kopieren. Vielleicht solltest Du wieder von LinkedIn kopieren.
Wikipedia:
„Die Dampflokomotive (kurz Dampflok, als Metapher auch Dampfross) ist eine Bauform der Lokomotive, die von Wasserdampf angetrieben wird.“
Was bitte ist ein „Dampflock“ ?
Das ist ein großer Spaß: zig Leute copy/pasten immer wieder diese Passage, wollen damit unheimlich klug erscheinen, und der peinliche Fehler wird immer fleißig weiterkopiert. Mit KI wäre das nicht passiert.
Die Sorge über das ungewohnte Tempo war jedenfalls groß: Als der englische Dampflockerfinder George Stephenson 1825 die erste Eisenbahnstrecke (zwischen Manchester und Liverpool) beantragte, holte das britische Unterhaus ein Gutachten ein, die Pariser „Académie des science“ schrieb, dass die schnelle Bewegung der Reisenden eine Gehirnerkrankung, das sogenannte „Delirium furiosum“, hervorrufen könnte.