Künstliche Intelligenz – Nützliche Hilfe oder das Ende des Menschen?

15. Januar 2024 | Veranstaltungen | 8 Kommentare
Der Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Menschheit steht im Zentrum einer Podiumsdiskussion, die am kommenden Donnerstag, den 18. Januar, um 19.30 Uhr im neuen theater in Halle stattfindet. Dabei diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Kunst und Kultur unter dem Titel „Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen?“ über die weitreichenden sozialen, politischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Implikationen dieser neuen Technologien. Organisiert wird die Veranstaltung von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt sowie dem neuen theater.

Die Podiumsdiskussion bringt verschiedene Akteurinnen und Akteure aus Kultur und Wissenschaft miteinander ins Gespräch, um eine schärfere Sicht auf eine neue Ko-Existenz von Mensch und Maschine zu entfalten. Es diskutieren die freie Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen, der Theologe Prof. Dr. Dirk Evers von der MLU, Prof. Dr. Janina Loh von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Mille Dalsgaard, Künstlerische Leiterin am neuen theater / Thalia Theater in Halle.

Die Veranstaltung wird als Kooperation zwischen dem Forschungsschwerpunkt „Aufklärung – Religion – Wissen“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und dem neuen theater durchgeführt. Sie bildet den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen zum Thema „Imaginationen der Zukunft“ im Rahmen des Förderprogramms „Transformationslabor Hochschule“ des Stifterverbands, für das sich die MLU und die Stadt Halle erfolgreich beworben hatten.

Podiumsdikussion: „Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen?“
Donnerstag, 18. Januar 2024, Beginn: 19.30 Uhr
neues theater, nt-Saal
Große Ulrichstraße 51
06108 Halle (Saale)

Der Eintritt ist frei.

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