Mehr als 200 neue Stellenausschreibung für Lehrkräfte im Seiteneinstieg in Sachsen-Anhalt

31. Januar 2024 | Bildung und Wissenschaft | Ein Kommentar

Das Land Sachsen-Anhalt öffnet erneut die Türen für engagierte Lehrkräfte und Seiteneinsteiger, die sich als Weltenretter im Bildungsbereich verwirklichen möchten. In der aktuellen Ausschreibung werden insgesamt 223 Stellen angeboten, darunter 148 als G-Stellen ausgewiesene Positionen, für die aufgrund ihrer Schwierigkeit der Besetzung eine zusätzliche Zulage möglich ist.

Die Bildungsministerin Eva Feußner betonte im Vorfeld hierzu die Bedeutung der Initiative: „Die neue Stellenausschreibung für den Februar ist eine gute Gelegenheit für engagierte Fachkräfte, sich aktiv in den Bildungssektor einzubringen und einen positiven Einfluss auf die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler in Sachsen-Anhalt zu haben. Wir suchen motivierte Personen, die bereit sind, innovative Ideen einzubringen und gemeinsam an der Weiterentwicklung unserer Bildungslandschaft zu arbeiten.“

Die ausgeschriebenen Stellen verteilen sich auf verschiedene Schulformen wie Grundschulen, Förderschulen, Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen, Gymnasien, Gesamtschulen, Berufsbildende Schulen sowie Regionalstellen. Hier ein Überblick über die Anzahl der ausgeschriebenen Stellen nach Schulform:

  • Grundschule: 26 Stellen
  • Förderschule: 15 Stellen
  • Sekundarschule: 60 Stellen
  • Gemeinschaftsschule: 30 Stellen
  • Gymnasium: 28 Stellen
  • Gesamtschule: 1 Stelle
  • Berufsbildende Schule: 57 Stellen
  • Regionalstellen: 6 Stellen

Bewerberinnen und Bewerber werden ermutigt, ihre Ideen und Erfahrungen aktiv in den Bildungssektor einzubringen. Die Ausschreibungen sind eine Antwort auf den Bedarf an qualifizierten Fachkräften und bieten gleichzeitig attraktive Perspektiven für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung.

„Wir freuen uns auf motivierte Persönlichkeiten, die unsere Schulen mit frischen Ideen bereichern und einen nachhaltigen Beitrag zur Bildung in Sachsen-Anhalt leisten möchten.“, so die Bildungsministerin abschließend.

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