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Der Stadtrat von Halle hatte im Oktober 2014 dem Antrag der SPD-Fraktion Halle (Saale) zur Freigabe der Betonmauer an der Kröllwitzer Straße als Graffiti-Freikunstfläche mehrheitlich zugestimmt.
Doch schon vor der Fertigstellung des Unfallschwerpunktes für die Radfahrer war die Betonmauer von Graffiti-Schmierern, wie die Fotos zeigen, verunstaltet.
Nun stellt sich die Frage, wie der Stadtratsbeschluss umgesetzt werden soll und wer beseitigt zuvor die iillegalen Graffitis.
Für die Ermittlungsgruppe „Graffiti“ dürfte es doch kein Problem sein, aus dem Graffitischriftzug den oder die Verursacher zu ermitteln.Da gibt’s nichts zu beseitigen, das wird von den Sprühern selber übermalt und fertig. Und Verursacher können nur ermittelt werden, wenn man sie schon kennt. Wer sich aber nicht erwischen lässt, der lässt sich auch nicht ermitteln.
Zitat
Nein, schon vom 23.10.2014
Die Kripo registriert alle Anzeigen wegen Graffiti -Schmierereien, vergleicht Tags und Schrift etc. , so zieht sich langsam aber sicher die Schlinge zu.
Ich erwarte, dass die Stadt hier auch aus Prinzip Anzeige erstattet.Zitat
Nein, schon vom 23.10.2014
Ich fahre erst morgen vorbei, aber ich glaube, diese Schmierereien sind bereits Geschichte. Ich schaue nochmal genau hin.
So züchtet sich man sich die nächste Generation an Sprayern heran. Den Bürger, der von diesen Assis, die Fassade verunstaltet wird, wird es dankbar aufnehmen und entweder ständig teuer reinigen müssen oder genervt aufgeben.
Die Idioten sollen sich in ihrer eigenen Bude verewigen, aber nicht das Eigentum anderer Leute beschädigen.
Es kann doch nicht sein, das eine neue Wand oder Mauer, schon nach wenigen Tagen von Idioten mit ihren Hirndreck zugesprayt wurde.Halle, ihre Stadt.
Wir tun alles, um aus dieser Stadt ein Dreckloch zu machen.Der heutige Artikel wäre eine Antwort auf meine gestellte Frage, aber die Konzeption für den bunten Anstrich der Bergschenkenmauer wird erst morgen vorgestellt.
https://hallespektrum.de/nachrichten/kultur/bunter-anstrich-fuer-graue-mauer-der-bergschenke-kroellwitz/123275/Wie ich am Wochenende sehen konnte, ist das frisch gestrahlte und verfugte Widerlager der Hafenbahnbrücke schon wieder mit einem riesigen Graffiti verunstaltet.
Als Antwort auf diese endlosen Sachbeschädigungen sollten Zugeständnisse wie „Freikunstflächen“ medienwirksam gestrichen und die Strafen deutlich erhöht werden.
Zwei Graffitikünstler waren heute bereits an der Arbeit, der Entwurf für das geplante Bild an der Betonwand wurde mir aber noch nicht gezeigt.
Wenn man genau hinsieht: er kann sich mal wieder nicht an die vorgezeichnete Linie halten. Von wegen: „Loslegen mit Plan“ 🙂
Wenn man genau hinsieht: er kann sich mal wieder nicht an die vorgezeichnete Linie halten. Von wegen: “Loslegen mit Plan”
Es sieht eher aus, als würde er Ordnung schaffen, indem er die Schmierereien übersprayt.
Im Vorbeiradeln eben einen Kopf gesehen, es könnte der von Eichendorff oder Reichardt sein, letzteren kannte ich leider nicht persönlich.
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