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Na hoffentlich wird die sommerliche Sichtung von Wiedekopf, Grünspecht und Co nicht den Bau weiterverzögern. Eidechsen wurden im September auch noch gesichtet. Alles im Bereich Hordorfer Weg.
Den Spatenstich hatte Stäglin auch schon mal für Juni 2013 angekündigt… so richtig mag ichs erst glauben, wenn jemand den Spaten in der Hand hat
Nunmehr wird, nachdem im Dezember 2014 der bis dahin fehlende Fördermittelbescheid übergeben wurde, für das Frühjahr 2015 erneut ein Baustart angekündet
Doch so richtig kann man daran wieder nicht glauben, denn die gesamte Investitionssumme hat sich seit nur einem Jahr um fast 2 Mio € auf inzwischen 29,5 Mio € erhöht, wovon rund 22,3 Mio € als Fördermittel aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) kommen sollen.
Für de Baubeginn dürfte es noch viele Ungereimtheiten geben, denn die terminlichen Abstimmungen zur Eintaktung in den Umbau des Bahnknotens Halle könnten weitere Planungsleistungen und Zeitverzögerungen ergeben.
Zudem hat man noch nichts von einer europaweiten Ausschreibung gehört.Zudem hat man noch nichts von einer europaweiten Ausschreibung gehört.
Das Projekt wird in Häppchen knapp unter 5 Mio gestückelt, dann kann man im kleinen Freundeskreis vergeben.
<div class=“d4p-bbt-quote-title“>Kenno schrieb:</div>
Zudem hat man noch nichts von einer europaweiten Ausschreibung gehört.Das Projekt wird in Häppchen knapp unter 5 Mio gestückelt, dann kann man im kleinen Freundeskreis vergeben.
Von einer Projektteilung in Teilvorhaben war im Baubeschluß nicht die Rede.
Ein berechtigtes Teilungsbegehren wurde sogar auf Antrag der „Linken“ vom Stadtrat abgelehnt.Losbildung (Stückelungen) hilft NICHT, die Schwellwerte für EU-weite Ausschreibung zu unterschreiten. Das ist unzulässig.
Losbildung (Stückelungen) hilft NICHT, die Schwellwerte für EU-weite Ausschreibung zu unterschreiten. Das ist unzulässig.
Im Rest der Republik ja. Aber siehe Dammvergabe des OB: Erst 4,9 Mio und bevor der erste Bagger unterwegs war, wurden die ersten Nachträge für Erdbewegungen diskutiert.
ich habe vergessen: Liegen die Projektbegleitungsdienstleistungen von Rauschenbach für den Konzern Stadt unter der Vergabeschwelle?
Was gilt denn nun? Beim Stadtbahnprojekt Linie 1 „Böllberger Weg Nord“ wurde doch vom Stadtrat ein Teilungsbeschluß gefällt. Warum geht das nicht am 4.BA der HES?
Eine Teilung funktioniert dann, wenn die Abschnitte räumlich und funktional getrennt sind. Aber zu sagen, dass die zusammenhängenden letzten 3 km so lange gesplittet werden, bis unter der EU-Schwelle von 5,x ? Mio Euro ausgeschrieben werden kann, ist nicht zulässig.
Planungskosten können heraus fallen, wenn diese ebenfalls wettbewerblich vergeben werden und diese übergreifend die gesamte Strecke betreffen.
Dass Nachträge auflaufen, hat mit der Vergabeart nichts zu tun, denn die Vergabeart muss ja VOR der Ausschreibung feststehen.
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