Startseite › Foren › Halle (Saale) › Gimritzer Damm: Bauarbeiten für neuen Schutzdamm haben begonnen
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24. November 2014 um 12:29 Uhr #125575
Danke für den Bericht „Gimritzer Damm: Hochwasserkonferenz der Interessengemeinschaft IG Altstadt“
Was für eine Bankrotterklärung, wenn die gutbezahlten Fachleute des Landesbetriebes für Hochwasserschutz (LWH) sagen, sie wüssten nicht, wie sie „den divergierenden Wünschen und Interessen überhaupt gerecht werden“ sollten!Vom LWH muss doch ein Hochwasserschutzkonzept für den gesamten Flussverlauf kommen.Dazu ist der LWH in Sachsen-Anhalt offenbar nicht in der Lage, wenn er, wie kürzlich in der MZ zulesen war, den Deich in Halle nur deshalb genehmigt, weil die Planungen so weit fortgeschritten sind. Die Planungen für den Deich an alter Stelle waren doch lange fertig und auch durchführbar, da die Eissporthalle zu Recht dauerhaft umverlegt wurde.
Viele solcher scheinbar kleinen Einengungen des Platzes für Hochwasser führen dazu, dass Hochwasser über den gesamten Flussverlauf höher und schneller wird. Die Flussanrainerkommunen flussabwärts von Halle sollten gegen die halleschen Pläne protestieren, ebenso wie Halle selbst schauen sollte, wo flussaufwärts dem Fluss und seinen Zuflüssen weiter Raum genommen wird durch Deichverlegungen zum Fluss hin und durch Neubebauung im Überschwemmungsgebiet.
24. November 2014 um 12:38 Uhr #125582Viele solcher scheinbar kleinen Einengungen des Platzes für Hochwasser führen dazu, dass Hochwasser über den gesamten Flussverlauf höher und schneller wird.
Kannst du mal die Berechnung dafür präsentieren?
24. November 2014 um 12:40 Uhr #125584Denke ich so an Papenburg, Goldbeck und Co. und an die letzten größeren Bauunternehmungen in unserer schönen Stadt, so glaube ich doch, dass es nach einer kleinen – wenn auch nicht “laut schreienden” Lobby – mit Eigeninteressen geht. Dass für das neu entstehende, “hochwassersichere” Bauland schon ein Investor Interesse (“#Eigeninteresse”) angemeldet hat, verwundert da nicht…
Eigentlich sagt man zu so was „Sch….parole“.
24. November 2014 um 12:42 Uhr #125586„Was für eine Bankrotterklärung, wenn die gutbezahlten Fachleute des Landesbetriebes für Hochwasserschutz (LWH) sagen, sie wüssten nicht, wie sie “den divergierenden Wünschen und Interessen überhaupt gerecht werden” sollten!“
Klara, es ist doch eine Tatsache, dass Hochwasserschutz in Städten immer ein extremer Kompromiss ist. Einerseits am Fluss zu wohnen – also Hochwasser praktisch in kauf zu nehmen – und andererseits dann wie von einer Tarantel gestochen aufschreien, wenn bis zu 5 cm (!) mehr Pegel aufgrund der genehmigten Deichverlegung drohen.
Da passt etwas an der Einstellung der Menschen nicht zusammen.
Das alles ist nicht eine Bankrotterklärung des LHW, sondern vorrangig der Anwohner (und Städteplaner), die in Kenntnis der Hochwassergefahren aus den vergangenen Jahrzehnten dort sesshaft geworden sind. Das wiegt wiegt doch wohl noch definitiv schwerer als der Kampf um 5 cm mehr oder weniger Hochwasser.
Konsequent wäre der Abriss aller Bebaunnungen in Gebieten die hochwassergefährdet sind.
24. November 2014 um 13:05 Uhr #125596Sfk, ich frage mich, warum Stadtplaner und, ja, auch Mitarbeiter des LWH nicht aus Schaden klug werden? Wie sähe denn der von Dir geforderte Kompromiss aus? Immer weiterbauen und den Steuerzahler zahlen lassen?
Und wann eigentlich, läuft ein Deich über? Wenn das Wasser 1 mm höher ist als der Deich, oder 1 cm oder 5 cm?
Und wenn allein schon das bisschen Deichverlegung in Halle 5 cm ausmacht, wieviel höher ist dann die Flutwelle immer weiter flussabwärts, wenn es an vielen Orten solche Maßnahmen gibt, die dem Wsser seinen Raum nehmen? Und da reden wir noch nicht von den zunehmenden Starkregen, die infolge des Klimawandels auftreten.24. November 2014 um 13:07 Uhr #125597@farbspektrum:
Die genauen Schätzungen wären Aufgabe des LWH.
Aber den gesunden Menschenverstand gibt es auch noch.24. November 2014 um 13:10 Uhr #125598Die Saale-Elster-Aue ist ein riesiger Retentionsraum, aber nicht der kleine hallesche Rummelplatz.
http://www.mz-web.de/image/view/2013/5/3/27662766,19903818,highRes,Saale-Elster-Aue_hochwasser.jpg24. November 2014 um 14:01 Uhr #125607Bitte bedenkt, betroffene Bereiche waren/sind nicht nur Bereiche in Nähe des Saaleufers. Wir sprechen hier nicht nur von den neu erschlossenen Wohnlagen in Saalenähe/mit Saaleblick. Großräumige Altstadtbereiche mit sanierter Denkmalsubstanz waren stark betroffen. Unsere Stadt schmückt sich gern auch mit ihrer Außenwirkung aufgrund der schönen alten Stadtteile und einer gepflegten Altstadt. Der Kreisel am Glauchaer Platz stand auch unter Wasser, die Spitze. 5 cm können entscheidend sein, wenn der Wasserspiegel im Treppenhaus oder schon im Erdgeschoss steht. Das weiss aber nur jemand, der sich mit Bauschäden praktisch auskennt oder selbst in der Brühe gestanden hat. 😉 Es lebe die Platte!
24. November 2014 um 14:01 Uhr #125608@farbspektrum:
Die genauen Schätzungen wären Aufgabe des LWH.
Aber den gesunden Menschenverstand gibt es auch noch.Werden die genauen Schätzungen vom LHW nicht von den Gegnern angezweifelt? Natürlich ohne mal selbst belastbare Zahlen zu veröffentlichen oder habe ich ein solches Gutachten nur verpasst?
Zumal das mit der Einengung natürlich Schwachsinn ist. Denn die Engpässe sind ja vor und hinter dem geplanten Gimritzer Damm dies hat wenn überhaupt sehr begrenzte lokale Effekte, wobei das Fließverhalten zum Status Quo dennoch verbessert wird.
24. November 2014 um 14:11 Uhr #125610Zumal das mit der Einengung natürlich Schwachsinn ist.
der Name ist Programm.
24. November 2014 um 15:57 Uhr #125619Klara, es ist doch eine Tatsache, dass Hochwasserschutz in Städten immer ein extremer Kompromiss ist. Einerseits am Fluss zu wohnen – also Hochwasser praktisch in kauf zu nehmen – und andererseits dann wie von einer Tarantel gestochen aufschreien, wenn bis zu 5 cm (!) mehr Pegel aufgrund der genehmigten Deichverlegung drohen.
Da passt etwas an der Einstellung der Menschen nicht zusammen.
Das alles ist nicht eine Bankrotterklärung des LHW, sondern vorrangig der Anwohner (und Städteplaner), die in Kenntnis der Hochwassergefahren aus den vergangenen Jahrzehnten dort sesshaft geworden sind. Das wiegt wiegt doch wohl noch definitiv schwerer als der Kampf um 5 cm mehr oder weniger Hochwasser.
Konsequent wäre der Abriss aller Bebaunnungen in Gebieten die hochwassergefährdet sind.
Wenn „5cm Pegel“ leichtfertig in Kauf genommen werden, ohne dass es dafür eine dringende Notwendigkeit gibt und das hier im Forum auch noch begrüßt wird, dann stimmt da tatsächlich an der Einstellung einiger Menschen etwas gewaltig nicht…
24. November 2014 um 16:00 Uhr #125620Dann erkläre uns mal, was bis zu 5 cm Anstieg denn an größeren Schäden hätte (mehr) produziert als beim letzen Jahrhunderthochwasser.
24. November 2014 um 16:33 Uhr #1256255 cm mehr, und der Neustädter Deich wäre gebrochen, @SfK. Genug erklärt?
24. November 2014 um 16:49 Uhr #1256275 cm mehr, und der Neustädter Deich wäre gebrochen, @SfK. Genug erklärt?
Der Neustädter Deich wäre schon vorher gebrochen, hätte es keine Maßnahmen von Tausenden gegeben.
Und deshalb wird jetzt ein neuer Deich gebaut. Hoffentlich bald, wenn es die SPD-Genossen nicht verhindern.24. November 2014 um 16:53 Uhr #125629In einem kleinen Stadtführer von 1985, geschrieben von Dr. Piechocki (dem früheren Direktor des Stadtarchivs, dem man sicher keine Parteinahme für oder gegen etwas unterstellen kann) steht auch was zur Peißntz und Gut Gimritz: “… Gut Gimritz lag auf der südlichen Spitze der Peißnitzinsel, die sich …. zwischen der Schiffssaale und der Wilden Saale erstreckt. Auf der Insel entstand schon zu slawischer Zeit ein Dorf (… Ort mit vier Höfen und vier Hufen). … ,Die kleine Siedlung litt stark unter den regelmäßigen Hochwassern und wurde schließlich im 13. Jahrhundert wüst. ….“
Die Hochwassermarken an der Neumühle erzählen auch einiges.
Man hat zwar mit dem Talsperrensystem im Oberlauf einiges entschärft, gleichzeitig hat man aber viele Flächen, wo früher mal Wasser versickern konnte, versiegelt. Und jedes Bundesland “sorgt“ erst mal für sich frei nach dem Motto “Nach mir die (Sint)Flut
24. November 2014 um 17:39 Uhr #1256415 cm mehr, und der Neustädter Deich wäre gebrochen, @SfK. Genug erklärt?
Ein paar mal wurden wir Helfer aufgefordert, die Gefahrenzone sofort zu verlassen. „Der Deich bricht, macht euch fort!“ So in etwa der O-Ton.
24. November 2014 um 17:49 Uhr #125644Wie kommt Dr. Bock eigentlich darauf, dass die Fläche in der Deichschleife immer schon als Baugebiet ausgewiesen sei?
Der Blick in den Flächennutzungsplan sagt etwas anderes: nur die Eissporthalle ist bebaut, der überwiegende Teil ist als Grünfläche mit Versorgungsfunktion ausgewiesen. Offenbar hält der Pressesprecher der Stadt die Bürger für zu blöd, Flächennutzungspläne zu lesen.
24. November 2014 um 17:52 Uhr #125647In einem kleinen Stadtführer von 1985, geschrieben von Dr. Piechocki (dem früheren Direktor des Stadtarchivs, dem man sicher keine Parteinahme für oder gegen etwas unterstellen kann) steht auch was zur Peißntz und Gut Gimritz: “… Gut Gimritz lag auf der südlichen Spitze der Peißnitzinsel, die sich …. zwischen der Schiffssaale und der Wilden Saale erstreckt. Auf der Insel entstand schon zu slawischer Zeit ein Dorf (… Ort mit vier Höfen und vier Hufen). … ,Die kleine Siedlung litt stark unter den regelmäßigen Hochwassern und wurde schließlich im 13. Jahrhundert wüst. ….“
Die Hochwassermarken an der Neumühle erzählen auch einiges.
Man hat zwar mit dem Talsperrensystem im Oberlauf einiges entschärft, gleichzeitig hat man aber viele Flächen, wo früher mal Wasser versickern konnte, versiegelt. Und jedes Bundesland “sorgt“ erst mal für sich frei nach dem Motto “Nach mir die (Sint)Flut
Die jetzige Bebauung des Gut Gimritz stammt sicher nicht aus dem 13. Jahrhundert, ist aber in der Tat älter, als der jetzige Gimritzer Damm.
Die Hochwassermarken an der Neumühle erzählen in der Tat einiges. Trotzdem entstand Bebauung westlich der Saale, die gänzlich schützenswert sind: die Bebauung der Saline-Insel, Gut Gimritz und Halle Neustadt. Kleine und große „Flächen, wo früher mal Wasser versickern konnte“. Diese Bebauung wegzureißen, würde wohl keiner ernsthaft in Erwägung ziehen. Ein neuen Deich zu bauen, der diese Stadtteile unnötig gefährdet, nur um wieder neues Bauland zu schaffen, sollte genauso wenig in Erwägung gezogen werden. Das Land erlegt sich Richtlinien zum Thema Hochwasserschutz auf, und hält sich hier selbst nicht daran bzw. lässt sich „überstimmen“ (-> „Schutzziele“)
Eine gerade Deichlinie hätte bei gleichbleibender Schutzwirkung für den Stadtteil Halle Neustadt, ein geringeres Gefährdungspotential für die übrigen Stadtteile zur Folge – warum ist diese Forderung, die schon seit Beginn der Diskussion besteht, unberechtigt?
Das Thema vernünftiges Talsperrenmanagement – welches sicher das größte Schutzpotential mit sich bringen würde – bleibt aufgrund der „Besitzverhältnisse“ (-> Energiekonzerne) noch deutlich größeres Wunschdenken, als die vernünftige Beeinflussung hiesiger Deichbau-Vorhaben…
24. November 2014 um 17:52 Uhr #125648Ich kenne Hei-Wu als ein Freund der sauberen Argumentation.
Deshalb frage ich:
1. Was hat die Gefahr des Dammbruches des alten Dammes mit dem angeblichen Gefahrenpotential des jetzt genehmigten Dammes zu tun?
2. Welche konkreten Gefahren würden nach Errichtung des genehmigten Dammes für die Altstädter, Sophienhafen und Gut Gimmritz drohen, wenn der Pegel aufgrund der unterstellten Fließbehinderung um 5 cm steigen würde?
3. Wie viele weitere Grundstücke wären im Vergleich zum letzten Jahrhunderthochwasser neu überflutet?
24. November 2014 um 17:56 Uhr #125649<div class=“d4p-bbt-quote-title“>hei-wu schrieb:</div>
5 cm mehr, und der Neustädter Deich wäre gebrochen, @SfK. Genug erklärt?Der Neustädter Deich wäre schon vorher gebrochen, hätte es keine Maßnahmen von Tausenden gegeben.
Und deshalb wird jetzt ein neuer Deich gebaut. Hoffentlich bald, wenn es die SPD-Genossen nicht verhindern.Ich darf jetzt mal kurz zusammenfassen, um was es eigentlich geht.
Nicht erst seit dem letzten Extremhochwasser, sondern schon nach dem Hochwasser 2011 hat sich gezeigt, dass der Gimritzer Damm marode ist und ersetzt werden muß.
Dies ist die erste und dringenste Hochwasserschutzmaßnahme, die nun leider erst jetzt in Angriff genommen werden soll.
Wer das nicht begriffen hat, der handelt fahrlässig und dies sollte sich auch die SPD-Stadtratsfraktion auf ihre Fahnen schreiben. Es wird und darf jetzt kein zurück mehr geben, auch wenn es immer noch politische Grabenkämpfe um das Gelände der ehemaligen Eissporthalle und des Festplatzes gibt.
Natürlich ist der jetzt leicht korregierte Deichverlauf nicht optimal, aber er ist am schnellsten mit den veranschlagten Kosten zu realisieren.
Dabei darf auch nicht vergessen werden, dass der nunmehr etwas verringerte Retentionsvolumenverlust im Zuge des Deichprojektes durch das LHW im nahegelegenen Umfeld durch Abgrabungen auf der Wasserseite des neuen Dammes weitgehend kompensiert wird.
Es ist zum jetzigen Zeitpunkt vermessen, vom LHW einen über 100%-igen Retentionsausgleich und auch weitere Schutzmaßnahmen für die Ostseite der Saale zu forden.
Dies ist nun mal eine Aufgabe der Stadt, diese in einer nachhaltigen Hochwasserschutzkonzeption zu erarbeiten und festzulegen.24. November 2014 um 19:31 Uhr #125654hallo Kenno,
kannst Du mehr zu den von Dir erwähnten Abgrabungen auf der Wasserseite des Deiches schreiben? Ich habe keine Ahnung, was das sein soll.
Außerdem schreibst Du:
„Dies ist nun mal eine Aufgabe der Stadt, diese in einer nachhaltigen Hochwasserschutzkonzeption zu erarbeiten und festzulegen.“Ich denke, wenn jedes Dorf und jede Stadt ihr eigenes Hochwasserkonzept schreibt und umsetzt, dann kriegen wir viele neue Deiche und im Gegenzug eine immer höhere Flutwelle. Genau aus diesem Grunde muss da doch das Land die Zügel in der Hand halten und eben nicht nur für die Sicherung der Ortschaften sorgen, sondern auch dafür, dass das Wasser
a) irgendwohin fließen kann, wo es versickert und keine Zerstörungen anrichten kann.
b)dass nicht weiter so viel versiegelt wird, (denn wo Versiegelung ist, kann wenig versickern und das Wasser landet in der Kanalisation)
c) dass Flächen wieder entsiegelt werden
d) dass im Überschwemmungsgebiet nicht gebaut wird
und
e) dass etwas gegen den Klimawandel getan wird, denn der beschert uns diese Starkregen.24. November 2014 um 20:03 Uhr #125656Ich gehe noch einen Schritt weiter. Hochwasserschutz muss eine Bundesanlegenheit sein. (Scheitert wie einiges andere auch am Föderalismus.)Dann könnte ev. auch schneller die BuWe eingesetzt werden,ohne explizit in jeder Kuhbläke den Katastrophenfall ausrufen zu müssen. Wobei die weltweite Reisetätigkeit der Herrschaften eingeschränkt werden muss.
Nur noch so am Rande. Im Juni 2013 konnte nichts mehr versickern. Der Boden war großflächig schon Ende Mai gesättigt (Quelle DWD).
Ich bin für ein ausnahmsloses (Neu-)Bebauungsverbot in Überschwemmungsgebieten. War mal noch Oder- und Elbe-HW vor gut 10 Jahren im Gespräch. Kam nicht, bzw. wurde absolut aufgeweicht.
Zu Thema:
Ist eine Klage gegen die Plangenehmigung bzw. den Sofortvollzug in Vorbereitung?
24. November 2014 um 20:09 Uhr #125657@Tanc, zu Deiner letzten Frage, weils schnell zu beantworten ist: Ja.
@SfKs Frage werde ich natürlich auch noch beantworten Später.
24. November 2014 um 20:21 Uhr #125660Wo kommen eigentlich diese 5cm her?
Anmerkung für Schalotte: Die Talstrasse ist auch auf der Westseite.
24. November 2014 um 20:33 Uhr #125663Um den Streit mal etwas ruhen zu lassen eine Frage. Gibt es verlässliche Einmessungen im m.ü.NHN wie hoch das Wasser im Bereich Sophienhafen und Hafenstraße maximal stand? Wenn ja, wer hat diese Einmessungen oder kann das Stadtvermessungsamt diese maximalwasserstände noch auf Grund von Markierungen einmessen?
Beispiele auch aus Sachsen-Anhalt:http://www.volksstimme.de/aboservice/volksstimme.de_newsletter/1376551_Bleckenburgstrasse-macht-Schotten-dicht.html
Magdeburg macht es vor: http://www.volksstimme.de/mobile_website/magdeburg_mobil/1369242_Kampfansage-an-das-Hochwasser.html -
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