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16. Juli 2014 um 18:45 Uhr #106876
Rückblick auf den Stadtrat vom September 2013.
Auf Antrag von Andreas Scholtyssek (CDU) soll die Stadt für die Hochwassermarken, zum Beispiel an der Kröllwitzer Brücke und der Neumühle, ein Konzept erarbeiten, wie man sich um die Pflege kümmert.
Bis heute hat sich die Kulturdezernentin, Frau Marquardt, in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing bei der Erarbeitung eines Konzeptes für die Pflege und Ergänzung der neuesten Hochwassermarken nicht mit Ruhm bekleckert. Der festgetzte Termin 31.12.2013 ist schon lange verstrichen.16. Juli 2014 um 19:03 Uhr #106879Das ist für die Stadtverwaltung ein ganz schwieriges Problem, da benötigt man Mitarbeiter mit der Erfahrungsstufe 7.
16. Juli 2014 um 21:20 Uhr #106894Das gibt es für Frau Dr. M. wichtigere Baustellen, zB. die Stadtbibo oder das Kon…, die Ballsporthalle oder den Eisdom…
18. Juli 2014 um 14:59 Uhr #107241Ich habe die Lösung! Die entsprechenden Handwerker beauftragen.
18. Juli 2014 um 18:37 Uhr #107274Das ist für die Stadtverwaltung ein ganz schwieriges Problem, da benötigt man Mitarbeiter mit der Erfahrungsstufe 7.
So ist es.
Bei den alten Marken geht es ja nur um die Auffrischung, aber bei den neuen muß man ja erst überlegen, welches Datum man da draufschreibt und in welcher Höhe man die Marken anbringt.18. Juli 2014 um 22:35 Uhr #107301Da hätten die uns mal fragen sollen, du kennst das Datum und ich bohr die an… 😉
19. Juli 2014 um 07:21 Uhr #107470Die Wollen sicher abwarten, welche Marken das LHW noch produziert, Eile mit Weile.
24. Dezember 2014 um 16:17 Uhr #130099Rückblick auf den Stadtrat vom September 2013.
Auf Antrag von Andreas Scholtyssek (CDU) soll die Stadt für die Hochwassermarken, zum Beispiel an der Kröllwitzer Brücke und der Neumühle, ein Konzept erarbeiten, wie man sich um die Pflege kümmert.
Bis heute hat sich die Kulturdezernentin, Frau Marquardt, in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing bei der Erarbeitung eines Konzeptes für die Pflege und Ergänzung der neuesten Hochwassermarken nicht mit Ruhm bekleckert. Der festgetzte Termin 31.12.2013 ist schon lange verstrichen.Schon wieder ist ein Jahr verstrichen und noch immer keine Spur von einer
Hochwassermarkenkonzeption.
Wie wichtig die Anbringung neuer Hochwassermarken von den letzten beiden Hochwässern 2011 und 2013 für die Zukunft sind, haben ja die umfangreichen Diskussionen um den Gimritzer Damm deutlich gemacht.
Nun wird es Zeit, hier nachzufragen.
Herr Stadtrat Scholtyssek bitte übernehmen Sie, denn die provisorische Istmarke vom Hochwasserstand des Jahres 2011 (rote Spraydosenfarbe)
verblaßt immer mehr und den um 1,24 m höheren Wasserstand vom 05.06.2013 sucht man vergebens:
25. Dezember 2014 um 08:37 Uhr #130120@Kenno: Ich könnte das Problem auch im Hochwasserbeirat mal ansprechen. Es wäre sehr sinnvoll, die Hochwassermarken weiterzupflegen. Gibt es denn außer den von Dir genannten Punkten noch Orte, die Du für wichtig erachtest und die in so eine Konzeption einfließen sollen?
25. Dezember 2014 um 13:01 Uhr #130130@feldstudien,
der Hochwasserbeirat wäre gut. Ich kenne keine weiteren zu pflegenden oder nachzurüstenden Hochwassermarkenorte in Halle, die von öffentlichem Interesse wären.25. Dezember 2014 um 14:42 Uhr #130160Vielleicht sollte man die Betreiber des numerischen Hochwassermodells fragen, welche Marken zur Kalibrierung noch sinnvoll wären.
25. Dezember 2014 um 14:49 Uhr #130166Welchen Sinn haben die Marken ? wichtiger wäre, bei Hochwasser die Wasserspigwl durch Scan exakt zu vermessen und im HALGI zu pulizieren.
25. Dezember 2014 um 14:55 Uhr #130167Messung wäre noch besser. ich glaube allerdings nicht, dass die Stadt in Daten investiert. Dann eher in Deiche und Sporthallen. Technische Konzepte ist hier nicht unbedingt das Ding.
25. Dezember 2014 um 15:21 Uhr #130168Welchen Sinn haben die Marken ?
Wie der Iststand auf dem heute aufgenommenen Bild zeigt, gilt es die letzten beiden Hochwässer erst einmal zu dokumentieren, damit sie nicht in Vergessenheit geraten und die provisorische rote Spraydosenmarke vom Hochwasser 2011 nicht noch weiter verblaßt:
26. Dezember 2014 um 10:40 Uhr #130217Ich gebe @Hei-Wu recht. Wenn man eine Vielzahl von Messwerten im Rechner gespeichert hat,muss man keine Hochwassermarken mehr malen. Vielleicht eine, an exponierter Stelle für Touristen.
26. Dezember 2014 um 11:18 Uhr #130229Analoge Hochwassermarken überdauern wesentlich länger als irgendwelche digitale Daten.
26. Dezember 2014 um 11:34 Uhr #130230Vielleicht eine, an exponierter Stelle für Touristen.
Genau und viele Touristen und viele Hallenser suchen an der Talstraße und an der Neumühle vergeblich nach den neuen Hochwasserständen.Darum geht es.
26. Dezember 2014 um 11:58 Uhr #130231Dann wäre es Aufgabe des Stadtmarketing, das Hochwasser und den Schildürgerdamm touristisch zu vermarkten. Ein Alleinstellunsmerkmal hat er ja.
26. Dezember 2014 um 12:56 Uhr #130237Analoge Hochwassermarken überdauern wesentlich länger als irgendwelche digitale Daten.
sogar hochwasser.
26. Dezember 2014 um 21:42 Uhr #130274Ist die Neumühle denn überhaupt im Besitz der Stadt? Nur in diesem Fall kann sie da ja überhaupt Marken am Haus anbringen. Generell finde ich die beiden Orte schon sinnvoll und fand – ähnlich wie Kenno – immer bedauerlich, dass diese Marken jetzt nicht mehr weitergeführt wurden.
27. Dezember 2014 um 07:14 Uhr #130288Es wäre für die Information der Öffentlichkeit wichtig, die Hochwassermarken instand zu setzen und aktuell zu halten.
Was die Neumühle betrifft, so stehen die historischen Marken unter Denkmalschutz. Denkbar wäre ja, in der Nähe auf städtischem Grund vielleicht eine Edelstahlsäule mit den Hochwassermarken zu errichten.27. Dezember 2014 um 10:01 Uhr #130295Kann man alles machen. Hochwassermarken setzen , ist Erinnerungskultur. Hochwasserschutz ist Auseinandersetzung mit dem kulturell Erlernten und erfordert eben
etwas mehr als Akkuschrauber und Zollstock.. -
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