- Dieses Thema hat 238 Antworten und 30 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 6 Monaten von
.
-
Beiträge
-
Hallo PARTEImitglieder der PARTEI für Frieden, Gerechtigkeit, Stoffbeutel, ausgebeutete Minderheiten, Katzenkastration u.v.m. wo ist Euere helfende Satire geblieben? Seid ihr untergetaucht? Unser Oberbürgermeister joggt in schwerem Fahrwasser und euch scheint das nicht zu kümmern.
Macht mal Power!
Hallo PARTEImitglieder der PARTEI für Frieden, Gerechtigkeit, Stoffbeutel, ausgebeutete Minderheiten, Katzenkastration u.v.m. wo ist Euere helfende Satire geblieben? Seid ihr untergetaucht? Unser Oberbürgermeister joggt in schwerem Fahrwasser und euch scheint das nicht zu kümmern. Macht mal Power!
Wir sind die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tatzenkastration, Elitenbefördeung und basisdemokratische Initiative, Die PARTEI. Ausgebeutete Stoffbeutel, die um Frieden und Gerechtigkeit betteln, um nicht kastriert zu werden, bekommen selbstverständlich die volle Unterstützung der Partei Die PARTEI.
Für Jogging oder ähnliche merkwürdige Bewegungen auf 2 Füßen ist übrigens unser Stadtrat Thomas Schied zuständig. Meine (ganz persönliche) Meinung ist ja eher :Wenn Gott gewollte hätte, daß die Menschen laufen, hätte er doch nicht das Rad erfunden!
Gott hat uns die <span class=“st“>Hallesche Störung geschenkt, mehr gibt es nicht, höchstens noch einen Blitzeinschlag im Stadthaus.
</span>Die hallesche Störung ist ja auch die eigentliche Ursache, dass DIE PARTEI mit einem PARTEImitglied in den Stadtrat eingezogen ist, anders ist das gar nicht erklärbar. Die dort austretenden Erdstrahlen verwirren so manche Köpfe .
Wer nicht mit Kupfer-Einlegeblechen in den Schuhen über die Störung läuft, und wer hat die schon, der ist gefährdet..
Lieber Freund vom anderen politischen Ufer (Wolli),
ich verbitte mir die Beleidigung unserer Wähler!
Zum Thema OB habe ich mir in dieser Woche vorsichtshalber mal ein Buch von Jon Gnarr zugelegt:
„Hören Sie gut zu und wiederholen Sie: Wie ich einmal Bürgermeister wurde und die Welt veränderte“
Langsam beginne ich Dich und DIE PARTEI ernst zu nehmen.
Wie die Bürger von Reykjawik, die mal etwas ganz anderes wollten, haben die Hallenser gehandelt, als sie Bernd Wiegand zum OB wählten. Vielleicht sind sie bald noch radikaler und wählen wie in Reykjawik einen Spassmacher der PARTEI zum Oberbürgermeister. Wie ich sehe, bereitest Du Dich mit dem Kauf des Buches von Jon Gnarr „Hören Sie gut zu und wiederholen Sie -wie ich einmal Bürgermeister wurde und die Welt veränderte“ bereits darauf vor.
@ Wolli: Ich bereite mich auf den Fall vor, dass die PARTEI eventuell einen OB-Kandidaten aufstellen möchte.
Wer das dann wird, dass hat der Kreisverband zu entscheiden.
Wenn ich aber gewählt werden würde und das auch machen wollen würde, dann müsste ich mir zuerst ein Expertenteam zusammenstellen (Ich habe ja keine Ahnung und keinen Plan.). Würdest du dann dafür zur Verfügung stehen?
Da würdest Du ja auch gegen einen CDU-Kandidaten kandidieren, und ich wäre als „Experte“ im Wahlkampfteam der PARTEI ein Nestbeschmutzer der CDU, die schmeißen mich dann sicher raus.
Außerdem bin ich ein schlechter Berater, ich habe z.B. Wiegand bei der letzten OB-Wahl keine Chance eingeräumt und auch der PARTEI habe ich bei der Kommunalwahl keinen Einztug in den Stadtrat zugetraut.
Auch steht vermutlich noch lange keine OB-Wahl an, denn selbst wenn OB Wiegaqnd den Untreueprozess verliert, geht er in Berufung und der Prozess endet erst beim Jüngsten Gericht. Du kannst Dich also in Ruhe vorbereiten mit dem Buch von
Jon Gnarr “Hören Sie gut zu und wiederholen Sie -wie ich einmal Bürgermeister wurde und die Welt veränderte”
In die Gemeindeordnung von Sachsen-Anhalt solltest Du aber vorsichtshalber auch mal reingucken.
Außerdem bin ich ein schlechter Berater
Du scheinst mir aber mit Altersweisheit ausgestattet manchmal über den Dingen zu stehen.
Im Wahlkampfteam der PARTEI gibts bestimmt kein Geld, da muss man höchstens welches mitbringen, denn wie ich feststellen konnte trinken die PARTEImitglieder Sterni-das Billigbier aus Leipzig..
Pressesprecher der PARTEI – dieser Job würde mich reizen, aber den übernimmt sicher der PARTEIvorsitzende Bochmann selbst.
@ Wolli: Aller guten Dinge sind drei!
Übrigens trinken nur die Studenten und Punks in der PARTEI Halle (Saale) Sternburg Export. Du hast doch mit uns Ur Krostitzer getrunken. Oder?
Der PARTEIvorstand und ich als Gast der PARTEI tranken tatsächlich Ur-Krostitzer, das Fußvolk, also die gemeinen PARTEImitglieder bzw. das PARTEIstimmvieh tranken volksverbunden Sterni. Ob das nach der Machtergreifung so bleibt, werden wir sehen.
Der PARTEIvorstand und ich als Gast der PARTEI tranken tatsächlich Ur-Krostitzer, das Fußvolk, also die gemeinen PARTEImitglieder bzw. das PARTEIstimmvieh tranken volksverbunden Sterni. Ob das nach der Machtergreifung so bleibt, werden wir sehen.
In unserer Partei, der PARTEI gibt es kein niederes „Fußvolk“. Wir haben die Basisdemokratie im Parteinamen stehen! Bei uns kann jeder trinken, was er will – auch nach der Machtergreifung.
Pressesprecher der PARTEI – dieser Job würde mich reizen, aber den übernimmt sicher der PARTEIvorsitzende Bochmann selbst.
Ach, im Augenblick leben wir ganz gut damit, daß alle durcheinander sprechen. Insofern ist der (selbstverständlich unbezahlte) Posten des Pressesprechers sowohl vakant als auch besetzt. Klingt komisch, iss aber so.
Die Stadtbibliothek liest hier mit und hat das Buch von Jon Gnarr “Hören Sie gut zu und wiederholen Sie -wie ich einmal Bürgermeister wurde und die Welt veränderte”
sofort bestellt, da es für Halle von großer Bedeutung ist. Die Informationen des Spassvogels Jon Gnarr, der als Bürgermeister Reykjavik saniert hat, sollen allen Bürgern und vor allem allen Stadträten zur Verfügung stehen, so sie wie Stadtrat Schied von der “ PARTEI für alles Gute, Schöne und das Gegenteil“ im Besitz einer Lesekarte der Stadtbibliothek sind.
Ich deute damit gleichzeitig an, jedem Ansinnen einer evtl. beabsichtigten Kürzung des Etats der Stadtbibliothek allerhärtesten Widerstand entgegenzusetzen, Jon Gnarr hat die Sanierung von Reykjavik nicht mit Kürzungen bei der dortigen Stadtbibliothek erreicht.
DIE PARTEI ist dabei auf meiner Seite, da bin ich mir sicher.
Da hat es sich ja gelohnt, dass ich in der letzten Zeit wieder mal Spenden in Form von Versäumnisgebühren an die Bibo abgegeben habe.
Sag mal Wolli, ist das hier etwa ein Bestechungsversuch?
Wenn ja, dann ist er erfolglos, da ich das Buch bereits besitze. Somit kann ich dann unbeeinflusst und nach Befragung meines Gewissens im Stadtrat“jedem Ansinnen einer evtl. beabsichtigten Kürzung des Etats der Stadtbibliothek allerhärtesten Widerstand entgegenzusetzen“. (Naja, ein Eigeninteresse meinerseits wird nicht ganz von der Hand zu weisen sein…..)
Nehmen wir mal an, Du würdest zum Oberbürgermeister der grünsten Großstadt Deutschlands gewählt werden, was würdest Du denn da als erstes tun?
Ein Bier mehr trinken und am nächsten Tag mit Kopfschmerzen aufwachen und hoffen, dass das alles nur ein böser Traum war.
Also genau das, was ich nach meiner Wahl zum Stadtrat auch getan habe.
Aber wie das mit bösen Träumen so ist, PARTEImitglied, manchmal sind sie doch wahr.
Ich rate, erstmal den Ausgang des Untreueprozesses von Wiegand abzuwarten. Sollte er Recht bekommen, dann weißt Du was Du tun musst, Deine Freunde mit Erfahrungsstufe 5 einstellen und mit dem Buch von Gnarr unter dem Arm regieren.
Mensch, PARTEImitglied, da hast Du ja mit Deiner Frage nach der langen Bearbeitungsdauer der Wohngeldanträge in ein städtisches Wespennest gestochen. Wenn man die Zahlen mal analysiert (4500 Anträge, 80 Mitarbeiter), dann bedeutet dass, das ein Mitarbeiter für einen Antrag ca. vier volle Arbeitstage benötigt. Das ist wirklich erklärungfsbedürftig.
Bleib da dran,PARTEImitglied, und weiter so.
Ich glaube, es sind 18 Mitarbeiter.
Aber das war erst mal nicht der Punkt.
Herr Kogge hat als normale Bearbeitungsdauer 5-6 Wochen angegeben und bemerkt, dass es länger dauern kann, wenn nicht alle Unterlagen vollständig sind.
Auf der Homepage des Rathauses (!) steht aber zur Bearbeitungsdauer: „ca. 10 bis 12 Wochen (ab Vollständigkeit der Unterlagen)“ Und wenn man die Wohngeldstelle anruft, bekommt man die Auskunft, dass es auch mal 15 Wochen dauern kann. Sogar bei Folgeanträgen.
Das war ihm wohl alles anscheinend so nicht bekannt……… 🙂
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.