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3. März 2013 um 16:42 Uhr #34878
Da Schau sich einer die an hat auch klein angefangen
http://de.wikipedia.org/wiki/Margot_Honecker
http://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_ThatcherUnd was man noch nicht kann kann man wie Frau lernen. Und wenn es wirklich nicht past kann sie ja auch gehen.
Andere Chefs legen das als Arbeitsverweigerung aus und dann …4. März 2013 um 08:47 Uhr #34975Mit den früheren Problemen in der Leitungsebene des Museums beschäftigte sich der Kulturausschuss, soviel ich weiß, in einer ganzen Reihe von Sitzungen sehr intensiv.
Dass die Besetzung dieser wichtigen Stelle nun ohne jegliche Mitwirkung des Ausschusses erfolgen soll, dürfte von großen Teilen des Stadtrates als erneute Brüskierung empfunden werden.4. März 2013 um 08:59 Uhr #34977Wieviele Stellen in der halleschen Verwaltung kämen denn eigentlich für Frau Unger überhaupt in Frage?
4. März 2013 um 09:03 Uhr #34978Seite 8 -> http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/News/30681/stellenplan_2013.pdf
P.S. vielleicht kann mir mal jemand bitte erklären was ein „Teamleiter/in Zahnärztliche Leistungen“ macht.
4. März 2013 um 09:46 Uhr #34980Es gibt auch eine Teamleiter/in „Tierärztliche Leistungen“. Das isrt wichtig, in einer agrarisch geprägten Gemeinde wie Halle. Wenn die Kuh kalbt, wird die gleich rausgerufen.
4. März 2013 um 11:25 Uhr #34997Es gibt auch drei Mitarbeiter für Springbrunnen …
Der Stellenplan ist eine ziemlich schwere Kost. Das tue ich mir jetzt nicht an. Wenn die Stadträte da jedesmal im Hauptausschuss drüber reden wollen, dann bleibt eben weniger Zeit für wirklich wichtiges.
4. März 2013 um 11:45 Uhr #35006Die Vorstellung des Stadtrates, bei jeder Stelle ab E11 mitreden zu wollen, ist vollkommen absurd. Damit nahezu jeder Hausmeister zu einer politischen Stelle.
Ob das wohl mit der Kommunalverfassung in Einklang zu bringen ist ?4. März 2013 um 11:50 Uhr #35007Dies gilt bis zur Genehmigung des Haushalts- und Stellenplanes und wurde ja damit begründet das es keinen Stellenplan gäbe und der OB sich nicht an diesen halte.
Zum einen gab es diesen offensichtlich schon deutlich vor dem Beschluss des Stadtrates und nun sind ja alle Mitglieder im Stadtrat in der Lage ihre Aussagen auch öffentlich zu belegen.
4. März 2013 um 12:25 Uhr #35008@hei-wu, sry aber jeder Hausmeister würde Dir die Füsse küssen wenn er ne E11 hätte.
Deine Kenntnisse welche Eingruppierung wer hat sind „unpolitisch“, weil total absurt.4. März 2013 um 12:51 Uhr #35010Hei-Wu meint bestimmt den diensthabenden Chefhausmeister.
4. März 2013 um 14:23 Uhr #35023
AnonymFrüher war Hausmeister, heute ist Facility Manager.
Und für einen Manager ist die E11 eher noch zu niedrig!4. März 2013 um 14:41 Uhr #35024Sanitäroberrat
4. März 2013 um 15:34 Uhr #35030
AnonymE11 als Hausmeister, nicht schlecht.So was gibt scheinbar nur im Landesmuseum, oder heiwu? 🙂
4. März 2013 um 16:21 Uhr #35038E 11 sind mind 2.760 €/Monat
Welche Beschäftigtengruppe mit welcher Qualifikation, erhält denn diese Vergütung üblicherweise?
4. März 2013 um 19:25 Uhr #35058Dieser Stellenplan ist wirklich beeindruckend. Offensichtlich wird hier jeder Bedarf, der durch einen Bürger der Stadt angefragt werden könnte, mit mindestens einer Stelle gespiegelt.
Um ein Beispiel herauszugreifen: Was macht der/die Sachbearbeiter/in für Bildende Kunst täglich, jede Woche, jeden Monat?Ihr werdet andere Beispiele finden, ich bin schlicht entsetzt, wie aufgebläht dieser Apparat ist.
4. März 2013 um 19:30 Uhr #35059Diesen aufgeblähten Apparat kann nur durch etwa zwei Jahrzehnte Parteienregentschaft erklären. Und es ist gar nicht so einfach, die Luft wieder abzulassen.
4. März 2013 um 19:37 Uhr #35060Wen die Zeit gekommen ist, kommt das alte halt ins Museum.
Was ist daran verwerflich?4. März 2013 um 19:57 Uhr #35064
AnonymDas Problem dieses Stellenplans ist es doch, dass seit Jahren Mitarbeiter zwar auf dem Papier einem bestimmten Posten zugeordnet sind, aber eigentlich in der Verwaltung was völlig anderes machen
4. März 2013 um 20:02 Uhr #35065@redhall
Na gut, blöde Sprüche kann fast jeder.Aber mal ernsthaft:
Ich frage mich wirklich, ob sich die neue Beigeordnete über diese Stellenbesetzung freuen wird.4. März 2013 um 20:37 Uhr #35072
Anonymbrägel : E11sind hauptsachbearbeiter. also teamleiter neudeutsch.
4. März 2013 um 20:37 Uhr #35073
Anonym@Raven ich tippe eher darauf, dass es mit dem Gerichtsurteil zu tun hat. Demnach steht Jane Unger eine der Vergütung angemessene Tätigkeit zu. Da steht nicht so viel zur Auswahl in der Stadtverwaltung. Die Stadt kann vor Gericht argumentieren, man hätte ihr ja eine entsprechende Tätigkeit angeboten… dass sie den Posten wirklich antritt sehe ich noch nicht.
4. März 2013 um 20:40 Uhr #35076Wenn ein Unternehmen einen neuen Boss bekommt, stellt dieser sich gewöhnlich nach und nach eine neue, schlagkräftige Mannschaft zusammen, mit der er seine Ziele erreichen kann. Außer man arbeitet im öffentlich Dienst. Da sind alle für immer festgewachsen. 🙂
4. März 2013 um 22:48 Uhr #35097Die Ziele in einer kreisfreien Stadt sind immer gleich, egal wer OB ist, egal welche Fraktion im Stadtrat die Mehrheit hat: die Gesetze einhalten. Im übrigen stimmt es nicht, dass neue Chefs in der freien Wirtschaft sofort die zweite Leitungsebene austauscht ohne eine anständige Abfindung zu zahlen.
5. März 2013 um 07:16 Uhr #35110Wieso sollte jemand eine Abfindung zahlen?
5. März 2013 um 08:39 Uhr #35112Jörg hat schon Recht, die Abfindung wird in der Wirtschaft ab gewissen Positionen oft gezahlt um im gegenseitigen Einvernehmen den Arbeitsvertrag vorzeitig zu beenden.Ganz oben gibt es allerdings wieder interessanter Weise nur befristete Verträge. Das System im ÖD ist aber auch absurd, es reicht das man einmal richtig protegiert wurde (dies gilt natürlich auch wenn man richtig Leistung gezeigt hat) und kann dann nicht mehr zurück fallen. Das gibt es so in der Wirtschaft nicht.
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