Startseite Foren Halle (Saale) Personalamtsleiterin: Ab ins Museum

  • Dieses Thema hat 64 Antworten und 28 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 11 Jahren, 1 Monat von Anonym.
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  • #34651
    #34653

    Anonym

    Tollhaus Rathaus: Ex-Personalamtschefin wird gegen ihren Willen Museumsleiterin

    Ich sehe schon jetzt die glücklich strahlenden Gesichter der Museumsmitarbeiter [Ironie off]

    #34657

    Museum kann jeder, da stehn doch nur alte Sachen rum.

    #34660

    Anonym

    Weil Hinweise kamen, im Artikel steht „OBin“ – wir haben die Hauptsatzung zitiert, in der tatsächlich von Oberbürgermeisterin die Rede ist.

    #34661

    Wann macht sie die erste Museumsführung?

    #34665

    Jetzt kann sie beweisen, ob Sie auch so flexibel ist, wie sie es früher von den Mitarbeitern verlangt hat.

    Und war die Besetzung dieser Stelle nicht auch ihr Aufgabengebiet?

    #34674

    Ihrer Qualifikation (Diplomphilosophin) entspricht der neue Posten sogar besser als der alte. Was will sie also.

    #34678

    Ist sie etwa noch eine Diplomphilosophin der DDR?

    #34679

    Exakt, Wolli.

    #34681

    Dann passt sie doch erst recht ins Museum.

    #34682

    Naja in der sogenannten „Freien“ Wirtschaft hätte man sie ganz aussortiert.

    #34684

    Anonym

    Einfach nur Niveaulos. Dieser OB ist eine absolute Lachnummer. Scheinbar kann er besser Joggen als leiten.

    #34685

    „Dann passt sie doch erst recht ins Museum.“ Na Hei-wu muß das natürlich wissen.
    Ich verstehe die hämischen Kommentare nicht. Die sind in meinen Augen unter aller Sau. Ich stehe dazu, mittlerweile zu bereuen, daß ich Wiegand gewählt habe!

    #34689

    Ich verstehe die Aufregung nicht. Welchen Posten wollte Sie denn haben? Hat Sie das kommuniziert? Nein. Sie hat einfach nur geklagt und im wesentlichen verloren. Gerne kann sie die Abteilung „Öffentliche Toiletten“ leiten, aber das würde sie nicht befriedigen. Also bekommt sie jetzt ein Museum, indem sie Chefin spielen und die Vergangenheit unserer allseits verjährten OB-Sabbelfrosch-Ära aufarbeiten kann. Was ist daran schlecht?

    #34691

    Anonym

    Auf jeden Fall hat der Herr W… sehr gut von der Szabbel gelernt. Die Unschuld hat er jedenfalls schon längst verloren. Bin mal gespannt wie lange er noch durchhält. 🙂

    #34692

    Schlecht ist daran, dass die halleschen Stadtmuseen zur Witznummer verkommen.

    Über das Paralleluniversum Öffentlichwer Dienst kann ich nur noch staunen – da kann man sogar dagegen klagen, wenn einem eine Versetzung nicht passt. Vom gehalt ganz zu schweigen. Phänomenal!

    Was unseren neuen OB angeht, verlässt mich so langsam auch das Verständnis …

    #34694

    Der OB hat wohl das Problem, dass er Mitarbeiter nie los wird – deshalb versetzt er sie wie Schachfiguren. Kommunikation und Menschenführung ist sicher SEHR problematisch bei diesem OB, obwohl ich fachlich sachlich das meiste durchaus nachvollziehen kann…

    #34697

    Ich bedauere feststellen zu müssen, dass ich diese Entscheidung sowohl menschlich als auch sachlich für überaus problematisch halte. Das ist einerseits kein Umgang mit Mitarbeitern (bzw. kommt es aus der untersten Schublade der Personalführung), andererseits zeugt es von Ignoranz gegenüber dem Museum. Da sagt jemand: Sowohl der Mensch als auch das Museum ist mir nicht wichtig.

    #34712

    Anonym

    Willkommen @rienzi, hier dein erster freigeschalteter Beitrag:

    Einige Kommentare sind doch mehr als unqualifiziert und sollten „aussortiert“ werden. Frau Unger hat mehr als einen Abschluss und wer ihre Diplomarbeit nicht gelesen hat, sollte nicht über den Inhalt und die politische Ausrichtung in dieser urteilen. Wiegand sollte sich fragen, ob in einem solchen Bereich nicht ein Historiker ( mit großer Kenntniss in der Halleschen Geschichte nicht geeigneter wäre).

    #34717

    @rienzi

    Berichte doch mal, in den öffentlich einsehbaren Informationen gibt es nur den Abschluß Philosophin und das Kunststück mit dem Abschluß nach 5 Jahren in den ÖD rein gerutscht zu sein.

    #34718

    Anonym

    In vielen Ämtern, auch denen des Landes und der Universität könnte man über die Einstellungspolitik der Vergangenheit und Gegenwart diskutieren. Hat sich denn an der Methode etwas geändert? Mit dieser auffälligen Personalpolitik manövriert er sich selbst ins Aus.

    #34720

    Der Kollegin Unger muss eine Stelle gegeben werden, die ihrer Eingruppierung entspricht. Da gibt es in der Verwaltung nicht viele – bedankt euch beim deutschen Beamtenrecht, die Verwaltung hat da kaum Spielraum.

    #34730

    Bert, das hat nichts mit „Beamtenrecht“ zu tun. Frau Unger ist nie Beamtin gewesen. Ihre Ansprüche ergeben sich schlicht aus dem Arbeits- und Tarifrecht. So einfach ist das. Da kann einigen Forumsteilnehmern noch so sehr der Schaum vor dem M…stehen.

    #34825

    @Nachrichtenticker
    Frau Unger hat ein Diplom abgelegt zur Verwaltungsbetriebswirtin und das ist mehr als öffentlich einsehbar!

    #34826

    Na dann ist sie doch hervorragend qualifiziert für jedwede hochqualifizierte Tätigkeit. Sozusagen ein Allzwecktool 😉

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