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1. März 2013 um 18:23 Uhr #346511. März 2013 um 18:37 Uhr #34653
AnonymTollhaus Rathaus: Ex-Personalamtschefin wird gegen ihren Willen Museumsleiterin
Ich sehe schon jetzt die glücklich strahlenden Gesichter der Museumsmitarbeiter [Ironie off]
1. März 2013 um 18:39 Uhr #34657Museum kann jeder, da stehn doch nur alte Sachen rum.
1. März 2013 um 19:23 Uhr #34660
AnonymWeil Hinweise kamen, im Artikel steht „OBin“ – wir haben die Hauptsatzung zitiert, in der tatsächlich von Oberbürgermeisterin die Rede ist.
1. März 2013 um 19:37 Uhr #34661Wann macht sie die erste Museumsführung?
1. März 2013 um 20:32 Uhr #34665Jetzt kann sie beweisen, ob Sie auch so flexibel ist, wie sie es früher von den Mitarbeitern verlangt hat.
Und war die Besetzung dieser Stelle nicht auch ihr Aufgabengebiet?
1. März 2013 um 22:02 Uhr #34674Ihrer Qualifikation (Diplomphilosophin) entspricht der neue Posten sogar besser als der alte. Was will sie also.
1. März 2013 um 22:08 Uhr #34678Ist sie etwa noch eine Diplomphilosophin der DDR?
1. März 2013 um 22:11 Uhr #34679Exakt, Wolli.
1. März 2013 um 22:14 Uhr #34681Dann passt sie doch erst recht ins Museum.
1. März 2013 um 22:22 Uhr #34682Naja in der sogenannten „Freien“ Wirtschaft hätte man sie ganz aussortiert.
1. März 2013 um 22:36 Uhr #34684
AnonymEinfach nur Niveaulos. Dieser OB ist eine absolute Lachnummer. Scheinbar kann er besser Joggen als leiten.
1. März 2013 um 23:14 Uhr #34685„Dann passt sie doch erst recht ins Museum.“ Na Hei-wu muß das natürlich wissen.
Ich verstehe die hämischen Kommentare nicht. Die sind in meinen Augen unter aller Sau. Ich stehe dazu, mittlerweile zu bereuen, daß ich Wiegand gewählt habe!1. März 2013 um 23:40 Uhr #34689Ich verstehe die Aufregung nicht. Welchen Posten wollte Sie denn haben? Hat Sie das kommuniziert? Nein. Sie hat einfach nur geklagt und im wesentlichen verloren. Gerne kann sie die Abteilung „Öffentliche Toiletten“ leiten, aber das würde sie nicht befriedigen. Also bekommt sie jetzt ein Museum, indem sie Chefin spielen und die Vergangenheit unserer allseits verjährten OB-Sabbelfrosch-Ära aufarbeiten kann. Was ist daran schlecht?
1. März 2013 um 23:47 Uhr #34691
AnonymAuf jeden Fall hat der Herr W… sehr gut von der Szabbel gelernt. Die Unschuld hat er jedenfalls schon längst verloren. Bin mal gespannt wie lange er noch durchhält. 🙂
1. März 2013 um 23:50 Uhr #34692Schlecht ist daran, dass die halleschen Stadtmuseen zur Witznummer verkommen.
Über das Paralleluniversum Öffentlichwer Dienst kann ich nur noch staunen – da kann man sogar dagegen klagen, wenn einem eine Versetzung nicht passt. Vom gehalt ganz zu schweigen. Phänomenal!
Was unseren neuen OB angeht, verlässt mich so langsam auch das Verständnis …
1. März 2013 um 23:57 Uhr #34694Der OB hat wohl das Problem, dass er Mitarbeiter nie los wird – deshalb versetzt er sie wie Schachfiguren. Kommunikation und Menschenführung ist sicher SEHR problematisch bei diesem OB, obwohl ich fachlich sachlich das meiste durchaus nachvollziehen kann…
2. März 2013 um 00:35 Uhr #34697Ich bedauere feststellen zu müssen, dass ich diese Entscheidung sowohl menschlich als auch sachlich für überaus problematisch halte. Das ist einerseits kein Umgang mit Mitarbeitern (bzw. kommt es aus der untersten Schublade der Personalführung), andererseits zeugt es von Ignoranz gegenüber dem Museum. Da sagt jemand: Sowohl der Mensch als auch das Museum ist mir nicht wichtig.
2. März 2013 um 08:28 Uhr #34712
AnonymWillkommen @rienzi, hier dein erster freigeschalteter Beitrag:
Einige Kommentare sind doch mehr als unqualifiziert und sollten „aussortiert“ werden. Frau Unger hat mehr als einen Abschluss und wer ihre Diplomarbeit nicht gelesen hat, sollte nicht über den Inhalt und die politische Ausrichtung in dieser urteilen. Wiegand sollte sich fragen, ob in einem solchen Bereich nicht ein Historiker ( mit großer Kenntniss in der Halleschen Geschichte nicht geeigneter wäre).
2. März 2013 um 11:16 Uhr #34717Berichte doch mal, in den öffentlich einsehbaren Informationen gibt es nur den Abschluß Philosophin und das Kunststück mit dem Abschluß nach 5 Jahren in den ÖD rein gerutscht zu sein.
2. März 2013 um 11:34 Uhr #34718
AnonymIn vielen Ämtern, auch denen des Landes und der Universität könnte man über die Einstellungspolitik der Vergangenheit und Gegenwart diskutieren. Hat sich denn an der Methode etwas geändert? Mit dieser auffälligen Personalpolitik manövriert er sich selbst ins Aus.
2. März 2013 um 12:41 Uhr #34720Der Kollegin Unger muss eine Stelle gegeben werden, die ihrer Eingruppierung entspricht. Da gibt es in der Verwaltung nicht viele – bedankt euch beim deutschen Beamtenrecht, die Verwaltung hat da kaum Spielraum.
2. März 2013 um 16:33 Uhr #34730Bert, das hat nichts mit „Beamtenrecht“ zu tun. Frau Unger ist nie Beamtin gewesen. Ihre Ansprüche ergeben sich schlicht aus dem Arbeits- und Tarifrecht. So einfach ist das. Da kann einigen Forumsteilnehmern noch so sehr der Schaum vor dem M…stehen.
3. März 2013 um 13:05 Uhr #34825@Nachrichtenticker
Frau Unger hat ein Diplom abgelegt zur Verwaltungsbetriebswirtin und das ist mehr als öffentlich einsehbar!3. März 2013 um 13:55 Uhr #34826Na dann ist sie doch hervorragend qualifiziert für jedwede hochqualifizierte Tätigkeit. Sozusagen ein Allzwecktool 😉
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