Startseite Foren Bunte Ecke Wie es Elfriede sieht

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  • #439175

    @Kinski, natürlich haben die Abiturienten den Gendersprech benutzt, wurde er doch in den letzten Jahren ihres Schulbesuchs von ihnen gefordert, ihnen oktroyiert. So geschult und geübt,

    k a n n eine Rede u.U. sich sogar als flüssig, fließend anhören, obwohl sie der Ökonomie der Zeit in Rede- und Schriftform widerspricht und holrigt ist.

    Du kannst ja sprechen wie du willst, gendern oder nicht- du gehörst zu den Menschen, die nichts gegen das Gendern haben. Ich gehöre zu den anderen, zu denen, die absolut dagegen sind und die Mehrheit bilden.

    Du schreibst auch alles mit kleinen Anfangsbuchstaben, das widerspricvht der geltenden Rechtschreibung , das gefällt mir nicht, vielleicht nix Idee, ich habe es trotzdem gelesen. “ Jeder so, wie ermag“. so meinte es Udo Jürgens. Aber deshalb fallen wir uns nicht mit Waffen an- wie schön! Findste nich ooch?

    Einer hört dem anderen zu, du mir, ich dir, oder in der Reihenfolge umgekehrt, eine echte Gleichstellung erfolgt durch das Gendern nämlich nicht.

    und hier unterliegen sie eben einer irrung.

    lernende mussten in der schule eben nicht gendern. da würde nicht geschult, geübt oder gar gefordert – alles schmarrn.

    #439262

    MOMA- Morgenmagazin- heute 7.35 Uhr, Andreas Mann:

    “ Stellen Sie sich vor, Sie fahren auf der Autobahn. Plötzlich kommt Ihnen ein Auto entgegen ( kleine Pause) – von vorn. “

    Wer kann da noch ernst bleiben?

    #439587

    Wie ich es sehe? Manchmal KANN ich gar nichts sehen, z.B. bei dem Beitrag “ Ideenwettbewerb….REVIERPIONIER…“, den kann man nicht fertiglesen, egal, ob ich auf die Übeerschrift oder auf Weiterlesen
    klicke, es kommt „Error…“
    Liebe Redaktion, bitte mehr Achtsamkeit und wenn schon nachträgliche Berichtigung, wie gehabt bei Beitrrag 1 (Handwerkskammern), dann bitte Vermerk, sonst stehe ich da, als hätte ich etwas Falsches geschrieben, ja ?

    Und wäre es nicht an der Zeit, die KURZNACHRICHTEN aktuell zu gestalten, auf Ostern im SNeptember hinzuweisen, ist doch nicht gerade passend.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Monaten, 3 Wochen von Elfriede. Grund: Zusatz
    #442549

    Die Zusammenhänge mit der 60-Milliarden-Angelegenheit und dem BVG-Urteil rinnern mich an Kurt Tucholskys Kurzgeschichte “ Lottchen wird saniert“. Herrlich wie Lottchen Gelder von der einen Kasse in die andere lanciert. Aber das ist privat und nicht gesetzeswidrig. Haushaltsdisziplin des Staates muss dagegen eingehalten werden.

    #442776

    Den heutigen Tag habe ich mit Interesse und, ja, einiger Besorgnis wegen der zu erwartenden Regierungserklärung unseres Bundeskanzlers erwartet. Dass Frauen sich immer, immer und vorher Sorgen machen müssen! Das muss ich mir auch noch abgewöhnen.

    Die Regierungserklärung habe ich nun vernommen. Mit klarer fester Stimme, die ihm eigen ist, mich heute aber doch sehr erfreute, trug er sie vor und ich atme auf. Nachdem ich vernommen habe, dass wir im Aufbruch sind, sozusagen “ Im Frühtau zu Berge, wir ziehn valera..“, uund dass „wir alles im Griff haben“ ( mit wir meinte der Kanzler die Regierung in ihrer gewohnten Einheit und Gemeinsamkeit), fällt mir ein Stein vom Herzen. Ruhig, ruhig Elle, alles ist gut!
    Un nuh mache dr keene Jedangken mehr un reime dein‘ Haushald weider uff, jieße de Bluum‘ un wische Schtoob, ahle Reese!
    🙂 🙂 🙂
    (geschrieben 10.30 Uhr)

    #442855

    Immer wieder schön und für mich ein Grund zu lachen, z.B. die heutige Berichterstattung der Polizei über einen Unfall, bei dem eine Fußgängerin verletzt wurde. Da steht: „Die Fußgängerin zog sich leichte Verletzungen zu.“ Da muss man ihre Aktivität bewundern, einfach so, wer tut so etwas schon? Es ist doch aber anders. Die Verletzungen wurden ihr z u g e f ü g t durch die Unfallverursacherin.

    #442874

    Die einzige Gerechtigkeit auf der Welt, dass wir alle, einfach jeder Mensch, sterben müssen, hat nun auch Henry Kissinger vorgestern erfahren.
    Allzu viel haben wir DDR- Bürger von ihm nicht gewusst. Aber Todesfälle von Prominenten nimmt das Fernsehen zum Anlass, ausführlich über das Leben und die Verdienste des Verstorbenen zu berichten. Nun bin ich gestern Abend schlauer geworden..

    Dies soll kein Nachruf sein, den verfassen andere, kompetentere Menschen als ich.

    Eines habe ich jedoch gestern schmerzlich vermisst:

    Dass man einen Höhepunkt im Leben Henry Kissingers NICHT erwähnte. Obwohl eds sich doch anbot. Denn gestern Abend war der Vorabend des heutigen Tages ( das ist eigentlich immer so und verdient keiner Erw3ähnun) an dem sich doch TATSÄCHLICH zum 30. Mal der Tag jährt, an dem Henry Kissinger die Stadt Halle (Saale) besuchte.
    Ja- unsere Zeit ist schnelllebig, am 1. 12. 1993 war Henry Kissinger in Halle. Und ich hätte seinen Blick suchen sollen, aber ich hatte nur Augen für Hans- Dietrich und Gorbi. Ach ja: und Freude über die anderen, die vorm Stadthaus standen, so echte Hallenser wie ich, von denen einer rief: „Jehk weck da mit dein’Besen, mir könn‘ nischt sehn….!“ ( gemeint war ein Reporter mit hochgehaltenem Mikrofon, das mit grauem pelzigen Überzug uns die Sicht versperrte, als die Prominenten das Stadthaus verließen) und „Hans- Dietrich, winke mah!“ und man eine erhobene Hand sah mit gelbem Drunter, Genschers Pullover, sein Markenzeichen.

    Henry Kissingers Stolz und Genugtuung, unsere Stadt Halle( Saale)
    endlich auch in die Liste seiner bessuchten Weltstädte aufnehmen zu können, wie gesagt: habe ich nicht wahrgenommen.
    Aber, und das ist mein Trost, es war ein nicht wiederholbarer wunderschöner Tag für Henry Kissinger. denn noch einmal war er nicht hier.

    🙂

    #442997

    Oor Dietmar, in Deitsch haste je bei mir schon e Minusbungkt. Awwer heide!! Gonnden dr de Medjen nich daderfor bewahrn? Wahrscheinlich nich. Odder sie wollden nich wejen die „Symbadedik“ for de Lingken.Sowas leift denn under objegdiefe Berichterstaddungk, warum ooch nich, wahr?
    Nuh biste ooch bei Mathe. bei mir unden durch, Dietmar. Denn sache mr mah, wie’s meechlich is, 7 mah off de Fresse ze falln un 8 mah offzeschtehn.

    Diese Äußerung veranlasst mich zur der Vermutung, dsss Dietmar auch der (deutschen 🙂 Mathematik nicht vorbildlich mächtig war.
    Aber wer kann das überhaupt von uns behaupten?
    Aber immerhin!!

    PS: Das Leben ist schön- man muss nur die Anlässe zur Heiterkeit finden.
    Danke, Dietmar, weeßt je alleene, wie dei Nachname is. Ich veratn nich- Dadenschuzz, vaschehste?

    Gugge mah irjend eene Nachrichdensendung um dreiverdel zehne, denn gannste dein‘ Labsus noche mah heern! Un andre ooch, awwer de we-nichsten werns mergken un den isses je ooch nich so schlimm-

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Monaten, 3 Wochen von Elfriede. Grund: Zusätze, Tippfehler
    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Monaten, 3 Wochen von Elfriede. Grund: noch e Dibbfehlert
    #443209

    Natürlich weiß ich nicht die wievielte Liebhaberin eines Mannes, Jörg Gräser heißt er, ich bin. Entgegen sonstigen Liebhaber/innen-Gewohnheiten, die ihren Geliebten ganz allein für sich haben wollen, habe ich nichts dagegen, wenn auch andere von ihm etwas haben wollen. Deshalb schreibe ich hier auf, wie man zu IHM gelangen kann.

    Jörg Gräser bastelt wieder bei YouTube

    #443214

    Du kannst Deinem Liebling jetzt sehr Nahe kommen. Er wurde nämlich ins Streichelgehege versetzt: https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/joerg-graeser-im-zoo-leipzig-darum-wurde-er-ins-streichelgehege-versetzt-84030582.bild.html

    #443215

    Du kannst Deinem Liebling jetzt sehr nahe kommen. Er wurde nämlich ins Streichelgehege versetzt: https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/joerg-graeser-im-zoo-leipzig-darum-wurde-er-ins-streichelgehege-versetzt-84030582.bild.html

    #443230

    Nu das ooch noch: Ich meene die Sache mit dem Agrar-Diesel Un die Zuschi(!)sse for Eleggdro-Audos falln weck.
    Der janse ärjer von den Leiden, diede dadervon bedroffen sinn, kammer vrschtehn.
    Das gennte alles vrmieden wern, wenn de Rejierunk e häbbchen vom Handel lern‘ däte. Bei den jejenwärtchen Schtand sollde bei beschtimmten juden Sachen un Vrginstjungen vreffentlicht wern:

    NUR SOLANGE WIE VORRAT…

    Und da die Vorräte knapp sind…
    Ja. Da jibbts denn keene Enddeischung‘.

    Vor 1990 jabs dieses “ Nur solange wie Vorrat“ nich, das wusst’mr alleene, wahr? 🙂

    #443231

    Biodiesel (also solcher, der aus Raps gewonen ist), bleibt Steuerfrei. Warum man Bauern Fossildiesel subventionieren muiss, mit dem sie dann über Rapsfelder zur Gewinnung von Biodiesel fahren müssen, hat mich immer schon gewundert.

    #443384

    Heute Mal bei „Insektenpopulationen…“ siehe oben!

    #443649

    Zahlreiche Menschen ließen es sich nicht nehmen, sich mündlich oder schriftlich zu äußern, wie der MENSCH beschaffen sein soll (te). Nach unserem Nationaldichter (was für ein grässlich‘ Wort!) …,sagen wir lieber „größten Dichter“, J.W.v. Goethe, sollte er edel, hilfreich und gut sein. Sein Kumpel, äh…Freund, Friedrich Schiller forderte auf, sich ans Vaterland anzuschließen, weil sich da die starken Wurzeln der Kraft befinden (sollen). Und dann gibts es noch die zahlreichen Lebensweisheiten anderer berühmter Leute. Arbeitsgeber wünschen sich geschulte, erfahrene Arbeitnehmer, die vielseitig einsetzbar und flexibel sind. Und dann sind da die Anforderungen an einen selbst, die man dann besonders gut erfüllt, wenn sie Spaß machen.

    Bei mir z.B. ist es der Drang zu wissen, warum, woher, na die 7 WIE- Fragen eben, über etwas. Mann möchte sich ja umfassend bulden. Zumindest umfassend auf den Gebieten, für die man Interesse hat.

    Mich interessierte heute ein Lied, was mir so bekannt ist und ich weiß gar nicht woher, warum und wieso. Also nachgesehen…und ich sage es euch auch, damit ihr keine Zeit aufwenden müsst:

    Es ist aus einer Operette und einer Zeit, in der ich noch im Passendorfer Kinderteich meiner Geburt in der nahegelegenen, damals noch sehr bekannten Großstadt Halle (ohne Saale in Klammern- dies erst ab 1928) entgegenträumte. Die Operette heißt „Bomben auf Monte Carlo“ und kam 3 Jahre später heraus, nachdem sich Halle nun Halle (Saale) nannte. Bommben lassen wir mal weg, befassen wir uns nur mit diesem Ort, ein Traumziel!! Palmen, Filmfestspiele, Heiterkeit, Geld, Grace Kelly, Rainier, das Meer…

    Und das Lied heißt “ Eine Nacht in Monte Carlo… “

    Man seufzt förmlich auf vor Sehnsucht(auch, wenn man erst nachschlagen muss, wie man seifzen richtig schreibt). Ich muss bejahen und staune dabei, woher das h in „bejahen“ kommt.
    Ich war noch nie in Monaco, kenne also Monte Carlo auch nicht.

    Aber das Lied, seit heute früh nach den ersten Nachrichten aus dem Fernsehen singe ich es, es geht mir nicht aus dem Kopf (bleibt auch innen in ihm, wenn ich in der Stadt bin…),den Text nur etwas variiert- statt “ in Monte Carlo“ singe ich “ auf Hallig Hooge“.

    Dort war ich schon. Tagesausflug. Schön, aber auch teuer. Aber wehe, wenn eine Sturmflut kommt! Einen Film darüber konnte man dort ansehen. Auf Hallig Hooge. 🙂

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Monaten, 3 Wochen von Elfriede. Grund: Tippfehler
    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Monaten, 3 Wochen von Elfriede.
    #445056

    Zum Posting “ Unser Bundeskanzler- ein Witzbold
    ================================================
    Einige Leute mit üppigen Gehältern sollten einfach beim Thema Einkommen und Vergleichen dazu mal still sein, denn sie haben 0- Ahnung, was Arbeitslosigkeit und niedriges Einnkommen bedeuten, wenn man davon betroffen ist. W e n n sie dazu noch ehrlich
    w ä r e n, müssten sie einen Teil ihres Gehalts an den Arbeitgeber
    zurückgeben, weil sie einen Teil ihrer Arbeitszeit privat im Internet verplempern und überheblich zu fast jedem Beitrag eiune abwertende Meinung äußern, die oft auch den Verfasser herabwürdigt.Das ist kränkend und stört die Atmosphäre im hallespektrum.de. Es zeugt von wenig Anstand und grenzt an Respektlosigkeit und kann auch als Pöbelei aufgefasst werden.
    Intelligenz und Gelehrtheit berechtigen nicht dazu, seine Meinungsäußerung als die alklein richtige zu deklarieren.

    #445451

    23. Februar 2024

    “ Morgen, morgen lacht uns wieder das Glück“ (Ivo Robic)—- und zwar den fußgehenden Hallensern, wenn die Havag nicht streikt und man eine öff. Toilette findet, wenn man sie braucht, falls man etwas in der Innenstadt zu erledigen hat und einige Abprodukte seiner Ernährung entsorgen möchte, die an die frische hallische Luft wollen und sogar drängen.
    Ich hatte das Glück. „Gestern, gestern, liegt so weit zurück“. Aus Anstand habe ich 5 Bröchen danach gekauft anstatt etwas zu verzehren, sonst hätte man mich nicht entsorgen lassen. Preis etwa um die 4 Euro. Der Preis war mir nicht zu hoch im Bewusstsein der jetzt herrschenden Fibanzsituation- ich war vor etwa 14 Tagen noch über den Preis eines Brötchens für 47 Cent erschrocken..Man gewöhnt sich langsam. Der Mensch i9st ein Gewohnheitstier.

    Vor vielen Jahren gab es eine öffentliche Toilette, auf dem Markt, diskret,unterirdisch. „Vorbei- verweht- nie wieder“ (“ Augen in der Großstadt“/Tucholsky) . Der lebt nicht mehr, wie viele andere auch, zum Beispiel unser Schorschi. Weltbekannt und morgen jährt sich sein GFeburtstag.Wir werden ihnn ehren.

    Und auch mein Onkel Bernd feiert die Wiederkehr seines Geburtstages an diesem Tag. Wie viele Gratulanten wird er haben? Erfahrungsgemäß werden sie immer weniger, je älter man wird. Wieviel Gäste musste er einladen, wie viele sind gekommen und sitzen an seiner Geburtstagstafel?Kam auch eine böse oder gute Fee?
    Ich werde es nicht erfahren und eigentlich interessierts mich nicht. Ich bin nicht dabei. Selbst wenn ich eine Einladung erhalten hätte, ich habe morgen anderes vor. Sorry, Onkel Bernd!

    Und halte aus- nald ist für dein weiteres Berufsleben kein Hoffen, Bangen und Kampf mehr nötig und kein Knatsch mit Gerichten und Rechtsanwälten. Es wird alles geklärt sein. Das Leben wird schön! Vertraue darauf!

    Und noch eins: Auch als Rentner kann man sich für die Stadt, in der man lebt, engagieren. Andere und ich tun das auch, dafür gibts aber keine finanzielle Entschädigung. Nur als Beispiel: Deine Heemte/ Hornske war früher öffentlich zugängig. Du könntest dort sachkundige Führungen anbieten. Ich könnte über damalige Verhältnisse dir einiges erzählen, z, B. dass man in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts dort Kantinenessen zu moderaten Preisen einnehmen konnte, wenn man in der Gegend beschäftigt war. Dass das Badehaus 2 Figuren zierten, von einem Professor der Burg gestaltet- sind die wieder angebracht worden? Wahrscheinlich nicht. Naja, man könnte sich mal unterhalten- auf Augenhöhe. Deinen Ton und deine Überheblichkeit wie im Stadtrat dulde ich aber nicht. Alle anderen, darunter ich, sind auch etwas, obwohl sie nicht promoviert haben.
    Habe ich dich beruhigt, aufgerichtet, zukunftsweiwsend und nachhaltig orientiert? Ich höre dein JA und bin befriedigt- du hast gelernt, bist etwas geläutert und deshalb:

    Happy birthday, Onkel Bernd!

    🙂 🙂 🙂

    #463483

    Is das aus Werner oder was? War zu meiner Jugen Kult.

    #463492

    Halle : Dresden Fußball heute
    Keine Ahnung, aber immer Interesse fürs Endergebnis.

    GEWONNEN….GEWONNEN…Stimmung…!!

    Hoffentlich keene Pelzerei!

    Benehmt eich, sonst gomm’ich eich hin
    un halde eich e Vordrach iwwer judes Benehm‘!Un de Bollezei basst off, dass’de jeder dableibt un zuheert!!

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat, 3 Wochen von Elfriede. Grund: falsch informiert
    #463551

    HEUTE

    Ich habe nicht nur gesehen, sondern war aktiv tätig! Ich habe 85 Euro- Cent auf den Bezahlteller geklimpert für 1 ( in Worten: ein) Roggenbrötchen.
    Dabei kam mir der Gedanke, wie günstig es im Euroraum waäre, würde man Preise und Einkommen ganz einfach durch 10 dividieren….sowohl im Euroraum als auch auch außerhalb. Das würde auch Strom sparen und Zeit und Material…( Babbier fors Moos aus Babbier un Medall fors Kleenjeld un Zeid fors Addiern un solche hehern Rechenarden…)

    Den Gedanken, dass ich für diesen Preis vor vielen, vielen Jahren
    ein ganzes Brot, allerdings Mischbrot und nicht gebacken mit gesundheitsförderndem Roggen,

    ( wo’de Julius Kiehn hier e Feld mit ewijen Roggen anjelecht hat!! Nee, de Glabbsmiehle hat der nich jebaut… ,nee doch, dengkt doch mah e Häbbchen mit, Mensch, da hingene an dr Berliner Brigge…….oor, ich wer’nich mehr!)

    bekommen hätte, habe ich unterdrückt, denn ich konnte es bezahlen, mein Knto ist nicht überzogen, ich brauche nicht zur „Tafel“, weiß gar nicht, wo die sich befindet in unserer Stadt.

    Aber es gibt Menschen in Halle, die um Geld betteln, so miserabel geht es ihnen in unserer Stadt.

    Übrigens betrug der Stundenlohn einer ausgebildeten Fachverkäuferin 1953 1,12 Ostmark und ein einfaches Brötchen kostete 5 Ostpfennig. (Mir hatten je nur Ostjeld im Osten, weeßte das, @B2B? Aber dafür die Gewissheit: Ex oriente lux, hallisch jesehn: Richtung Reideburch odder Luxusbahnhof Halle Hbf( wer’de hier nich jefasst werd, is reene). Awwer musst aus dr richtchen Richdungk kneisten. Wenn’de (wenn du) von wo annersch her kneistest, liecht denn der Hbf. Halle im Sieden, z.B. aus Börlin, die ehemalche Haubtstadt der DDR, vorher des sogen.großdeutschen Reiches, des geplanten GERMANIA un heute vom ganzen Deutschland un das echt.

    Für diesen Stundenlohn von damals konnte man 22 Brötchen kaufen.
    Und heute? Wieviele Brötchen könnt ihr euch für einen Stundenlohn kaufen? Das kommt auf die Qualifizierung an und hängt zusammen mit “ Bock“ auf Schule und Lernen und Ausbildung und Arbeitsplatz.

    Und weil alles so ein bisschen das Wort INFLAION berührt:

    Die Inflationsrate sinkt. Das ist beruhigend und gegenwärtig liegt sie bei 2,sowieso. Schön? Das muss man sich überlegen. Denn diese 2,sowieso ist der Prozentsatz gegenüber dem V O R M O N A T. Wenn sie 0 beträgt, kann man annehmen, die Inflation hat dern Geist aufgegeben. SUPER- wenn wir diesen Stand erreichen.

    Wer dann aber denkt, dass die Preise auf den ehemaligen Preis vor der Inflation zurückflippt: No Sir!! So wird es nicht sein, sondern- wir müssen es abwarten. 1928 hat man auch keine Millionen oder Milliarden für ein Brot bezahlt wie 1923, sondern die Frage anders geklärt.Es war erheblich weniger. Aber nicht den Preis, den es vor der Inflation gab.

    Wer das jetzt alles begriffen hat, was ich aus Spaß am Fomulieren hier getippt habe, kann sich beruhigt schlafen legen( wenn er genügend Geld hat) oder schlaflos überlegen, wie er der folgenden Zeit Proli bieten wird.

    Wie ich schlafen werde, jetzt bald, interessiert euch das? Dann fragt mich!

    #463874

    URALTE TECHNIK MODERN UND GRÜN?

    Natürlich–unkaputtbar, wenn man miterlebte, wie ein Schlächter oder Fleischer bei einer Hausschlachtung seine mitgebrachten uralten Geräte einsetzte oder ich heute daran dachte, wie ich früher Kartoffelpuffer auf den Tisch brachte- da war lebendige Arbeit gefragt. Heute gibt es Technik- als Übergang meine Berlinett ( Strom erforderlich), heute ksue ich die Karoffelpuffer im Supermarkt tiefgefroren. Sie sind nicht so „Grün“ wie meine früher gebackenen ohne die Berlinett.

    Wer das nicht begreift, ist selber grün ( hunter den Ohren).

    #464941

    Und den Müll schön entsorgt nach der Schulschlussparty? Offenbar ja, denn es wurde nichts Gegenteiliges berichtet. Dafür müsste man doch ein Lob übrig haben!!

    #464985

    Zum Beitrag vom 23. 4. 2024 „Nicht unerwartet: Wiegand legt Revision gegen seine Verurteilung ein“
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    Z E I T N Ä H E und Aktualität sind das Wichtigste bei Informationen.
    Ich freue mich, dass die Mitarbeiterinnen ud Mitarbeiter der Informationsabteilung meines Instituts das als Grundsatz beachten. So war es mir möglich, einen Tag früher als das hallespektrum.de über diesen deutschlandweit interessanten Vorfall Onkel Bernds zu informieren (s. mein Beitrag vom 22. April 2024 zum Thema
    „Wiegand zu hoher Geldstrafe verurteilt: 16.800,– € wegen Falschaussage vor Gericht“
    Das fußte auf der brandheißen Nachricht unserer Heimatzeitung MZ vom gleichen Tage (22. 4.), die ebenso diesen Grundsatz bei ihren Informationen beachtet.

    🙂 🙂 🙂 …ach ja, noch eins 🙂

    #464998

    Allerdings hatte die “ Heimatzeitung“ einige sachliche Fehler drin, z.B, was die Vorbestraftheit betrifft. Haben die aber wohl korrigiert.

    #465002

    Fehler zuzugeben und zu korrigieren, gehört zur Ehrlichkeit und ist notwendig.

    Da bin ich heute mal neugierig zu erfahren, wann bzw. ob die Schreibweise, dass man ein Attribut vor einem Substantiv mit großem Anfangsbuchstaben schreibt, richtig ist. Aber vielleicht sind Ausländische Arbeitskräfte inzwischen zum Eigennamen erklärt worden?

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Tage, 3 Stunden von Elfriede. Grund: Ausdrucksfehler korrigiert
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