@Kinski, natürlich haben die Abiturienten den Gendersprech benutzt, wurde er doch in den letzten Jahren ihres Schulbesuchs von ihnen gefordert, ihnen oktroyiert. So geschult und geübt,
k a n n eine Rede u.U. sich sogar als flüssig, fließend anhören, obwohl sie der Ökonomie der Zeit in Rede- und Schriftform widerspricht und holrigt ist.
Du kannst ja sprechen wie du willst, gendern oder nicht- du gehörst zu den Menschen, die nichts gegen das Gendern haben. Ich gehöre zu den anderen, zu denen, die absolut dagegen sind und die Mehrheit bilden.
Du schreibst auch alles mit kleinen Anfangsbuchstaben, das widerspricvht der geltenden Rechtschreibung , das gefällt mir nicht, vielleicht nix Idee, ich habe es trotzdem gelesen. “ Jeder so, wie ermag“. so meinte es Udo Jürgens. Aber deshalb fallen wir uns nicht mit Waffen an- wie schön! Findste nich ooch?
Einer hört dem anderen zu, du mir, ich dir, oder in der Reihenfolge umgekehrt, eine echte Gleichstellung erfolgt durch das Gendern nämlich nicht.
und hier unterliegen sie eben einer irrung.
lernende mussten in der schule eben nicht gendern. da würde nicht geschult, geübt oder gar gefordert – alles schmarrn.