Startseite Foren Bunte Ecke Wie es Elfriede sieht

Ansicht von 25 Beiträgen - 601 bis 625 (von insgesamt 646)
  • Autor
    Beiträge
  • #434743

    Leider fährt die HAVAG nicht nach Athen für den jährlichen Frühjahrstrip zu alten Steinen und Gyros.

    Du meintest sicherlich „zu Steinen und altem Gyros“.

    #434748

    B2B

    Lecker Gyros mit aus frischen Kartoffeln geschnittenen Pommes mit griechischen Freunden; ein Klischee immer wieder gerne.

    #434781

    Wer Fleisch isst, vergrößert seinen ökologischen Fußabdruck…..

    #434792

    Da Fleisch aber die natürliche Ernährung des Menschen ist, hilft nur: weniger Menschen. Statt ein Kind zu zeugen, kannst Du Interkontinentalflüge machen und Schnitzel fressen ohne Ende: https://taz.de/Gebaerstreik-als-Klimaschutz-Massnahme/!5838466/

    #434793

    Denke ich schon lange, die Veganer sind unnatürlich.

    #435332

    Manches mah falln mr de Naam nich ein…. keene Sorje, Demenz is das nich, weil das schon schone frrie’rer so war.
    Da musst’ch mr heide sachen lassen, wie die Sängerin heeßt, diede immer jesung‘ hat: Marleen, Marleen, eene von uns beeden muss nuh jehn.Ihr wisst nadierlich jleich, dasses Marjanne Rosenberch is un der Naam off enne jidische Hergunft hindeidet. Das hat mr mah unser Einbeck erglärt un ihr gennt das emah googeln, wie die Naam zestande jegomm sinn bei Juden.
    Eh’ch droff gaam, wieso ich ejahl das Lied im Nischel hawwe—das nervt een , immer dasselwe im Greise—Marleen, Marleen eene von uns beeden…“, das nervt, wahr? Ich musste erscht mah widder bein Abwaschen ber Funk Nachrichdn heern un schtellte fest, dassde das Sing‘ seen Grund hatte, awwer, ich hadde verjessn, aus der von Marjanne ihrer Anrede enne männliche Berson ze machen. Erscht denn is der Song akteell un denn musst’ch das off Franzesisch umändern. Awwer denn schtimmts: Robeer ( Betonunk off dr zweeten Silwe), Robeer, eener von uns beeden muss nuh jehn!
    Un wie heeßt der andre Mensch mitten Vornaam? Mah googeln…
    Ich sachs je, manches Mah gomm’ich nich off de Naam.

    Awwer erscht denn schlimm, wemmer een drifft un nich offen Naam gemmt. De Juchend machts vor, denn sachste eenfach: Ey, Alder, wie jehts’n?
    Un Hallenser sachen eenfach:“ Na Meiner odder Meeine, lsnge nich jesehn, wahr?
    Geine Brobblehm, gelle?

    Achso, mit den Robeer, mir hamm je abselut keene andern Brobblehme.

    #435582

    Das hallespektrum.de integriert sich, wird integriert
    —————————————————–
    Na prima, Integration ist immer gut. Ein Schlagwort in diesen Zeiten. Und wo ordnet es sich ein? Naürlich ins deutsche Irrenhaus.
    Das kann jeder nachvollziehen, solange „der Mensch“ seinen Fehler nicht einsieht und ihn (den Fehler) kraft seiner Befugnisse im halllespektrum.de heimlich korrigiert. Tut er das, stehe ich da wie doof.

    Beweis:
    Man öffrne das hallespektrum und suche den Artikel von Heino(n)—
    so spricht ein Hallenser—– über die Pflanze der Woche. Nichts da, nichts gefunden, auch bei Wiederholung nichts.

    Hat Heino hingeschmissen? Macht es Heino keinen Spaß mehr, seine Anhänger zum Nachdenken zu bringen? Ist Heino gar tot und feiert heute nicht an/in der Schwemmebrauerei den Herrentag? OMG, was für ein Blümelein pflanzt man da als Schmuck auf seine letzte Ruhestätte? Zum Nacvhdenken brauche ich Ruhe, es muss etwas ganz Schweres sein, seine Naachschlagewerke hat er ja nun nicht mehr, aber ausreichend Zeit zu denken. Ich will mich ausloggen, abmelden und begebe mich nach OBEN und- es ist nicht zu fassen, mein Blick fällt auf die neuesten Kommentare und da haben mehrere u Heinos Artikel, DEN ICH SUCHE, ABER NICHT FINDEN KANN, geschrieben. Ich klicke darauf und lande beim Gessuchten.

    Ich freue mich doppelt: Der Artikel ist da und HEINO LEBT.

    Ich hätte eher an die Integration ins IRRENHAUS denken müssen. Ja. 🙂

    #435986

    Arbeitskräftemangel?
    ____________________

    In Halle nicht. Mein Lehrbetrieb hat keinen, also kann es nicht allgemein gesagt werden.

    Erklärung: Ich will mich nach den Konditionen der Saalesparkasse erkundigen, in der damaligen HAUPTSTELLE, Rathausstraße, denke an den 17. Juni 53, wo der schlotternde Pförtner jammerte:“ Ich mache nicht auf!“, gehe die Treppe hoch, rechts hinter dieser Tür legte ich die prakt.Prüfung 2 Jahre später ab, gehe in die große Schalterhalle. Hier sitzen vereinzelt Menschen wie im Wartesaal. Hier fahren doch keine Züge? Eine Mitarbeiterin am freigewordenen Serviceschalter frage ich nach den Konditionen für Beträge, die ich übrig habe und überlassen will für Größeres. Bei den ausliegenden Flyern hatte ich nichts gesehen, auch keinen Aushang, wie es früher
    üblich war.
    Meine Frage wird durch eine Belehrung beantwortet: “ Da brauchen Sie einen Beratungstermin!“ ( Ich ahne, die Leute auf den Sitzgelegenheiten warten wie beim Arzt auf die Verwirklichung ihres Termins) Ich versuchs noch mal:“ Na, sie können mir doch wohl sagen, wie die aktuellen Zinssätze sind?“ Nö, kann sie nicht.und ich dachte, ich erfahre das, renne heeme, kralle mir von im Bett gebunkerten Schatz ( wegen evtl. Minuszinsen) 2 Hände voll, erscheine wieder und…richtig…lege sie an.ICH BRAUCHE KEINE BERATUNG.ICH NICHT!!!

    Ich verlasse die Stätte und begreife wieder einmal: Elle, du musst weg, einfach weg,wei du nicht begreifst oder begreifen willst oder kannst, dass du in einer anderen Zeit lebst. Man beschtreecht dich aus allen Kanälen, es herrsche Arbeitskräftemangel, das Märchen Schneewwittchen handelt nicht mehr von den 7 Zwergen, nur noch 4 = Arbeitskräftemangel allerorten. UND es ist nicht WAHR!
    Die Sparbüchse ( wie wir Stifter sie damals nannten) hat genug, sie berät sogar Leute nach Termin. Beim Arzt, beim Friseur, fußpflege
    Handwerker und wo sonst noch: Termin!!
    Ich weiß, im Kalender finde ich schwer Platz für Termine: alles voll.
    Rentner*innen haben keine Zeit.
    Un so bleibts Jeld in mein‘ Gahn.
    Un ruh’ch beim, Elle! Un WEG- ja wohin denn?

    ODDER aus Jux hinjehn zu e Dermin und off die Frage:“Wieviel wollen Sie denn anlegen? andworden :“ monatlich 5 Euro wie früher, so ’ne Ard Schbarvrdrach. Mehr jeht nich wejen dr Inflazjohn. Odder hammses noch kleener? Solche Schbarmargken ab 10 Cent wie bein Schulschbarn zum Offklehm?

    Mah iwwerlejn…
    🙂

    #436282

    Guten Tag, sehr geehrte Redaktion,
    liebe Mitglieder des hallespektrum.de, hierbesonders
    @Cata, @B2B, @rugby, @kinski:

    Versprechen, Verbindlichkeiten, Schulden sind Angelegenheiten, die mich belasten und nun will ich mich befreien und die Antwort der Duden- Reddaktion, die mir als E- Mail gesandt worden ist, kopiert und kommentarlos hier wiedergeben.
    Ich nehme fragendes Unverständnis bei Ihnen, sehr geehrte Redaktion und liebe Sympathisanten, wahr? Sie und ihr habt euch beteiligt bei dem Problem >>Gedankenstrich bzw.Auslassungsstrich<< zwischen dem 24. Januar und 4. März dieses Jahres unter diesem Thema hier..
    Antwort der Duden- Redaktion folgt:

    Die Antwort findet sich unter dem Stichwort „Bindestrich“ im „Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle“:

    „Der Bindestrich steht als Ergänzungs[binde]strich bei Komposita oder Ableitungen, wenn ein gemeinsamer Bestandteil nur einmal genannt wird
    Mit Suffixen abgeleitete Wörter sollten im Allgemeinen nicht mit dem Ergänzungsstrich verkürzt, sondern ausgeschrieben werden.“
    (c) Duden ‒ Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle, 9. Auflage, Berlin 2021

    Somit ist nicht nur „Kaffee- oder Teekanne“ korrekt, sondern auch „An- und Verkauf“. Im zweiten Fall handelt es sich um Ableitungen. Der gemeinsame Bestandteil ist „kauf“, und er kann in der Tat mithilfe eines Ergänzungsstrichs eingespart werden. Was zwar auch möglich, aber nicht empfohlen ist, sind hingegen Schreibweisen wie „Klar- und Wahrheit“, bei denen ein Suffix eingespart wird. In diesen Fällen sollte man besser beide Wörter ganz ausschreiben.

    Wir hoffen, dass Ihnen diese Auskunft etwas weiterhilft.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Duden-Kundenservice-Team

    Cornelsen Verlag GmbH

    Standort:
    Johannisberger Straße 74
    ———————— hier habe ich die Kopie abgebrochen, es folgt noch ein Rattenschwanz von Adressbestsndteilen.

    Einen schönen Abend wünschend
    verbleibt
    Elfriede von dr Vochelweide

    • Diese Antwort wurde geändert vor 9 Monaten, 3 Wochen von Elfriede. Grund: es wurde nicht bearbeitet
    #436537

    danke für die info. ich hatte damals unter d31… .

    jetzt aber „psst“ – nicht dass sich wieder jemand bei oder mit diesem thema gestört fühlt.

    #436560

    Versprechen, Verbindlichkeiten

    Also geht dann auch Versprechen und -bindlichkeiten

    #439081

    SCHULSTART -LEHRERMANGEL – Feußner – GENDERVERBOT

    Das ist ein e r n s t g e m e i n t e r Vorschlag für dieses Land ( Ich meine damit Deutschland. Aber im tgl. Sprachgebrauch von Politikern wird die Bezeichnung sehr oft vermieden und ich möchte mich auch nicht anstößig äußern.)

    Dieter Nuhr hat in seinem Jahresrückblick 2022 zum Ausdruck gebracht, dass es Deutschland an vielem mangle. Ich gebe ihm recht. Besonders deutlich wird uns das im täglichen Leben beim Arbeitskräftemangel und nicht nur bei Facharbeitern, also Menschen mit einer abgeschlossenen Facharbeiterausbildung.

    Es gibt jedoch eine große Anzahl von nicht unintelligenten Menschen, die sich mit dem Verhunzen der deutschen Sprache, verhüllend Gendern genannt, beschäftigen, o b w o h l die Mehrheit der deutschen ( darf man noch „Bürger“ sagen? Ach nee, ich habs….) M e n s c h e n in diesem Lande die Genderei a b l e h n e n.
    Wenn man nun diese überflüssige und verbrecherisch zu nennende Verkrüppelung unserer Sprache aufgibt, könnten die freigesetzten Arbeitskräfte, die sich derzeit damit beschäftigen, doch einem sinnvolleren Arbeitsgebiet zugeführt werden, das fast auf der gleichen Linie liegt, nämlich unserer deutschen Sprache. Sie könnten in der Päddagogik eingesetzt werden und damit den Lehrermangel verringern.
    So sehe ich da. Wenn sich die Ministerin Feußner sich meiner Ansicht anschließen kann, sollte sie sich aktiv dafür einsetzen. Ihr Einfluss ist sicher größer als meiner.

    #439084

    ELFRIEDE! Du willst wirklich Genderideologen auf unschuldige Schulkinder loslassen?

    Also im Gleisbau bei der Instandsetzung unseres Schienennetzes gäbe es ein weites Betätigungsfeld …

    #439086

    B2B

    1960 kam auf einen Mitarbeiter in der Produktion ein Mitarbeiter in den Dienstleistungen. Heute ist das Verhältnis 1 zu 3. Mit zunehmenden Wohlstand leisten wir uns immer mehr Fitness-, Kindertrage-, Ernährungs-, Familienwohlfühlberater, etc. Weniger Wohlstand bedeutet, wir werden nicht alle Schüler durch das Abitur drücken und ein Studium der Weltverbesserer aufnehmen lassen. Eltern sollten ihren Kindern erzählen, dass ein ausgebildeter Facharbeiter in unserem Land gut Geld verdienen kann.

    #439089

    1960 kam auf einen Mitarbeiter in der Produktion ein Mitarbeiter in den Dienstleistungen. Heute ist das Verhältnis 1 zu 3.

    Um 1900 waren 60% der Bevölkerung in Deutschland in der Landwirtschaft beschäftigt. Heute sind es weniger als 1 %.

    Trotzdem ist unsere Ernährungslage – vor allem auch qualitativ – weitaus besser als damals.
    Wie das wohl kommt, wird uns Professor B2B bestimmt erklären.

    #439096

    B2B

    Stellt die Ampel die Zeichen der Zeitenwende weiterhin auf Wohlstandsverlust, muss bald jeder zweite Archäologe Kartoffel rühren und Kuhstall ausmisten.

    #439145

    Ich meine, Warnungen und erhobene Zeigefinger hat es reichlich gegeben, ich erinnere nur an „Maßhalten“, „durch D muss ein Ruck gehen!“ ….
    Darauf kann man nur sagen: Wer nicht hören kann, muss fühlen. Mit HÖREN ist hier gemeint “ Ratschlägen folgen“.

    Und zur LANDWIRTSCHAFT um 1900: Damals wurde noch herkömmlich gearbeitet, gesünder, sozusagen ökologischer, kaum Chemie, ldw. Geräte verdichteten nicht den Boden und schädigten ihn damit.
    HEute sagen wir dazu BIO, was man nicht nachprüfen kann als Verbraucher, und zahlen mehr Geld dafür. Wir zahlen für etwas, was früher um 1900 selbstverständlich war , ABER auch als STRRAFE für begangene Sünden, die z.T. Technik und Wissenschaft geschuldet sind.


    @rugby
    : Na, richtiges genderfreies Deutsch beherrschen sie doch, es ist ja ihr Arbeitsgegenstand! Und den, nichts anderes, aber ungegendert, können sie ja wohl den Kindern beibringen.
    Und weil wir bei der Sprache sind, vielleicht kommen diese Leute auch einmal bemängeln, WIE man in D spricht, z.B. im MOMA. Keinsfalls wird hier Gastfreundlichkeit sichtbar.So schnell und damit unverständich, dasss man kaum folgen kann. Das ist nicht gut für Leute, die Deutsch lernen müssen, damit die Integration klappt. Und von denen haben wir viele. Warum fällt es keinem Zuständigen( Bildungsminister) ein, einen Deutsch-Lernkurs, und sei’s nur zur Vertiefung im Fernsehen anzubieten? Und der wäre für viele Deutsche auch nicht schädlich. Man nutzt viele Möglichkeiten zu wenig oder gar nicht.
    Beispiel:
    Im Moma GEDACHTE man vor einigen Tagen der Einführung der neuen deutschen Rechtschreibung. Und wie ? Zur Demonstration schrieben Straßenpassanten das Wort KUSS auf eine Tafel, mancher noch mit ß. Nur lapidar: Ja, das muss man jetzt mit 2 s schreiben. Anstatt die Gelegenheit zu nutzen, zu erklären, wie das ist mit ß und ss, es ist ganz einfach, und dauert nurr 1/2 Minute- NÖ. Nischt.
    Dafür gings dann weiter mit der Schreibung von Majonäse…. na, so ein Käse (ich nehme auch lieber Salatsoße, weniger Fett und ich weiß, wie mans schreibt: Soße, keinesfals Sosse! 🙂

    Die Genderisten 🙂 im Gleisbaueinzusetzen halte ich für unökonomisch, sie sind an körperliche Arbeit nicht gewöhnt und würden die Leistung noch weiter nach unten bringen…
    Solln’se mah liewer bei ihrn Buchschtahm bleiben, is efeckdiewer.

    #439146

    Stellt die Ampel die Zeichen der Zeitenwende weiterhin auf Wohlstandsverlust, muss bald jeder zweite Archäologe Kartoffel rühren und Kuhstall ausmisten.

    Und Hohlschwätzer könnten dann als Wanderprediger mit dem Bettelhut in der Hand von Markt zu Markt tippeln.

    #439147

    Und zur LANDWIRTSCHAFT um 1900: Damals wurde noch herkömmlich gearbeitet, gesünder, sozusagen ökologischer, kaum Chemie

    Sowohl Lebenserwartung als auch Lebensqualität sind heute höher. Und kaum Chemie um 1900? das halte ich aber für ein Gerücht.

    #439151

    B2B

    Und Hohlschwätzer könnten dann als Wanderprediger mit dem Bettelhut in der Hand von Markt zu Markt tippeln.

    Potential für einen disruptive change in der Hutindustrie. Bis die Dampfplauderer in den Parteiblasen alle ausgestattet sind, gehen tausende von den Dingern über den Ladentisch.

    #439152

    NOCH MEHR Bettler? Nie, mir reicht schon der eine in der Gr. Uli mit seinem kl. weißem Hund….
    D unterstützt, bezahlt Unterkunft und Essen, sichert med. Versorgung.das reicht nicht? Es gibt genug Hilfsorgansationen wie Tafeln, Caritas, DRK. Sich dann noch hinzusetzen und zu betteln, das finde ich unverschämt und blamiert e i g e n t l i c h auch den Staat,unseren, es wäre zu wenig. Immerhin kann er sich einen Hund leisten. Finanziert wird alles von unserem Steuergeld…
    wir haben es ja, sind das reiche Deutschland, das wird ausgenutzt bis zum letzten-
    Im Norden sagt man „All zu gut ( =all zu hilfreich)) ist liederlich“. Da ist etwas Wahres dran.

    #439171

    NOCH MEHR Bettler? Nie, mir reicht schon der eine in der Gr. Uli mit seinem kl. weißem Hund….

    D unterstützt, bezahlt Unterkunft und Essen, sichert med. Versorgung.das reicht nicht? Es gibt genug Hilfsorgansationen wie Tafeln, Caritas, DRK. Sich dann noch hinzusetzen und zu betteln, das finde ich unverschämt und blamiert e i g e n t l i c h auch den Staat,unseren, es wäre zu wenig. Immerhin kann er sich einen Hund leisten. Finanziert wird alles von unserem Steuergeld…

    wir haben es ja, sind das reiche Deutschland, das wird ausgenutzt bis zum letzten-

    Im Norden sagt man „All zu gut ( =all zu hilfreich)) ist liederlich“. Da ist etwas Wahres dran.

    alles satire?

    ich will und kann es nur hoffen.

    #439172

    SCHULSTART -LEHRERMANGEL – Feußner – GENDERVERBOT

    Das ist ein e r n s t g e m e i n t e r Vorschlag für dieses Land ( Ich meine damit Deutschland. Aber im tgl. Sprachgebrauch von Politikern wird die Bezeichnung sehr oft vermieden und ich möchte mich auch nicht anstößig äußern.)

    Dieter Nuhr hat in seinem Jahresrückblick 2022 zum Ausdruck gebracht, dass es Deutschland an vielem mangle. Ich gebe ihm recht. Besonders deutlich wird uns das im täglichen Leben beim Arbeitskräftemangel und nicht nur bei Facharbeitern, also Menschen mit einer abgeschlossenen Facharbeiterausbildung.

    Es gibt jedoch eine große Anzahl von nicht unintelligenten Menschen, die sich mit dem Verhunzen der deutschen Sprache, verhüllend Gendern genannt, beschäftigen, o b w o h l die Mehrheit der deutschen ( darf man noch „Bürger“ sagen? Ach nee, ich habs….) M e n s c h e n in diesem Lande die Genderei a b l e h n e n.

    Wenn man nun diese überflüssige und verbrecherisch zu nennende Verkrüppelung unserer Sprache aufgibt, könnten die freigesetzten Arbeitskräfte, die sich derzeit damit beschäftigen, doch einem sinnvolleren Arbeitsgebiet zugeführt werden, das fast auf der gleichen Linie liegt, nämlich unserer deutschen Sprache. Sie könnten in der Päddagogik eingesetzt werden und damit den Lehrermangel verringern.

    So sehe ich da. Wenn sich die Ministerin Feußner sich meiner Ansicht anschließen kann, sollte sie sich aktiv dafür einsetzen. Ihr Einfluss ist sicher größer als meiner.

    hm… auch wenn hier noch breiter gesperrt geschrieben werden sollte: jugendlich intelligente menschen in deutschland interessiert es „einen feuchten kehricht“ ob sich ältere mitbürger durch die benutzung gendergerechter sprache pikiert fühlen.
    ich durfte neulich als gast eines abi-abschlussballes bei diversen frei- und geschriebenen dankesreden erleben, wie selbstverständlich mit gendergerechter sprache umgegangen wird. (ich konnte im verlauf der redebeiträge auch nicht beobachten, dass der saal fluchtartig von „restaurativen“ verlassen wurde.)

    #439173

    @Kinski, natürlich haben die Abiturienten den Gendersprech benutzt, wurde er doch in den letzten Jahren ihres Schulbesuchs von ihnen gefordert, ihnen oktroyiert. So geschult und geübt,
    k a n n eine Rede u.U. sich sogar als flüssig, fließend anhören, obwohl sie der Ökonomie der Zeit in Rede- und Schriftform widerspricht und holrigt ist.

    Du kannst ja sprechen wie du willst, gendern oder nicht- du gehörst zu den Menschen, die nichts gegen das Gendern haben. Ich gehöre zu den anderen, zu denen, die absolut dagegen sind und die Mehrheit bilden.
    Du schreibst auch alles mit kleinen Anfangsbuchstaben, das widerspricvht der geltenden Rechtschreibung , das gefällt mir nicht, vielleicht nix Idee, ich habe es trotzdem gelesen. “ Jeder so, wie ermag“. so meinte es Udo Jürgens. Aber deshalb fallen wir uns nicht mit Waffen an- wie schön! Findste nich ooch?
    Einer hört dem anderen zu, du mir, ich dir, oder in der Reihenfolge umgekehrt, eine echte Gleichstellung erfolgt durch das Gendern nämlich nicht.

    #439174

    uNSERE VIELFLEGENDE GRÜNE bUNDESREGIERUNG GIEßT DIE WÜSTE BEI doha REGELMÄßIG MIT kerosin UND VERZICHTET AUF DIE G NÜSSE DER SÜDSEE:
    hOCHACHTUNG FÜ SOVIEL VERZICHT:

Ansicht von 25 Beiträgen - 601 bis 625 (von insgesamt 646)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.