Startseite › Foren › Halle (Saale) › Weihnachtsmarkt 2018
- Dieses Thema hat 12 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 4 Monaten von wolli.
-
AutorBeiträge
-
26. November 2018 um 14:39 Uhr #331295
Wer in Deutschland das Weihnachtsfest in Sicherheit verbingen will, geht neuerdings am besten auf den Weihnachtsmarkt:
26. November 2018 um 15:00 Uhr #331297Die Bilder belegen schön, was die Angst- und Scharfmacher erreicht haben: Die optische Zerstörung der schönen deutschen Weihnachtsmärkte.
Danke an CDU/CSU/AfD und Co.!
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 5 Monaten von Stadt_für_Kinder.
26. November 2018 um 15:21 Uhr #331300Weihnachten wird erst zu Weihnachten gefeiert. Und jetzt ist noch nicht einmal Advent. Den einzigen echten Weihnachtsmarkt habe ich in Lugo, Nordwestspanien erlebt. Der begann erst zu Weihnachten. Alles davor dürfte sich höchstens Adventsmärkte nennen, für Christen eine Fastenzeit. Aber ums Christentum geht es ja sowieso nicht.
Fachmann für Weihnachten und Missionarsstellungen, Riosal
26. November 2018 um 15:42 Uhr #331301Die Bilder belegen schön, was die Angst- und Scharfmacher erreicht haben: Die optische Zerstörung der schönen deutschen Weihnachtsmärkte.
Danke an CDU/CSU/AfD und Co.!
Zerstört haben die Weihnachtsmärkte Attentäter und andere kriminelle Gewalttäter. Die Ängste der Bevölkerung sind leider real.
26. November 2018 um 16:26 Uhr #331306Diese Beton-Merkelsteine haben aber nichts mit dem echten Merkelstein zu tun: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Merkelstein.jpg
26. November 2018 um 16:33 Uhr #331307Die Bilder belegen schön, was die Angst- und Scharfmacher erreicht haben: Die optische Zerstörung der schönen deutschen Weihnachtsmärkte.
Danke an CDU/CSU/AfD und Co.!
Du hast aber ein Kurzzeitgedächtnis. Anis Amri war doch quasi der Mustermigrant. Wäre schön wenn man früher die EU-Außengrenzen mit so viel Elan gesichert hätte.
26. November 2018 um 17:28 Uhr #331314Anis Amri war doch quasi der Mustermigrant
DerMaassen Musterknabe, dass das gar nicht dem Verfassungsschutz auffiel.
1. Dezember 2018 um 14:34 Uhr #331801Getarnte Beobachtung von oben:
19. Dezember 2018 um 17:03 Uhr #333532Seltsames Weihnachten
In Berlin verschickt die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Annette Widmann-Mauz Weihnachtskarten mit den Worten „Egal woran Sie glauben….“
Natürlich ohne das Wort Weihnachten zu nennen. Auf den halleschen Weihnachtsmarkt hört man nicht die klassischen deutschen Weihnachtslieder mehr. Was ist los im Merkelland? Darf ich noch Weihnachten sagen oder bin ich da schon ein Fall für den Verfassunsschutz?19. Dezember 2018 um 17:42 Uhr #333553„Na und?“ kann man da allenfalls ob der schlichten Jahresendwunschkarte sagen, aber die rechte Szene veranstaltet hier einen Aufschrei, dass man sich nur an den Kopf fassen kann.
Dabei stehen Leute wie obiger „Bürger“ nun nicht gerade für die christliche Tradition des Abendlandes, wie sie ja in ihren Postings immer wieder mehr oder weniger deutlich heraushängen lassen. Ihnen geht es nicht um das Christentum, sondern allenfalls um Glühweinstände und den deutschen Tannenbaum.
Fremdsprachliche Weihnachtslieder sind für sie der Abgesang des Abendlandes, nicht wissend, dass die ältesten christlichen Lieder keinesfalls deutschsprachig waren. Und die überwiegende Mehrheit der Christen (ob in Morgen- oder Abendland) ist nicht deutschsprachig. Bürger aus dem Hinterwald, bist du überhaupt Mitglied einer christlichen Glaubensgemeinschaft?„Egal, woran Sie glauben“: diese Karte ist doch gerade auf dich zugeschnitten.
25. Dezember 2018 um 11:42 Uhr #333908Zu Weihnachten gab es in der DDR Apfelsinen, Arbeiterschwerpunkte wurden bevorzugt beliefert, hier ein Beweisfoto Weihnachten 1984 in der Silberhöhe:
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 4 Monaten von wolli.
25. Dezember 2018 um 14:53 Uhr #333911Hast du mit anstehen müssen, Wolli?Im Dezember 89 war ich in Berlin. Im Westen hab ich mich einfach in nen Bus gesetzt und geschaut. Aufm Kudamm traute ich meinen Augen nicht: frische Schnittblumen wurden auf der Straße verkauft!
Aber zu welchem Preis? Ich meine nicht den Geldwert, sondern wie die produziert und transportiert werden.25. Dezember 2018 um 16:58 Uhr #333912Es müsste niemand anstehen, es gab sicher etwas Besonderes. Aber zu Weihnachten wollten alle etwas Besonderes.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.