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Es war ja im Rathaus feiertagsbedingt einige Tage ruhig im Rathaus, es wird deshalb Zeit für die nächste Rakete von Bernd.
Denkbar wäre eher, dass er als Neuerung, eine Büroschlafzeit einführt, denn es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass man durch den Büroschlaf leistungsfähiger wird.
http://www.schlaf.de/was_ist_schlaf/1_20_20_1_bueroschlaf.php
Mit der Erweiterung der Losung „Wir stehen früher auf“ um den Zusatz „und wir schlafen mittags ein Stündchen“ hätte Halle ein Alleinstellungsmerkmal.
Damit hätten wir dann auch den neuen Beinamen für unsere Stadt. Statt „Halle – Die Händelstadt“ wird es dann heißen: Halle – Die Schnarchstadt.
„New York die Stadt die niemals schläft“ und „Halle die Stadt die Mittags schläft“ ich empfehle das ganze nach Südländer Art zu machen, alles dicht von 13 bis 17 Uhr, aber dafür arbeiten dann alle bis 22 oder 23 Uhr auch die Beamten und Angestellten im ÖD, was meinst du wie schnell die auf Ihren Mittagsschlaf verzichten.
Lothar Rochau kommt zurück:
Stadtverwaltung: Wiegand holt Lothar Rochau aus dem Ruhestand
Ich habs ja geahnt, er läßt wieder eine Rakete steigen. Wieviel Leute will er denn noch in sein Team holen?
Bernd, das wird Dir auf die Füße fallen.Das ist keine Rakete, sondern der nächste Rohrkrepierer. Der Mann hat dafür gesorgt, das Halle bundesweit in die negativ Schlagzeilen gekommen ist, weil er ein völlig undifferenziertes und unqualifiziertes Programm für Kinder in problematischen Familien aufgelegt hat. Die armen Kitakinder.
Wolli – Da braucht man nur die aktuellen Stellenausschreibungen anzuschauen. „Mehrere“ Betriebswirtschaftler zur unbefristeten Neueinstellung sind derzeit ausgeschrieben. Keiner weiß wie viel Stellen oder wo der Stellenplan sie überhaupt legitimiert. Aber Stadtrat und Kommunalaufsicht schlafen weiter wie bei Daggi.
Gestern wurde der Arbeitsvertrag unterzeichnet, heute schon prangt das neue Namensschild am Büro
Da hat also der Sozialbeigeordnete Kogge noch einen Vorgesetzten bekommen, der seine Arbeit strategisch steuern soll, oder wie soll man das verstehen?
Wow, Strategische Steuerung, was ein geiler Jobtitel für nen Vorruheständler, da kann man ja nicht mal sagen „er war jung und brauchte das Geld“. Und es kann niemand sagen unser neuer OB ist nicht Erfindungsreich, er erfindet einfach neue Jobs, jetzt nen Vorgesetzten für die Vorgesetzten. Der entwickelt sich ja richtig zum Jobmotor, nur macht er was entschieden falsch die Jobs die er schafft kosten Steuergeld und sparen keins. Verschlankung der Verwaltung geht glaub ich auch anders.
@transparenz
Die Dienstanweisung wurde damals im OB-Büro verfasst 😉
Das Bauernopfer war am Ende Rochau.Die Dienstanweisung wurde damals im OB-Büro verfasst …
und Grundlage dafür war ein Gutachten der Start gGmbH (Klaus Roth), in Auftrag gegeben noch von der Sozialdezernentin Szabados
dass Rochau dies unterschrieben hat, ist allerdings niocht wegzureden
@mcpoldy er brauchte nicht erfindungsreich sein, den Posten gab es bislang auch. Die bisherige Stelleninhaberin ist kurz vor Daggis Ruhestand in selbigen gegangen.
@mcpoldy: Informier dich bitte beim nächsten mal ordentlicher, bevor du hier ellenlang Häme und Spott ausschüttest, sonst fällt es wieder auf dich zurück.
dann aber nicht nur in meine Richtung, Wolli wusste wohl auch nicht das der Sozialbeigeordnete schon bei der alten Führung nen Vorlenker hatte der alles beaufsichtigt hatte. Und wenn wolli als scheinbarer ehemaliger Interne schon nicht alles weiß wie soll es ein normal Bürger wissen der mit Verwaltung nix am Hut hat.
Und wenn 5 Zeilen für euch schon ellenlang sind schreibe ich in Zukunft lieber im SMS Abkürzungsstil, oder am besten garnicht mehr dann braucht Ihr euch nicht auf eure Schlipse ehm Binder getreten fühlen.
das ist wirklich eine verschlankung der verwaltung, oder was meint ihr. nein, den job gab es bisher noch nicht und die Frau im Ruhestand, deren Stelle hielt laut Informationen in der MZ schon für die Büroleiterin her. Das ist Kontrolle gegen Kogge, sonst nichts. Und innovativ geht anders.
ariodante schrieb
Das ist Kontrolle gegen Kogge, sonst nichts.
Bei den Tricksereien (u.a. Jägerplatz-Schule und Haushaltsplanung) der letzten Jahre aus dem Hause Kogge ist Kontrolle das Geringste was man erwarten darf.
Vielleicht ist die Beziehung Wiegand-Kogge seit dem Vorkommnis im „Groben Gottlieb“ noch immer etwas gespannt.
@omueller da gab es tatsächlich einige weitere Vorfälle: geplante Schließung des Wolff-Gymnasiums, Abschaffung des Ruderunterrichts am Südstadtgymnasium, Verschiebung der Eröffnung der Glauchaschule… zur Schließung der Jägerplatzschule bohrten Stadträte vor zwei Jahren mal im Bildungsausschuss nach. Erst nach einer Stunde gab Kogge damals zu, dass die Stadt die Schule schließen will,
Nicht zu vergessen, dass Kogge Millionen Fördermittel für eine neue internationale Schule locker machen will, woanders ist z.B. kein Geld für die von der Decke fallenden Lampen vorhanden.
@mcpoldy: wenn du schon eingestehst, das du keine Ahnung hast, dann halte es doch besser mit Dieter Nuhr und mache es nicht noch schlimmer.
rochau und der messias sind beide im LAV Halensia mitglied – sicher nur zufall!!!!
http://www.bwiegand.de/?page_id=2642
wenn rochau die dienstanweisung damals unterschrieben hat, ist er entweder kein „absoluter sozialfachmann“ oder rückgradlos – beide keine guten grundvoraussetzungen….
der messias macht dort nahtlos weiter, wo die achso böse oberdaggi aufgehört hat.
„rochau und der messias sind beide im LAV Halensia mitglied – sicher nur zufall!!!!“
Was ist daran so ungewöhnlich und schlimmes? Die Mitgliedschaft im LAV Halensia steht jedem sportbegeisterten Hallenser offen. Und die Szabadosz hatte auch jede Menge Sportsfreunde (vor allem an der Kantstraße). Rochau und Wiegand können für sich aber wenigstens in Anspruch nehmen, auch (nur) tatsächlich breitensportlich aktiv zu sein. Da sollte dann auch der Sportsgeist stimmen ..
„wenn rochau die dienstanweisung damals unterschrieben hat, ist er entweder kein “absoluter sozialfachmann” oder rückgradlos – beide keine guten grundvoraussetzungen…“
Das Hauptptroblem war wohl damals, daß Rochau in dieser Angelegenheit am Ende nicht die erforderliche Rückendeckung durch seine Chefin hatte.
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