Startseite Foren Halle (Saale) Paulusviertel: Anwohner rebellieren

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  • #27561

    Anonym

    Muss ja keine Wunschfee sein, wenn man sich selber für etwas einsetzen kann ;).
    Und die Finanzierung wird natürlich Thema sein. Aber sie ist von dem abhängig, was kommt.

    #27563

    Von der Finanzierung ist abhängig, was kommt.
    Und die einzige Finanzierung, die steht, ist die von HWG und Papenburg.
    Die Stadt hat kein Geld, und offensichtlich auch kein Interesse
    an Traumtänzereien ala BI.

    #27572

    Anonym

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Übrigens sind zwei tolle alte Bilder aufgetaucht, zu sehen hier, gleich am Anfang, Bilder 3 und 5:

    http://www.propauluspark.de/fotos-und-bildquellen/

    #27579

    Achja, wieder so ein Allgemeinplatz, der mit Wille und Weg… Ihr habt vielleicht den Willen, aber der Weg ist noch unbekannt. Sprich, könntet beim besten Willen noch nicht mal das Areal kaufen…

    Noch nicht begriffen, wie heute der Kapitalismus funktioniert? Lies mal bei Marx nach, oder lass es dir erklären…

    #27606

    Da paßt doch eine aktuelle Meldung des Hallespktums ganz gut:

    Jens Bullerjahn hob hervor, dass der historische Einstieg in den Schuldenabbau bei gleichzeitig höheren Zuwendungen für die Kommunen erreicht worden sei. So stelle das Land mit rd. 1,6 Milliarden Euro mehr Geld als ursprünglich geplant im Rahmen des Finanzausgleichsgesetzes bereit. Außerdem werde mit dem STARK IV-Programm das Konzept für die Entschuldung der Kommunen ausgebaut.

    „Wir stoßen uns nicht auf Kosten der Kommunen gesund, sondern verfolgen eine Strategie, die Land und die Kommunen gemeinsam voran bringt“, sagte der Minister.

    Ach so!
    Und wie vereinbart sich das Votum des “gemeinsamen Voranbringens von Land und Kommunen”des Finanzministers mit dem Wunsch vieler Hundert Bürger des Paulusviertels nach ein wenig mehr Spielplatz undein wenig mehr Grün mit dem Verkauf einer Landesimmobilie, deren Entwicklung dies zuliese, stattdessen an einen Investor, der durch maximales Ausnutzen des Baurechts nur seine Gewinnmaximierung im Sinn hat?
    Und ironischer Weise zum einen Teil auch noch in öffentliche Hand ist und andererseits Papenburg heißt, die Firma die dem Finanzminister bereits das Stadion gebaut hat und auch ein neues Finanzamt bauen soll?

    #27611

    na ja der Satz “gemeinsamen Voranbringens von Land und Kommunen” lässt einen breiten Interprätationsspielraum zu.
    Es bringt das Land eher voran, wenn nicht mehr benötigte Liegenschaften, so wirtschaftlich wie möglich, verwertet werden um den Kommunen beim Schuldenabbau zu helfen.

    Da sich Sachsen-Anhalts Volksvertreter, derzeit eine Luxussanierung des Landtages (der erst vor 19 Jahren generalsaniert wurde) gönnen, wäre in diesem Punkt Deine Frage eher berechtigt gewesen.

    #27613

    @Kalle

    Tust Du nur so oder ist Deine Auffassungsgabe wirklich auf dem von Dir hier gezeigten Niveau ? Jetzt mal völlig überraschend für Dich, der Finanzminister spricht da von der Verschuldung welche er abbauen möchte. Und genau da hat er in diesem Fall seinen Job getan. Er hat eine Landesimmobilie verwertet und es werden dauerhaft! Einnahmen zum Gemeinwohl aller! in der Stadt geschaffen denn die HWG ist eine Stadttochter.

    Es ist schon wirklich aberwitzig wie man Gemeinwohl nur auf einen kleinen Kreis bezieht und schon die Interessen der größeren Gruppe = Stadt dabei außer acht lässt. Diese Argumentation ist einfach nur auf den eigenen Vorteil bedacht.

    Nach wie vor ist dieses Projekt nur aus einem Grund in Frage zu stellen. Den Denkmal Gesichtspunkten wurde praktisch gar keine Beachtung geschenkt. Im letzten Jahr wurde für das benachtbarte Viertel eine neue Satzung aufgestellt welche praktisch alles was dort baulich gemacht werden soll unter Genehmigungspflicht stellt. Jetzt soll Luftlinie 500m davon in der selben Stadt und von den selben Stadtvertretern mal eben so ein Projekt durchgewunken werden welche sich in einem Gebiet mit den gleichen Schutzstatus befindet und was im Leben nicht für einen privaten Einzelinvestor Genehmigungsfähig wäre.

    Warum wurde denn die Satzung für das Mühlwegviertel so stark erweitert und hat eine breite Mehrheit im Stadtrat gehabt und das soll jetzt im Paulusviertel das nicht gelten ? Oder möchte man erst danach wenn der Klopper steht dann auch eine neue Satzung aufstellen ?

    #27618

    Anonym

    Willkommen @swenhoff , hier dein erster freigeschalteter Beitrag:

    @nachrichtenticker:
    ch habe mir alle Beiträge gestern abend durchgelesen und bin eigentlich deiner Meinung, aber das ist doch Quatsch mit dem Denkmalschutz. Nicht der Denkmalschutz an sich, aber die Meinung, dass keiner dran gedacht habe.
    Jedes Architekturbüro, das an der Ausschreibung teilgenommen hat, hat sich Gedanken gemacht um den Denkmalschutz. Schlicht um ergreifend, weil sie sonst keine Baugenehmigung bekommen hätten.
    Und das das Paulusviertel ein Flächendenkmal ist, hat nicht zu sagen. Es bedeutet nur, dass das Denkmalamt über Bauvorhaben drüberguckt, um den städtebaulichen Charakter des Viertels zu wahren. Flächendenkmal heißt nicht, dass man nichts bauen oder nichts abreißen darf.

    Alles regen sich auf, auch wegen den Balkonen. Die werden übrigens auf der Rückseite angebracht. Genauso wie bei allen anderen Gebäuden im Paulusviertel auch. Bloß da hat sich keiner beschwert, weil auch diese Gebäude zum Flächendenkmal gehören.

    Man muss aber auch eine Entwicklung der Stadt wenigstens zulassen. Man kann eine Stadt nicht konservieren. Und spätestens im Hohen Alter der Mitglieder der BI werden diese über den Denkmalschutz anders nachdenken. Nämlich dann, wenn die Häuser für sie altengerecht gemacht werden müssten und alle nach einem Fahrstuhl für ihren Rollator schreien. :rolleyes:

    #27621

    @Swen

    Mir geht es um die Neubauten. Was denkst Du? Wären diese Bauten nach der neuen Satzung des Mühlwegviertels genehmigungsfähig? Wäre dieses Bauvorhaben dort so möglich ? Ohne einen Bebauungsplan der den Interessenausgleich ausdrücklich mit beachtet? Ich habe da ganz andere Erfahrungen in der Stadt. Reiche doch mal so etwas als privater Bauherr ein. Das Konstrukt an sich stinkt schon zum Himmel. Die Stadt prüft sich selbst und es wird hoffentlich niemand auch noch behaupten das dies objektiv ohne interne Einflussnahme geschieht.

    Die Frage an die Fachvertrter der Stadt und den Stadtrat lautet aus meiner Sicht. Warum hat man im Mühlwegviertel eine dermaßen strengere neue Satzung aufgelegt ? Hat das irgend einen Grund und gilt dieser Grund dann für alle ?

    #27628

    Zugegeben, ich kenne die Satzung des Mühlwegviertels nicht.
    Und das sich die Stadt hier selber prüft, ist ein anderes Thema. Dazu muss man aber auch sagen, dass die Stadt sich nur zu 50% selber geprüft hat, weil die anderen 50% Papenburg sind. Sei’s drum. Muss man halt klagen, wenn einem das nicht gefällt. Die BI verfügt ja über Juristen in ihren Reihen.
    Wann wurde die Satzung denn geändert? Vor oder nach Bekanntgabe des Projektes um das RP?

    Andererseits kann man auch behaupten, dass die praktischer Bürokratieabbau gewesen ist, um es mal spöttisch zu sagen.

    Also mir ist es lieber, dass die HWG da mit drin sitzt und dort baut, als dass ein 100% privater Investor das macht. Was wäre denn gewesen, wenn HWG/GP den Zuschlag nicht bekommen hätten und statt dessen ein rein privater Investor. Der Aufschrei der Blum-Strasse wäre mindestens genauso groß. Und wenn keiner das Gebäude gekauft hätte, was wäre dann aus dem RP geworden? Dann hätte die BI direkt vor ihrer Haustür eine leerstehende Immobilie und einen zunehmend verwahrlosenden Platz. Auch nicht gerade förderlich für den Werterhalt ihrer Immobilien. *grins* Aber die BI hat ja ihre „Träume“, aber NULL an konstruktiven Finanzierungsideen.

    Und wie die Häuser aussehen, ist wahrlich eine Geschmackssache. Mir gefallen sie ganz gut. Und ich finde auch, dass sie sich in das Bild einfügen und sehe da keine Gefahr für den städtebaulichen Charakter.

    Generell habe aber auch ich den Eindruck, dass es der BI nur um ihr Eigentum an der Blum-Straße geht. Oder zumindest um deren Wohnqualität. Anscheinend fürchten sie um ihren „schönen“ Ausblick. Ansonsten hätten sie nicht immer so auf die Höhe der Gebäude hingewiesen und so ein Tamtam mit den Luftballons (zeigen wie hoch die Gebäude werden) gemacht.

    Des Deutschen Interesse beginnt vor der Haustür und endet vor der Haustür. Wo waren die Mitglieder der BI bei all den anderen Prjekten in der Stadt?

    #27630

    @Swen

    Einfach mal hier lesen und dann noch einmal antworten: http://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=8577

    Aus meiner Sicht passt das nicht zusammen, aus der ehemaligen „Vorgartensatzung“ wird im Mühlwegviertel ein umfassender Schutz und im Paulusviertel macht man ?

    #27640

    Mir gefallen die Häuser auch. Ich würde auch nicht sagen, dass die die Erhaltung des gründerzeitlichen Charakters des Viertels gefährden. Diese Formulierung bezieht sich doch zu aller erst mal auf Sanierungen von alten Häusern, erhalten ursprünglicher Fassaden und Farbgebungen etc. Und natürlich dass sich Neubauten in einer Form eingliedern die eben den Charakter des ganzen Viertels nicht veränden. Ich denke die BI versucht da zuviel hinein zu interpretieren. Nirgendwo steht dass die Erhaltungsatzung Neubauten ausschliesst ist, oder nur im gründerzeitlichen Stil erlaubt sind. (Disneyland lässt grüßen)

    Dass die Initiatoren der BI aus der Blumstraße Immobilieneigentümer sind, habe ich schonmal vermutet. Ich finde das hat ein „Gschmäckle“. SCNR

    #27642

    Da ja doch wieder keiner liest sondern irgend etwas behauptet kopiere ich jetzt mal die Eingangssätze für das Mühlwegviertel:

    „Für das Mühlwegviertel soll eine Erhaltungssatzung nach §172(1) BauGB aufgestellt werden, mitdem Ziel die städtebauliche Eigenart und die Qualität des Mühlwegviertels langfristig zu sichern undein städtebauliches Steuerungsinstrument zu schaffen, indem alle Veränderungen innerhalb desSatzungsgebietes genehmigungspflichtig sind, auch diejenigen Maßnahmen, welche bisher reinbauordnungsrechtlich und denkmalrechtlich betrachtet, genehmigungsfrei sind.Gegenstand dieser Satzung ist einerseits der Erhalt baulicher Anlagen, die von städtebaulicher, geschichtlicheroder künstlerischer Bedeutung sind, andererseits der Schutz des Orts- und Straßenbildes,bezogen auf die Neuerrichtung baulicher Anlagen und im Umgang mit dem Bestand. Als Messkriterienfür den Erhalt und die Zulässigkeitsbeurteilung neuer Bauvorhaben gelten die vorhandeneBauweise, Gebäudestellung und Parzellengröße sowie deren Überbauung und Gliederung. Dabeisind Anpassungen im Sinne einer stadträumlichen Verbesserung, entsprechend der vorgenanntenKriterien möglich. Grundstücke, welche durch einen Abriss oder generell unbebaut sind, haben sichan der unmittelbar seitlich angrenzenden Bebauung zu orientieren. Insbesondere ist eine Erweiterungder bebaubaren Grundstücksfläche auszuschließen. Als Beurteilungsmaßstab dienen dabei diebestehenden und für das Mühlwegviertel typischen Bebauungstiefen der jeweiligen Parzellen…“

    #27709

    @nachrichtenticker:die vorgartensatzungen wurden durch ein über geordnetes Bundesgesetz ausser kraft gesetzt-schutz für solche viertel sind nur durch erhaltungssatzungen möglich,daher wurde eine erhaltungssatzung für das mühlwegviertel eingebracht und beschlossen(gab es vorher nicht!)das paulusviertel war durch die Satzung vor ihrer Änderung besser geschützt.tja aber irgendwer wolltedas wohl nicht mehr….

    #27721

    @bluemchen

    Geau deswegen ja meine Frage wo der Unterschied in Bezug auf Wert und Bedeutung für die Stadt Halle zwischen den beiden Vierteln liegt.

    #27724

    Möglicherweise hat die Initiative Mühlwegviertel e.V. um Ilona Eichert einen erheblichen Anteil an dieser Satzung. Zumindest als ich dort noch Mitglied war, war diese Vorgartensatzungsgeschichte zentrales Anliegen. Und Bauvorhaben wie damals Frankonia, die sich dort ebenfalls mit Neubauten breit machen wollten, haben sie verhindert. Es geht also, wenn man den entsprechenden Impetus dahinter setzt.

    #27725

    Die Erhaltungssatzung des Paulusviertels findet ihr hier

    http://buergerinfo.halle.de/getfile.asp

    #27752

    Der Unterschied zwischen den beiden Satzungen ist schon eklatant und aus meiner Sicht nicht zu begründen.

    #27758

    Das bedaure ich auch.

    #27759

    Werter Nachrichtenticker, Ihre letzten Meinungsäußerungen beweisen eine gute Auffassungsgabe – stehen jedoch im Widerspruch zu Ihre Äußerung vom 16.1. 7.55, indem Sie behaupten, daß der Finanzminister dann einen guten Job macht, wenn er eine Immobilie maximal verwertet und damit Schulden abbaut. Wenn er etwas weniger Verkaufserlös erzielt hätte und dafür einen Spielplatz gebaut hätte , wäre dem Gemeinwohl nicht gedient und nur die Spielplatznutzer hätten einen Vorteil gehabt? Abstruse Gedanken, denn dann stellt sich z. B. die Ausgabe für einen Stadionbau , der nur den Fussballfreunden dient. Wie schön hätte man damit Schulden tilgen können zum Wohle der Millionen Nichtstadionbesucher!

    #27761

    @Kalle

    Und wieder eine sensationell neue Botschaft: Landesfinanzminister kümmern sich um Landesfinanzen und wenn dabei die Kommune auch noch dauerhaft Einnahmen erzielt dann hat der Landesfinanzminister der Kommune auch noch einen Gefallen getan.

    Jetzt die zweite sensationelle Nachricht: Eine kommunale Aufgaben wie Spielplätze müssen von der Kommune angeschoben und geplant werden. Dies ist ausdrücklich nicht der Job eines Landesfinanzministers. Das die kommunalen Vertreter sich dafür nicht eingesetzt haben kann und darf man gern beklagen aber nicht einem Landesminister vorwerfen.

    #27778

    Und das mit dem Millionengrab am Wabbel hatten wir ja hier schon mehrfach und ausreichend diskutiert. leider ist das Ding inzwischen fertig und trägt nicht mehr zur Meinungsbildung im Zusammenhang mit dem PP bei, vielleicht war das auch so gewollt?

    Jedenfalls sind deine Gedanken auch die vieler Bürger der Stadt… und sind wir uns doch gewiss, der eigentliche MP von Sa-An heißt inzwischen Bu …
    Fragt sich nur, wer solche Köppe eigentlich gewählt hat… frag doch mal die Unterzeichner der BI …

    #27847

    Wer hat eigentlich die Idee für eine gemeinsame Firma HWG/Papenburg gehabt? Einer der beiden? oder die „Stadt“? oder das Finanzministerium? Und wann ist jeder dieser Partner einbezogen worden?

    #27858

    @Kalle: Eine sehr gute Frage. Angetreten zum Bieterverfahren sind HWG/Papenburg nur als Konsortium/Interessengemeinschaft. Der Gesellschaftervertrag der HGWS mbH wurde erst am 27.07.2012 notariell beglaubigt. Die Eintragung im Handelsregister erfolgte etwas später. Das Bauprojekt ansich wurde Ende 2011 von der HWG bereits das erste mal klammheimlich der „Öffentlichkeit“ vorgestellt. Ob da Papenburg schon mit im Boot war, entzieht sich meiner Kenntnis, aber es ist anzunehmen, dass das ganze Konstrukt von langer Hand vorbereitet wurde. Schaut man in den Gesellschaftervertrag, ist sehr gut erkennbar, dass sich beide den Kaufpreis des Grundstückes zu gleichen Teilen teilen (Stichwort Aufgeld). Somit trägt die HWG einen nicht unerheblichen Anteil des Kaufpreises mit. Bei der Höhe muss der Aufsichtsrat der HWG vorab informiert worden sein. Sowohl die Stadt als auch die involvierten Stadträte waren also bestens informiert. Ist sehr großzügig von Herrn Stäglin zu sagen (siehe aktuelles Amtsblatt), dass die Stadt auf ihr Vorkaufsrecht verzichtet und stattdessen das Grundstück durch die HWG zur Hälfte indirekt erwirbt. Aber ohne ausreichende Geldreserven in der Stadtkasse war das wohl seitens der Stadt die einzige Option, das Grundstück nicht gänzlich in private Hand abzugeben und dabei eine Sanierung des RP zu garantieren. Kann sich jemand noch daran erinnern, in welchem Zeitraum das Bieterverfahren genau stattgefunden hat? Das Bieterverfahren war zwar nicht öffentlich, aber ein Großteil der Mitbieter waren dennoch bekannt geworden. Auch bekannt ist, dass der Mindestgebotspreis von beiden Parteien in der ersten Runde nicht erreicht wurde. Beide Parteien wurden vom Land aufgefordert, nachzubessern. Wie und in welchem Umfang diese Forderung an die jeweilige Gegenseite übermittelt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

    #27869

    Ich finde das hingegen eine völlig irrelevante Frage. Kaum eine Firma in der Region ist in der Lage solche Großprojekte überhaupt zu stemmen. Wenn sich also so eine Chance bietet, dann sucht man sich potente Partner. Wenn sich Leute wie @kalle weiterhin mit solchen Nebenkriegsschauplätzen beschäftigen, steht der Bau, bis geklärt ist, wie es im Detail zu dem Vertrag gekommen ist. Völlig vertane Zeit und Energie.

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