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Die Oberbürgermeister Rive, Staude, Rauen und Wiegand sind gemeinsam auf der Seite 122 mit wenigen Zeilen genannt, Wiegand hat eine extra Doppelseite 236/237 mit Großfoto am Saaleufer. Vorgängerin OB Szabados wird nirgends erwähnt.
Liane Lang, Ex-Oberbürgermeisterin von Halle Neustadt, hat auch eine Doppelseite.Genscher hat ein Vorwort unterschrieben, darin steht, dass das Buch auf einer erfolgreichen Serie in der MZ aus dem Jahre 2015 basiert.
MZ-Leser können das leicht feststellen, die MZ-Artiel wurden noch einmal verwertet.
Ein Andenken muss man sich erst verdienen.
Das hat m.E. auf jeden Fall die engagierte Vorstandsvorsitzende der im wahrsten Sinne des Wortes gemeinnützigen und dazu erfolgreichen „Bürgerstiftung Halle“ getan.
Sie soll aber im fraglichen Band auch nicht erwähnt sein. Ziemlich armselig!Genau deswegen sind solche Bücher überflüssig, weil jeder glaubt, eine bestimmte Person müsse da rein oder nicht rein.
Über Ex-Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler wird auf den Seiten 16/17 berichtet, Lous vermutung stimmt also nicht.
Das Buch liegt vor mir.
Will noch jemand daraus was wissen?
Ok, zumindest das. Gut, dass du @wolli das Buch hast und die Sache klar stellen kannst.
Frei nach M. Reich-Ranicki: Ich werde dieses Buch weder kaufen noch lesen. Denn ich stimme @sfk zu. Solche Bücher sind vollkommen überflüssig.Vielleicht kommt noch ein zweiter Band, denn es gibt noch andere bemerkenswerte Hallenser und Hallunken, z.B. Elfriede von der Vogelweide.
Will noch jemand daraus was wissen?
Ja, Wolli kommst du denn drin vor?
MZ-Chef und Diaby sind gemeinsam zur Post gegangen, weil einer dem andern nicht traute und vermutete, dass dieses wertvolle Kulturgut vom andern veruntreut werden könnte, um dann in 100 Jahren etwa für diese bibliophile Rarität ( 1. Auflage immerhin) Höchstpreise erzielen zu können, die Bücherliebhaber mit Sicherheit zu zahlen bereit sind. Gleichzeitig trauten beide der Post nicht und wollten sich bei den ständigen Veränderungen wie Porto und dgl.gemeinsam schlau machen, auf welche Art und Weise die Versendung am sichersten erfolgen kann und welche Versicherung man w3ählt, damit die hochwertigen Bücher sicher den Empfänger errreichen. 🙂
🙂 🙂Das Buch wiegt ohne Verpackung 986 Gramm, da wird es nichts mehr mit einer preiswerten Büchersendung. Die sieben Bücher mussten dann mindestens als Päckchen verschickt werden, da kommen schon etwa 70 Euro zusammen.
Der Wert schwankt erheblich, im Laden kostet das Buch 14,90 Euro, als Altpapier ist es 7 Cent wert.
In hundert Jahren könnte es nach Ansicht von Elfriede Höchstpreise erzielen.Die Frage von farbspektrum will ich auch noch beantworten: CDU Mitglieder sind nicht drin, Gutmenschen können also das Buch ohne Ekelgefühle anfassen.
Der Wert schwankt erheblich, im Laden kostet das Buch 14,90 Euro, als Altpapier ist es 7 Cent wert. In hundert Jahren könnte es nach Ansicht von Elfriede Höchstpreise erzielen.
Die Frage von farbspektrum will ich auch noch beantworten: CDU Mitglieder sind nicht drin, Gutmenschen können also das Buch ohne Ekelgefühle anfassen.Rauen war aber CDU! Und warum soll man sich vor CDU Mitgliedern ekeln, sind auch Menschen, und waren nicht alle schlecht!
Heute stellt die MZ noch einmal klar, warum Wiegands Amtsvorgängerin nicht im Buch erscheint. Halle stand mir ihr am finanziellen Abgrund und kurz vor der Zwangsverwaltung. Sie wird zu recht nicht erwähnt.
Jeder Kamin freut sich über solch ein Futter.
Echt jetzt?
SfK ansonsten politisch überkorrekt mit dem Humor einer schwangeren Elefantenkuh…jene SfK will Bücher verbrennen? In schlechter alter deutscher Tradition? Du brauchst mir nie wieder mit irgendwelchen Moralpredigen kommen. Das hat sich erledigt…du Nazi du 😀Heute in der MZ erklärt sich, warum der OB da ne Menge Bücher aufgekauft hat.
Nicht nur jede Diktatur schreibt sich seine eigene Geschichte, das machen sogar Demokratien. Man lese da mal die sehr interessanten Schlafwandler von Clarke
Auch wenn sie ne Zicke gewesen sein muss, kann man Frau Szabados sicher nicht anlasten, dass die Stadt wie viele andere in den 2000ern am finanziellen Abgrund gestanden hat. Das hätte zu der Zeit jeden OB getroffen. Und wenn man der letzten Stadtratssitzung nur zum Teil gefolgt ist, konnte man feststellen, dass der Abgrund immer noch da ist. Jetzt gibt es nur ein papierenes Dopik-Geländer. Auch wenn das immer dicker wird, ist es immer noch aus Papier.
Das hätte zu der Zeit jeden OB getroffen.
Die Frage ist, was hat sie draus gemacht und was hat sie hinterlassen. Denn damit muss ihr Nachfolger ja arbeiten.
Du stellst deine Bildungslücke im Fach Geschichte zur Schau.
Dann erleuchte mich doch mal.
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