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14. April 2021 um 08:43 Uhr #396949
Die Wissenschaft erklärt uns seit Monaten, dass im Freien das Ansteckungsrisiko gleich Null ist. Die Ausgangssperre ist das deutlichste Zeichen der Hilflosigkeit der Politik. Nur noch beschließen, kausale Zusammenhänge interessieren schon lange nicht mehr.
Der kausale Zusammenhang ist die Mobilitätseinschränkung und das verhindern von Kontakten/Feiern. Wird aber auch seit Anfang an so kommuniziert. Aber kein Wunder, dass Du immer so polterst, Du verstehst einfachste Zusammengänge nicht.
14. April 2021 um 08:44 Uhr #396950Ausgangssperren bringen deutlich weniger und sind ein entsprechend großer Eingriff in die Grundrechte.
Mag sein. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf. Es geht nicht um eine totale Ausgangssperre, sondern nur zwischen 21:00h und 5:00 h. Da kann man sich schon fragen, wohin die Leute unbedingt alle um die Zeit wollen. Joggen im Wald bei Mondschein?
Es geht um etwas anderes: Offenbar wirkungslose und damit verfassungsrechtlich sehr strittige Regelungen zerstören das wichtigste Kapital in dieser Krise: Vertrauen.
Und noch etwas, worüber zu wenig gesprochen wird: Junge Leute sind abenteuerlustig, probieren sich aus, bauen auch mal Scheiße. Da wird auch mal zu einer dubiosen Party mitgegangen.
Aber während man unter normalen Umständen eher dem Impuls folgt, abzuhauen, wenn einem die Situation nicht behagt (Drogen, Alkohol, Sex, Gewalt), könnte nun das Momentum dazukommen, draußen nicht erwischt werden zu wollen und deshalb trotz eines unguten Gefühls eher dazubleiben.14. April 2021 um 09:02 Uhr #396951Mag sein. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf. Es geht nicht um eine totale Ausgangssperre, sondern nur zwischen 21:00h und 5:00 h.
Die Wissenschaft erklärt uns seit Monaten, dass im Freien das Ansteckungsrisiko gleich Null ist. Die Ausgangssperre ist das deutlichste Zeichen der Hilflosigkeit der Politik. Nur noch beschließen, kausale Zusammenhänge interessieren schon lange nicht mehr.
Auch Prof. B2B hat den Sinn der Ausgangsbeschränkungen immer noch nicht verstanden. Die Eindämmung der Mobilität senkt Kontakte. Ist wissenschaftlich belegt.
14. April 2021 um 09:44 Uhr #396963/blockquote>
… Nur sind Schulschließung kein größerer Eingriff in irgendwelche Grundrechte und bringen sehr viel, Ausgangssperren bringen deutlich weniger und sind ein entsprechend großer Eingriff in die Grundrechte…???
das recht auf bildung ist grundlegend für ein gelingendes , menschenwürdiges dasein.
die auswirkungen eines derartigen eingriffs über ein jahr lang ist unrechtmäßig, verheerend im hier und jetzt und für die zukunft , sowohl des einzelnen als auch die gesamtheit.14. April 2021 um 10:09 Uhr #396968Ein Virus interessiert sich soviel für die Rechtsordnung wie die Sonne für den Mond.
Es stirbt kein Mensch, wenn Untericht in Distanz, aber l i v e abgehalten werden würde. Das kriegen viele freie Schulen schon längst hin.
Setzen Sie sich mal gefälligst dafür ein. Alles andere verlängert nur die Pandemie!!!
- Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 3 Monaten von Stadt_für_Kinder.
14. April 2021 um 10:28 Uhr #396970???
das recht auf bildung ist grundlegend für ein gelingendes , menschenwürdiges dasein.
die auswirkungen eines derartigen eingriffs über ein jahr lang ist unrechtmäßig, verheerend im hier und jetzt und für die zukunft , sowohl des einzelnen als auch die gesamtheit.
Das Recht auf Bildung wird nicht tangiert, da es Unterricht gibt. Konnte man auch beobachten, nur hat man dann die eigenen Kinder an der Backe, ist natürlich wirklich tragisch. Komischerweise konnten sich vernünftig sozialisierte Menschen da gut arrangieren, schön ist sicher anders aber Bildung gab es.
14. April 2021 um 10:40 Uhr #396971Leider, leider gibt es Jugendliche, denen zwar die Freunde fehlen, der Unterricht und Wissenserwerb ihnen aber nicht von so großer Bedeutung sind, siehe PISA-Studienergebnisse.Damals noch ohne Pandemie. Woran das nur liegen mag? August- Bebel- Platz, v.d. Landesmuseum.?????
14. April 2021 um 11:13 Uhr #396973Auch auf Basis von Schnelltestungen lassen sich keine allzu großen Lockerungen vertreten:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-drosten-schnelltests-100.html
- Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 3 Monaten von Stadt_für_Kinder.
14. April 2021 um 12:03 Uhr #396976Auch Prof. B2B hat den Sinn der Ausgangsbeschränkungen immer noch nicht verstanden. Die Eindämmung der Mobilität senkt Kontakte. Ist wissenschaftlich belegt.
– Spaziergang am Abend mit dem Hund – kein Ansteckungsrisiko.
– Joggen ums Viertal am Abend – kein Ansteckungsrisiko
– kleine Fahrt mit dem Rad – kein Ansteckungsrisiko
– leere StraBa nach 21:00 Uhr – kein Ansteckungsrisiko
Knuddeln am Abend vor dem Späti – Ansteckungsrisiko.
Nicht die Mobilität, sondern auch schon jetzt verbotene Kontakte mit haushaltsfremden Personen bergen das Ansteckungsrisiko.Kleiner Tipp: Die Beherrschung der Grundrechenarten fördert das analytische Denken.
14. April 2021 um 12:07 Uhr #396977Ein Virus interessiert sich soviel für die Rechtsordnung wie die Sonne für den Mond.
Es stirbt kein Mensch, wenn Untericht in Distanz, aber l i v e abgehalten werden würde. Das kriegen viele freie Schulen schon längst hin.
Setzen Sie sich mal gefälligst dafür ein. Alles andere verlängert nur die Pandemie!!!
es findet fast kein unterricht statt, wenn distanz“unterricht“ ausgerufen wird!!!
es findet in der zeit auch kaum die nötige entwicklung im kinderpsychologischen sinn statt. soziale unter-/fehlentwicklung dafür schon.
die kinder sterben nicht. die halbeklassenpräsenz war besser als gar keine.
es ist falsch, die anerkennung der bedürfnisse der schülergeneration gegen die der rentnergeneration auszuspielen, aufzuwiegen. was ist das für eine gesellschaft, die den einen gruppe die rechte abspricht zugunsten einer anderen?14. April 2021 um 12:16 Uhr #396978???
das recht auf bildung ist grundlegend für ein gelingendes , menschenwürdiges dasein.
die auswirkungen eines derartigen eingriffs über ein jahr lang ist unrechtmäßig, verheerend im hier und jetzt und für die zukunft , sowohl des einzelnen als auch die gesamtheit.
Das Recht auf Bildung wird nicht tangiert, da es Unterricht gibt. Konnte man auch beobachten, nur hat man dann die eigenen Kinder an der Backe, ist natürlich wirklich tragisch. Komischerweise konnten sich vernünftig sozialisierte Menschen da gut arrangieren, schön ist sicher anders aber Bildung gab es.
es gibt im distanzmodell so gut wie KEINEN unterricht!
das recht auf bildung wird nicht nur tangiert, sondern verstümmelt. damit nicht genug: die kinder brauchen gewisse dinge, menschen, erfahrungen, wissen, situationen, feedbacks, pos+neg. beispiele etc., um eine gesunde entwicklung zu machen. “
vernünftig sozialisierte Menschen“ sollen es ja mal werden- das geht aber nicht in distanz zu allen+allem anderen. die „tragik“ liegt nicht in der anwesenheit der kinder+eltern- ganz davon abgesehen, ob/daß es eltern gibt, die währenddessen auch zu hause sein können oder müssen- das ersetzt doch mitnichten alle notwendigen erfahrungen. es ersetzt auch nicht die arbeit der lehrer. es ersetzt nicht die notwendigkeit, daß eltern währenddessen auch meist ihr homeoffice erledigen müssen. es ersetzt nicht das soziale und gesellschaftliche miteinander…14. April 2021 um 12:27 Uhr #396979Leider, leider gibt es Jugendliche, denen zwar die Freunde fehlen, der Unterricht und Wissenserwerb ihnen aber nicht von so großer Bedeutung sind, siehe PISA-Studienergebnisse.Damals noch ohne Pandemie. Woran das nur liegen mag? August- Bebel- Platz, v.d. Landesmuseum.?????
keine ahnung, was Sie damit sagen wollen. es mag an vielem liegen: der gesellschaft, die keine plätze mehr für kinder/jugendliche vorsieht. der gesellschaft, die vergessen hat, daß sie auch mal kinder waren, kinder hatten. der gesellschaft, die trotz der schlechten PISA hrn tullner die stundentafel für (wohlgemerkt: NUR) die sekundarstufe in den letzten jahren um weitere insges.15% kürzen ließ. der gesellschaft, die fairness und empathie verloren hat für manche gruppen.
was haben die leute am landesmuseum oder bebelplatz mit PISA zu tun? sollen die als platzhalter für schuldzuweisung fungieren?
die gesellschaft schafft die verhältnisse, in denen diese dinge und menschen sich so entwickeln. ursächlich sind nicht die kinder selbst, sondern die umstände.14. April 2021 um 14:04 Uhr #396991Auch Prof. B2B hat den Sinn der Ausgangsbeschränkungen immer noch nicht verstanden. Die Eindämmung der Mobilität senkt Kontakte. Ist wissenschaftlich belegt.
– Spaziergang am Abend mit dem Hund – kein Ansteckungsrisiko.
– Joggen ums Viertal am Abend – kein Ansteckungsrisiko
– kleine Fahrt mit dem Rad – kein Ansteckungsrisiko
– leere StraBa nach 21:00 Uhr – kein Ansteckungsrisiko
Knuddeln am Abend vor dem Späti – Ansteckungsrisiko.
Nicht die Mobilität, sondern auch schon jetzt verbotene Kontakte mit haushaltsfremden Personen bergen das Ansteckungsrisiko.
Kleiner Tipp: Die Beherrschung der Grundrechenarten fördert das analytische Denken.
Aber natürlich, Herr Professor. Der Rest der Wissenschaft besteht aus Idioten, nicht wahr?
14. April 2021 um 14:05 Uhr #396993Ein Virus interessiert sich soviel für die Rechtsordnung wie die Sonne für den Mond.
Es stirbt kein Mensch, wenn Untericht in Distanz, aber l i v e abgehalten werden würde. Das kriegen viele freie Schulen schon längst hin.
Setzen Sie sich mal gefälligst dafür ein. Alles andere verlängert nur die Pandemie!!!
es findet fast kein unterricht statt, wenn distanz“unterricht“ ausgerufen wird!!!
es findet in der zeit auch kaum die nötige entwicklung im kinderpsychologischen sinn statt. soziale unter-/fehlentwicklung dafür schon.
die kinder sterben nicht. die halbeklassenpräsenz war besser als gar keine.
es ist falsch, die anerkennung der bedürfnisse der schülergeneration gegen die der rentnergeneration auszuspielen, aufzuwiegen. was ist das für eine gesellschaft, die den einen gruppe die rechte abspricht zugunsten einer anderen?
Ausspielen? Das tun doch sie! Sie wollen, dass die Pandemie nicht bald endet.
14. April 2021 um 14:26 Uhr #396996Die Ampel in halleschen Kliniken ist nun rot.
Was haben Prof. B2B und andere nur rumgefaselt, dass wir auf einem guten Weg seien.
14. April 2021 um 14:38 Uhr #396997Na ist doch schön, k.hädicke, dass ich Sie zum Nachdenken aktivierte. Das Recht auf Bildung ist ein gutes Recht, in der Hauptsache kommt es aber darauf an, dass der zu Bildende es
a k t i v wahrnimmt und sich Wissen aneignet, um mit diesem sich selbst und damit die Gesellschaft weiter zu bringen. Das ist heute sogar möglich, vorausgesetzt, dass die Eltern in der Lage sind, ihr begabtes, lernfreudiges Kind studieren zu lassen. Das kostet nämlich einiges an Geld, was nicht jeder hat. Und wenn man das tut und die Anforderungen sind hoch, dann hat man keine Zeit (und meist kein Geld), zumindest nicht so viel, dass man Abende in Szenekneipoen verbringt, die Stadt mitGraffiti“kunst“ verschandelt und sich respektlos benimmt und das sogar geugenüber staatlichen Ordnungskräften.14. April 2021 um 14:48 Uhr #396998es ersetzt auch nicht die arbeit der lehrer. es ersetzt nicht die notwendigkeit, daß eltern währenddessen auch meist ihr homeoffice erledigen müssen. es ersetzt nicht das soziale und gesellschaftliche miteinander…
Wie überleben die Kinder eigentlich in Italien, Spanien, Frankreich oder Schweden jedes Jahr die knapp drei Monate langen Sommerferien? Müssen ja totale Sozialkrüppel bei rauskommen.
14. April 2021 um 15:11 Uhr #396999Die Ampel in halleschen Kliniken ist nun rot.
Was haben Prof. B2B und andere nur rumgefaselt, dass wir auf einem guten Weg seien.
39 Intensivbetten durch Covid-19-Kranke belegt, 29 Betten frei.
321 Betten Norfallreserve in S-A werden zwar fleißig dem DIVI gemeldet, finden in der Berichterstattung schon lange nicht mehr statt.
Trotz Mutation nur 6% der positiv Getesteten hospitalisiert.
Wie lange wollen die Angsthasen noch den Weltuntergang herbeifaseln?
14. April 2021 um 15:20 Uhr #397000Aber natürlich, Herr Professor. Der Rest der Wissenschaft besteht aus Idioten, nicht wahr?
Keiner ist verantwortlich, dass Sie wissenschaftliche Studien nicht verstehen.
14. April 2021 um 15:35 Uhr #397003Na ist doch schön, k.hädicke, dass ich Sie zum Nachdenken aktivierte. Das Recht auf Bildung ist ein gutes Recht, in der Hauptsache kommt es aber darauf an, dass der zu Bildende es
a k t i v wahrnimmt und sich Wissen aneignet, um mit diesem sich selbst und damit die Gesellschaft weiter zu bringen. Das ist heute sogar möglich, vorausgesetzt, dass die Eltern in der Lage sind, ihr begabtes, lernfreudiges Kind studieren zu lassen. Das kostet nämlich einiges an Geld, was nicht jeder hat. Und wenn man das tut und die Anforderungen sind hoch, dann hat man keine Zeit (und meist kein Geld), zumindest nicht so viel, dass man Abende in Szenekneipoen verbringt, die Stadt mitGraffiti“kunst“ verschandelt und sich respektlos benimmt und das sogar geugenüber staatlichen Ordnungskräften.
sehe ich ähnlich. aus diesem grund finde ich es wahnsinnig, die schüler seit einem jahr zu minderbeschulen.
14. April 2021 um 15:42 Uhr #397004es ersetzt auch nicht die arbeit der lehrer. es ersetzt nicht die notwendigkeit, daß eltern währenddessen auch meist ihr homeoffice erledigen müssen. es ersetzt nicht das soziale und gesellschaftliche miteinander…
Wie überleben die Kinder eigentlich in Italien, Spanien, Frankreich oder Schweden jedes Jahr die knapp drei Monate langen Sommerferien? Müssen ja totale Sozialkrüppel bei rauskommen.
ernste frage?
– drei monate < über ein jahr
– sommerferien > urlaubsverbot,
> beweg.einschränkung,
> personenzahleinschränkung
> …
(in den meisten anderen ländern haben die schüler viel mehr präsenzunterricht gehabt)14. April 2021 um 15:50 Uhr #397005Sie vermischen, was nix miteinander zu tun hat. erstens wissen Sie nicht, wer sich hier respektlos verhält. ich finde Ihre lesart eher respektlos, wenn Sie denen die respektlosigkeit unterstellen, die nicht studieren (können oder wollen) und die somit aus zeitgründen dort sind zum respektlossein. zweitens schützt ein studium nicht vor dummen taten oder dummheit an sich. drittens lassen Sie somit durchgucken, daß Sie den ausgang am liebsten ordnungshalber willkürlich beschränken wollen und nicht im zusammenhang mit corona.
14. April 2021 um 16:32 Uhr #397009FakeNews der ÖR
Zuordnung Farbe zu Inzidenz geändert.
https: //www.bild.de/politik/inland/politik-inland/zuschauer-empoert-ueber-erklaerung-so-dreist-rechtfertigt-die-tagesschau-ihre-co-76059678.bild.html14. April 2021 um 16:46 Uhr #397012„Nur sind Schulschließung kein größerer Eingriff in irgendwelche Grundrechte und bringen sehr viel, Ausgangssperren bringen deutlich weniger und sind ein entsprechend großer Eingriff in die Grundrechte.“ Was für ein Verständnis hast du, @nixidee? Es gibt ein Recht auf Bildung. Ist die Bildung von Kindern und Jugendlichen weniger wichtig als das Verlassen des Hauses nach 21.00 Uhr?
Ich bin auch für Schulschließung, aber gegen deine verrückten Argumente.
Ich weiß, dieses Neuland verwirrt einfache Menschen manchmal. Die Kinder hatten ganz viel Bildung, was dieses sogenannte Internet so alles leisten kann.
Mäßige dich, @nixidee. Deine Vereinfachungen sind das Problem, weil du Äpfel mit Birnen vergleichst.
14. April 2021 um 17:00 Uhr #397002Aber natürlich, Herr Professor. Der Rest der Wissenschaft besteht aus Idioten, nicht wahr?
Keiner ist verantwortlich, dass Sie wissenschaftliche Studien nicht verstehen.
Die Ampel in halleschen Kliniken ist nun rot.
Was haben Prof. B2B und andere nur rumgefaselt, dass wir auf einem guten Weg seien.
39 Intensivbetten durch Covid-19-Kranke belegt, 29 Betten frei.
321 Betten Norfallreserve in S-A werden zwar fleißig dem DIVI gemeldet, finden in der Berichterstattung schon lange nicht mehr statt.
Trotz Mutation nur 6% der positiv Getesteten hospitalisiert.
Wie lange wollen die Angsthasen noch den Weltuntergang herbeifaseln?
Wenn Sie wenigstens mal im Ansatz komplex denken würde. Was passiert gerade, wenn die Ampel auf rot geht? Weitere planbare und zum Teil auch dringliche Behandlungen und Eingriffe werden ausgesetzt. Die Umstellung auf Notbetrieb läuft eben etwas anders, als es ihre Vorstellungskraft erlaubt.
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