- Dieses Thema hat 6 Antworten und 5 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 3 Jahren, 1 Monat von
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Während die Regierung Coronageschädigten finanziell durch Schuldenmachen hilft, erhalten Personengruppen wie Rentner, Pensionäre, Beschäftigte im Öffentlichen Dienst und viele andere ungeschmälerte Einkünfte, obwohl sie diese in der Pandemiezeit gar nicht für Kultur, Reisen etc. ausgeben können. Ihre Bankkonten wachsen deshalb wie auch die MZ heute berichtet.
Die höhere Staatsverschuldung ist falsch, stattdessen wäre es richtig wenn letztgenannte Personengruppen über eine Coronasteuer einen Solidarbeitrag in der Pandemiezeit leisten.
Aber das traut sich kein Politiker zu sagen und es wird weiter behauptet die Schulden wären kein Problem. Sehenden Auges wird wieder etwas aus wahltaktischen Gründen gemacht, was sachlich falsch ist.
Übrigens genauso wie 1990 der Umtauschkurs von DDR-Mark in D-Mark.Es ist mir peinlich, als Rentner so abgesichert zu sein. Ich versuche das z.Bsp. wie beim Frisör durch stark erhöhtes Trinkgeld auszugleichen.
Das Problem ist, eine einfach umzusetzende Lösung zu finden. Ich wäre ja für den Pausenknopf gewesen oder dafür, dass jeder so tut, als hätte er die jetzt ausfallenden Dienstleistungen weiter in Anspruch genommen und das Geld 1:1 weitergegeben.
Auf Freiwilligkeit kann nicht gerechnet werden, von einigen löblichen Ausnahmen abgesehen, da kennen wir Menschen uns doch, das kann nur über die Steuer gemacht werden.
In Magdeburg haben Professoren versucht, in einen Spendentopf für Coronageschädigte einzuzahlen, diese Initiative ist kläglich zusammengebrochen.Keine Sorge – es wird schon heftig hochgerüstet. Den Rentnern, Bettlern, den Armen, den ganzen Nassauern auf der Welt geht es schon bald an den Kragen. Wozu sonst der ganze Menschen-Massenvernichtungskram?
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-verteidigungsausgaben-103.html
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