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wolli.
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22. September 2023 um 15:27 Uhr #440301
Wenn die Dame nicht ausversehen die englische Sprache völlig verlernt hat, kann ich mir bei der Unkenntnis schwer eine wissenschaftliche Arbeit geschweige denn ein Studium vorstellen. Mir fällt nicht mal eine Person ein, die nach nur einem Semester dermaßen schlecht Englisch konnte. Aber wer 560 Tage im Jahr hart an sich arbeitet ist natürlich zu Recht der bacon of hope für Grüne und viele Studenten.
So schlecht spricht sie nicht Englisch. Ich weiß, da gibt es eine Rede, die sie abliest, und das eine oder andere Wort betont sie dabei falsch, aber hören wir ihr mal vier Minuten in freier Rede zu:
So übel ist das nicht. (Es ist schon wahr, es hilft ihr im Deutschen wie im Englischen, dass es ihr nichts ausmacht, wenn sie ab und zu Fehler macht. Ohne eine gehörige Portion Selbstvertrauen geht in der Politik halt gar nichts.)
22. September 2023 um 17:10 Uhr #440302Einen Masterabschluss mit Auszeichnung (Distinction) musst Du erstmal hinbekommen.
Mit Deiner Rumreiterei auf Baerbocks angeblich schlechten Englischkenntnissen machst Du dich doch langsam zum Obst.
Ich kenne da noch ein OBst. Aber ich reite nicht nur auf dem Englisch herum, was aber hier doch eine gewissen Rolle spielt. Auch die unzähligen dummen Sachen die sie andauernd(!) sagt und ihre völlige Unkenntnis zu eigentlich allem. Aber klar, speichern wir den Strom im Netz und fördern die Kobolde. Es gibt ja durchaus Sprachfehler und man kann sich mal versprechen aber hui. Und neben den Defiziten ist sie auch eine der schlechtesten Außenminister aller Zeiten. Aber klar, ich werde es ignorieren, weil Kritik an den Grünen ist natürlich mindestens Nazi.
22. September 2023 um 17:31 Uhr #440307Sie spricht besser Englisch als Angela Merkel oder Helmut Kohl.
22. September 2023 um 19:19 Uhr #440315weil Kritik an den Grünen ist natürlich mindestens Nazi.
Nö, einfach nur Männer-peinlich.
23. September 2023 um 09:48 Uhr #440316An der Bezeichnung Ökofaschisten ist aber für eine Reihe von Grünen was dran. Meine in der Landwirtschaft tätigen diplomierten Freunde bestätigen das.
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Diese Antwort wurde geändert vor 2 Monaten von
wolli.
23. September 2023 um 10:12 Uhr #440317Es gibt vage Anzeichen dafür, dass hallespektrum.de sich in Mutation befindet und seine Fähigkeit zur Satire beweisen will.
Ein Mensch, der nicht einmal die einfachsten Regeln der deutschen Sprache beherrscht, kritisiert eine Ministerin wegen ihrer schlechten Englischkenntnisse. Nicht schlecht für den Anfang. Da gab es doch eine Geschichte von einem gläsernen Haus….Genau. Aua…
🙂23. September 2023 um 19:02 Uhr #440322. Aber klar, speichern wir den Strom im Netz
Auch das hat sie nicht gesagt. Mal wieder irgendwelchen Hetzmobs aufgesessen?
23. September 2023 um 19:31 Uhr #440323Auch das hat sie nicht gesagt. Mal wieder irgendwelchen Hetzmobs aufgesessen?
Gut Maischberger dürfte durchaus ab und an als Fakenews durchgehen. Der Faktencheck zu Blume und Neubauer wurde zwar korrigiert ist aber immer noch falsch. So ein wenig wir Baerbocks Lebenslauf damals, so schließt sich der Kreis.
23. September 2023 um 20:33 Uhr #440325Ist keine Antwort. Wo ist die Quelle für die Aussage, Energie könne man im Netz speichern? Du reitet ja oft genug darauf rum.
23. September 2023 um 21:43 Uhr #440328Ist keine Antwort. Wo ist die Quelle für die Aussage, Energie könne man im Netz speichern? Du reitet ja oft genug darauf rum.
Maischberger nicht bis zu Ende geschaut? Aber sie hat sich nicht schlecht ausgedrückt, hier noch als 1:1 Aussage:
https://www.deutschlandfunk.de/kandidatin-fuer-den-parteivorsitz-der-gruenen-ich-bin-100.html
„Und natürlich gibt es Schwankungen. Das ist vollkommen klar. An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher.“
23. September 2023 um 23:32 Uhr #440333Gemeint war: energiefressende Anlagen – beispielsweise Kühlwasser- dann einschalten, wenn viel Strom da ist. Dann ist die „Kälte“ gespeichert, und hält nach, wenn der Strom teuer ist, und die Kühlung ausgeschaltet werden kann. Das ist nun ml alles andere als dumm.
24. September 2023 um 10:55 Uhr #440334Gemeint war: energiefressende Anlagen – beispielsweise Kühlwasser- dann einschalten, wenn viel Strom da ist. Dann ist die „Kälte“ gespeichert, und hält nach, wenn der Strom teuer ist, und die Kühlung ausgeschaltet werden kann. Das ist nun ml alles andere als dumm.
War mir klar, dass Du Dir hier wieder lustige Sachen ausdenkst. Die Verbraucher sind nicht das Netz, Kühlhäuser sind keine (sinnvollen) Speicher.
Das Netz kann für sehr kurze Momente als Puffer/Speicher fungieren aber auch das nicht ohne Folgen. Sie spricht sogar von Tagen. Dann kannst Du dein Kühlhaus auch ausschalten, weil eh alles unbrauchbar ist.
24. September 2023 um 11:16 Uhr #440335Eigentlich ging es hier um ne Straße.
6. Oktober 2023 um 15:25 Uhr #440822Ja und im Kulturausschuss gab es nur eine knappe Mehrheit für eine Anton-Wilhelm-Amo-str. an dieser Stelle, vielleicht kommt der Stadtrat noch zur Vernunft, denn dort wird entschieden. Die Uni hat doch genug Möglichkeiten, Amo zu ehren.
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Diese Antwort wurde geändert vor 2 Monaten von
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