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  • #74715

    Gibt´s
    eigentlich noch jemanden, der sich an das Datum erinnert und für den es ein freudiges ist?

    #74717

    Also ich war arbeiten in F45/E45 in Buna und bin erst am 11. nach Berlin gefahren :-).

    p.s. Die Pressekonferenz haben wir aber live verfolgt.

    #74859

    An nine-eleven kann ich mich auch noch duester erinnern. Ein schwarzer Tag für die gesamte westliche Welt.

    #74862

    Hallo hei-wu, hier hast Du einen Dreher. Nine Eleven ist das englische Datum für 11.09. Macht nix. War trotzdem schrecklich.

    #74977

    nee, HeiWu meint das schon richtig. Für die West-Linken war der 09.11.89 ein schlimmer Tag, weil hier die Träume dieser Salon-Bolschewisten von einer „sozialistischen Gesellschaft“ begannen zu platzen.Noch schlimmer ist für sie nur noch der 03.10.1990
    Erstaunlich daran ist, dass dieser Tag Leuten wie HeiWu zwar neue Berufschancen, mit auskömlichen Einkommen in einem Staat boot, den sie eigentlich hassen. Sie können heute einen gehobenen, bürgerlichen Lebensstil führen und blicken nun herablassend auf jene herab, die z.B. in Ha-Neu in den Wohngebieten derer leben, dessen Gesellschaftsmodell sie eigentlich bewunderten.

    #75084

    Glaubst du
    das wirklich so??

    #75103

    boot=bot

    Ja, bestes Beispiel ist Claudia Roth. Wie auf nachfolgendem Bild zu sehen, wollte sie einst „Nie wieder Deutschland“
    Heute lässt sie sich vom verhassten Deutschland einen großzügigen Lebensstil finanzieren, weil ihr das verhasste System auskömliche Pöstchen bescheert, obwol sie niemals eine ordentliche Berufsausbildung genossen hat.
    Das ist die links-grüne Doppezüngigkeit
    Eben Salonbolschewisten http://de.wikipedia.org/wiki/Salonbolschewist

    http://www.allmystery.de/i/tEgQF70_nie_wieder_deutschland_ditfurth_roth.jpg

    #75104

    Da ist was dran, Brägel. Für mich war der 9.11. ein großer Tag. Endlich fiel die Mauer. Begriffen habe ich das aber erst am 10.11. nihct direkt nach der Pressekonferenz.

    Die Wiedervereiningung zum 3.10. fand ich damals etwas zu schnell umgesetzt. Noch heute haben wir hier in Ostdeutschland unter der 40jährigen Teilung insofern zu leiden, dass es hier so gut wie keine Firmenzentralen großer Unternehmen gibt. Und das wird wohl für immer so bleiben- leider.

    #75632

    Um’s mit den Worten von Heraklit zu sagen: Das einzig beständige ist die Veränderung.

    Nichts ist „für immer“. Das Römische Reich ist auch irgendwann zerfallen, auch das „tausendjährige Reich“ dauerte höchstens 12 Jahre. Und auch die „Weltmacht“ USA wird irgendwann wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und durch eine andere ersetzt werden – die Chinesen sind auf einem guten Weg.

    Mitteldeutschland war einst eine der wirtschaftsstärksten Regionen des Deutschen Reichs, es gibt keinen Grund, warum das nicht irgendwann wieder so sein sollte. Natürlich nicht in der gleichen Form wie vorher, denn wie schon gesagt: das einzig beständige ist die Veränderung.

    #75650

    Mit Dãmmstoffen von Heraklith wãre die Mauer nicht so durchlässig geworden.
    http://www.heraklith.de/

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