Rekordanmeldung beim 15. Halleschen Drachenboot Indoorcup

Der 1. Hallesche Drachenbootverein e.V. steckt tief in den Vorbereitungen, die Vorfreude ist groß. Es werden Rennpläne und Catering-Listen geschrieben, Material besorgt, Boote geputzt und desinfiziert und jede Menge Pläne geschmiedet, damit dieser Wettkampf reibungslos ablaufen kann und für alle Beteiligten unvergesslich wird.

Denn auch bei den angemeldeten Teams ist nach der langen Corona-Pause die Vorfreude riesig. Fast 70 Teams haben sich auf der Homepage des Veranstalters in den verschiedenen Kategorien angemeldet – So viele wie noch nie!

Um so vielen Teams ausreichend Gelegenheit zu geben, sich durchzusetzen und zu zeigen, was sie können, werden in diesem Jahr erstmalig 2 Boote gleichzeitig im Wasser sein.

Der erste Start des „Tauziehens im Wasser“ ist am 14. Januar für 10 Uhr geplant und wird von Herrn René Rebenstorf, dem Beigeordneten für Stadtentwicklung und Umwelt durchgeführt.  „Wir sind stets froh über die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Halle und freuen uns darüber, Herrn Rebenstorf bei uns begrüßen zu dürfen.“, so der Vereinsvorsitzende Markus Schneider.

Die folgenden Rennen sind im 3-Minuten-Takt geplant, was natürlich nur mit einem zweiten Boot im Wechsel und vielen fleißigen Helfern funktioniert. „Auch hier ist die Zahl in diesem Jahr so hoch wie nie. Es gibt so viele fleißige Vereinsmitglieder, die mit anpacken, dass wir sogar gelegentlich ein paar entbehren können und daher selber gleich mehrere Teams melden konnten“ weiß verrät Judith Westphal,die Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit im 1. Halleschen Drachenbootverein e.V..

Zwischen den Rennen können die Teilnehmer am Beckenrand oder auf den oberen Rängen die Atmosphäre genießen, sich einen Snack am eigens organisierten Verpflegungsstand gönnen oder Ihre Teamkameraden anfeuern.   „Vor allem die Sportmannschaften haben teilweise zwei oder sogar drei Teams gemeldet.“, so Westphal weiter: „Aber auch unter den Fun-Teams sind viele dabei, die wir schon öfter begrüßen durften. Das macht uns besonders stolz. Sagt es doch aus, dass man gerne zu uns wiederkommt.“