Verfasste Forenbeiträge

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  • #165258

    @hei-wu: während der Zeit der Militärdiktatur (ab 1967 bis ???) waren viele Griechen in der DDR im Exil. Vllt. wissen diese Menschen doch mehr von der DDR als Du vermutest.

    #74045

    >>Was macht die Feuerwehr eigentlich, wenn es in Halle einen Blackout gibt?

    Ausrücken. Das ist dann Grund genug.

    @hei-wu: bei uns wird das Fahrzeug wegen Erhaltungsladung von Lampen, und Funkgeräten an 230V angeschlossen. Außerdem wird der Diesel-Motor vorgewärmt.
    Ohne Strom hält das auch schon mal einen Tag (schon passiert, weil das Anschließen vergessen wurde). Man merkt dann halt beim Fahren, daß die Kiste nicht so zieht wie sie soll.

    #63654

    @O Müller: einfach nochmal ganz genau lesen und den exakten Inhalt erfassen.

    Bitte nicht die Fakten zerlegen!!!

    #63650

    @braegel: bei TV-Halle gibt es den 24.8. nicht (mehr).
    Ich bezweifele ja nicht, daß TV-Halle das so angegeben hat. Aber es fehlen Belege. Die 6 Kameraden am Riveufer waren bei der Abfahrt alle unverletzt.
    Falls es also verletzte Kameraden durch diese Ereignisse gab, dann nicht die, welche am Riveufer waren.
    Sp.

    #63637

    Zitat: „also lt. TV-Halle (auf facebook) wurde die Sperrung durch die Polizei angewiesen, von ihr auch durchgeführt und von freiwilligen Feuerwehrleuten unterstützt.
    Die Polizeibeamten und Feuerwehrleute wurden durch die Besucher massiv angegriffen und durch Flaschen-. und Steinwürfe verletzt.“

    1. Die FFw hat keinesfalls am Riveufer die Absperrung unterstützt. Nur weil das Flatterband durch die Polizei am Löschfahrzeug festgemacht wurde, ist das keine Unterstützung. Das war auch gar nicht die Aufgabe der anwesenden Kameraden.

    2. Zumindest von den Mitgliedern der FFw, welche direkt am Riveufer eingesetzt waren, wurde niemand verletzt. Auch wurde niemand angegriffen oder – womit auch immer – beworfen.

    Andersartende Behauptungen sollen bitte mit nachweisbaren Fakten dargelegt werden.
    Sp.

    #17107

    Ich dachte immer, Pfandflaschen soll man wieder abgeben – deshalb ja auch der Pfand. Aber da habe ich wohl was falsch verstanden. Vielleicht kann es mir jemand nochmal erklären.

    #15792

    Was ist der Unterschied zwischen Landesverwaltung und Landesregierung?
    Als Bsp. sei der Präsident des Landesverwaltungsamtes genannt und der geplante Ltr. Abt. 6.
    Und wir reden über den höheren Dienst!!
    Ach ja, die Dezernenten in Halle werden ja auch von den Parteifraktionen vorgeschlagen. Auch da ist ein Parteibuch sehr förderlich.

    #15672

    Schulze schrieb: „Klar, und die Pateienmitglieder in den Landesverwaltungen werden auch treu nach jeder Wahl wieder ausgetauscht… was du wohl selbst nicht ernsthaft glaubst…“

    Man merkt, wie weit weg Du vom wahren Leben bist. Nach jeder LT-Wahl findet das große Umstrukturieren statt. Immer wieder ein „Erlebnis“.Schau Dir mal den Landes-CIO und seinen „Lebenslauf“ in der Wiki an. CIO ist der bestimmt nicht geworden, weil er von IT so richtig viel Ahnung hat.

    #14043
    #13947

    Denkmalgerecht wird nicht deswegen saniert, weil die Sanierer uneigennützige Idealisten sind sondern weil diese durch die enstpr. Ämter auf Grundlage der entspr. Gesetze dazu verpflichtet werden. Sonst würde wesentlich mehr niedergemacht und billig neu gebaut werden.
    Sicher sind die Verhältnisse DDR/D-heute nicht unbedingt vergleichbar. Damals hatte man die „Garantie“, daß die gesetzliche Miete nicht im Geringsten den notwendigen finanziellen Bedarf deckte. Bis heute ist viel passiert. Aber Fakt ist auch, daß es genug Leerstand gibt. Das zeigt, daß ja doch der Bedarf ausreichend gedeckt ist. Und viele sind nicht bereit (weil sie es sich nicht leisten können), horrende Mieten zu zahlen, welche aber notwendig sind, um die Sanierungen wirtschaftlich zu decken.
    Fahr mal durch das „flache Land“. Nicht überall sieht es so toll aus wie in Halles Zentrum. Ach ja, an den Straßen und Fuß-/Radwegen hat sich gegenüber DDR-Zeiten auch an sehr vielen Stellen kaum was geändert. Und da liegt es nicht an den Privat-Eigentümern. 😉

    #13909

    M.M.n. ist der Grund für den Verfall vor und nach 1990 der gleiche: Wirtschaftlichkeit.
    Niemand investiert ohne die Absicht, daraus finanziellen/wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen.
    Mögen sich die systembedingten Gründe unterscheiden, das Ergebnis ist so ziemlich identisch – Gebäude, welche sich nicht mehr lange ohne Hilfe aufrecht halten können.
    An dieser Situation hat auch das heutige Deutschland einen gewissen Anteil.

    #12423

    asconas schrieb: „daß sich sogar neuerrichtete private Eigenheime manchmal kaum noch von einem gesichtslosen Bürogebäude unterscheiden. Der Gipfel der Geschmacklosigkeit ist dann auch noch ein entsprechend gestaltetes Grundstück: grauer oder weißer Schotter statt grüner Wiese mit vereinzelten einsam stehenden Gewächsen hier und da. Wenn das Auge des Betrachters Glück hat, gibt es irgendwo vielleicht noch ein Alibi-Bäumchen, mit künstlich zurechtgestutzter “Krone” in Kugelform. Dafür ist dann die Garage in der Grundfläche ebenso groß, wie das Wohnhaus.“

    Wenn sich überhaupt noch jemand ein Eigenheim leisten kann, dann gehört er zu der seltenen Spezies der Arbeitnehmer. Und als dieser wird man genug geknechtet, so daß man nicht mal mehr Zeit für’s Rasenmähen und Bäumepflanzen hat. Da sind „wachstumsverhindernde“ Elemente sehr praktisch. Die großen Garagen auf den Handtuchgrundstücken sind leider Vorschrift (pro Wohnung 1,5 Stellplätze – abrunden geht wahrscheinlich eher nicht).
    [Sarkasmus ist durchaus gewollt.]

    #11553

    Stefan schreibt: Ist IT-Consult nicht in der Lage ein solches System auf den Stadtservern vorzuhalten?
    In der Lage sind sie sicher. Aber um soetwas zu machen, werden sie die Hand aufhalten. Das ist eben der „Vorteil“ von Outsourcing. Alles was nicht im Vertrag drin steht, muß extra gelöhnt werden. Das sind die schmerzhaften Erfahrungen der Spar-Horrortrips. Warum sollte es Halle anders ergehen als anderen? Man lernt eben durch Schmerz.

    #11049

    Nix im Briefkasten. Die Freifahrtkarte habe ich mir im Hbf. geholt, wohin ich erst mal mit dem Auto gefahren bin. Und da ich mit dem Auto ja auch erst mal wieder nach Hause muß, hat der erste Freifahrts-Tag MICH als Autofahrer nicht überzeugt.

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