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Ich frage mich, wieso eine völlig unbekannte junge Frau ohne jegliche Erfahrungen in einer Wirtschaftsdelegation nach China reist? Das schnuppert nicht nur seltsam, das stinkt schon!
Vielleicht spricht sie chinesisch und ist als Dolmetscherin mitgereist?
Die Frage mit der Teilnahme an der Delegationsreise scheint mir berechtigt.
Eventuell ist sie wegen ihrer Hotelfachkenntnisse mitgereist oder eben wegen jener Fähigkeiten, die sie für die Stelle qualifizierte, die sie jetzt innehat.
Fass doch da mal nach, Swen, wir stochern doch hier im Nebel.
Und wenn Du schon mal online bist, warum ist die HP der LINKEN Fraktion nicht aktuell?
Was mich bezüglich der Übergabe der Leitungsfunktion an die 23jährige Bachelorinhaberin am meisten anwidert, ist der Umstand, für wie blöd Neumann und Voss uns Bürger offensichtlich halten. Diese lächerliche Erklärung, die in der MZ nachzulesen ist, stimmt mich deprimiert, mit welchem Personal Leitungsfunktionen in unserer Stadt besetzt sind. Moralische Integrität ist was anderes.
neue Vorwürfe in der mz: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1348125978274&openMenu=1012569559775&calledPageId=1012569559775&listid=1016799959889
Es wird Zeit das in diesem Saustall „Stadtmarketing“ aufgeräumt wird.
Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen kommt das Gerücht, dass Frau Angelus von Voss gekündigt wurde, sie hätte sich dann aber noch eine Abfindung von 16 000 Euro erstritten.
@wolli: das mit der Kündigung stimmt, sie zog ja auch vors Arbeitsgericht.
Die MZ bestätigt das „Gerücht“.
Aus der MZ:
Damals hatte eine Mitarbeiterin, die diese Stelle belegt hatte und der gekündigt worden war, vor dem Arbeitsgericht geklagt. In dem Prozess soll Voß die Kündigung mit der geplanten Stellenstreichung begründet haben. Voß hat die Vorwürfe am Donnerstag zurückgewiesen. Die Stelle der ehemaligen Mitarbeiterin sei nicht gestrichen, sondern in zwei Arbeitsplätze umgewandelt worden. „Eine der beiden Stellen war in den vergangenen Monaten unbesetzt.“ Das Verfahren endete mit einem Vergleich und der Zahlung einer fünfstelligen Summe an die Ex-Mitarbeiterin. Dies sei aus dem laufenden Budget erfolgt, so Voß. „Für solche Fälle gibt es Rücklagen. Notfalls müssen wir an dem einen oder anderen Projekt Abstriche machen.“
Wenn sie damals betriebsbedingt gekündigt sein sollte, dies aber in Wahrheit nicht stimmte, nennt man das dann Prozessbetrug?
Enrico, bitte werde doch mal aktiv beim Herausfinden, was damals im Kündigungsschutzverfahren vorgetragen wurde.
Ein Aushängeschild ist dieses Stadtmarketing für Halle jedenfalls nicht. Und bei so vielen „Baustellen“ sollte sich der gewählte OB schon überlegen, ob er hier nicht sein Veto zur Vertragsverlängerung einlegt, soweit er denn etwas beeinflussen kann. Was die nochmalige Vorstellung des Herrn in den Fraktionen bewirken soll, außer blabla ist mir schleierhaft.
Die Benutzung öffentlicher Grundstücke, Laternen etc. war bei er in Stroer aufgegangenen Firma DSR für Wahlwerbung kostenfrei, das dürfte bei Stroer auch so sein, deshalb trifft die Bemerkung von heiwu m.E. nicht zu.