Verfasste Forenbeiträge

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  • #201733

    @Sagisdorfer8

    Nein! Derzeit bin ich definitiv ein Listenkandidat. Ich versuche positiv zu denken.

    #201709

    @sagisdorfer8

    Die MZ hatte u.a. am 21.1.16 berichtet, u.a. wird es demnach einen Sicherheitsdienst geben. Eine folgende Diskussion wurde u.a. auch hier geführt. Alles wird gut:-)

    #201690

    @SfK Ich würde das Ganze mit Verhaltensauffälligkeiten umschreiben. Ich persönlich fühle mich nicht mehr wohl. Aus meiner Sicht geben die Stadtwerke nicht umsonst richtig viel Geld aus. Vielleicht mal die Objektleiter befragen, aber die dürfen bestimmt nichts sagen. Ich möchte es eigentlich darauf beruhen lassen, es wird jetzt was gemacht und das ist gut so.

    #201676

    @sagisdorfer8

    Leider Bitteschön! Ja, der Schwimmbadbesuch ist wegen der anderen Besucher (Flüchtlinge) seltener geworden. Leider aus gegebenen Anlässen im und am Becken.
    Der junge Mann, welcher den Diebstahl versuchte, sprach kein Deutsch, gebrochen Englisch und ist mit großer Wahrscheinlichkeit dem Personenkreis der Flüchtlinge zuzuordnen.
    Ich wohne grob gesagt in der südlichen Innenstadt.

    #201673

    Genau! Ein oder zwei Ampeln mehr nach Bedarf machen den Kohl auch nicht fett. Ein Zebrastreifen, wie er bereits existierte und sich bewährte, wäre auch eine Lösung.

    #201671

    @sagisdorfer

    Ich persönlich fühle ich nicht mehr sicher und vermeide Schimmbadbesuche im Dunkeln und zu gewissen Zeiten. In unserem Haus gab in der letzten Zeit 2 Kellereinbrüche, einen versuchter Diebstahl und mindestens 3 Einbruchversuche. Der versuchte Diebstahl hängt wenigstens mittelbar mit der Flüchtlingspolitik der aktuellen Bundesregierung zusammen. In der unmittelbaren Umgebung gab es mindestens 4 Einbrüche in den letzten Monaten. Mein Ausweis ist mir entwendet wurden. In den 8 Jahren zuvor gab es keine Einbrüche in meiner unmittelbaren Umgebung. Die Polizei müsste in unserem Viertel präsenter sein.

    #200421

    „Damendusche: Kein Zutritt für Männer“
    Dieser Hinweis ist aus gegebenem Anlass notwendig. Ich war Zeuge eines männlichen Migranten mit zwei Kindern in der Damendusche. Er war mit einer Badehose angezogen und wollte wahrscheinlich nur seine Kinder betreuen. Die Mädchen waren altersmäßig in der Lage die Dusche selbständig zu nutzen.
    Das Springverbot von den Seiten mußte auch durch die Bademeister den Migranten erläutert werden.
    Normale Slips als Bademode habe ich auch schon gesehen.
    Erläutern und Aufklären ist zur Vermeidung von Mißverständnissen aus gegebenen Anlässen wichtig.

    #197282

    @Schulze

    Meine Überspitzung bezieht sich v.a. auf Hallenser die in Halle mit guter Erreichbarkeit arbeiten und aus persönlichen Gründen nach Halle einpendeln und zuvor wohnhaft in Halle waren. Oft geringere Steuern und Abgaben werden außerhalb entrichtet, aber die Infrastruktur der Stadt wird gerne genutzt. Das ist für mich auch etwas egoistisch.

    Wir haben nur eine Erde und der fehlende Umweltschutz rächt sich jetzt schon. Die nächsten Generationen wollen auch noch gut leben.

    In Deinem Fall ist ein Diesel notwendig, deswegen auch meine Anmerkung „Wenn jeder seine individuellen Gewohnheiten im Rahmen seiner Möglichkeiten ändert, wäre Allen geholfen.“

    Das muß nicht heute und nicht morgen sein. Es wäre gut mittel- und langfristig auch Umweltaspekte in individuelle Entscheidungsmöglichkeiten einzubeziehen, wenn diese gegeben sind.

    Wenn Du perspektisch bei weiterem technischem Fortschritt z.B. über ein Hybridfahrzeug oder ein alternativ betriebenes Fahrzeug nachdenkst, wäre dies auch ein Schritt in die richtige Richtung.

    Nicht jeder wird einen Riesenanteil leisten können, aber das Gesamtergebnis zählt.

    #197021

    Leider nein! Sicherlich kann niemand ein „Einfahrtstopp! gebrauchen.

    Aber viele machen es sich auch einfach. Ziehen in Standrandlage oder auf die Dörfer und verpesten durch den individuellen Autoverkehr die Luft zum Atmen in der Stadt. Am besten auch noch ein Dieselfahrzeug, weil der Kraftstoff ja billiger als Benzin ist. Ein Kamin wird auch noch angemacht, um die Gasrechnung zu schonen.

    Ich wäre generell für eine Verbesserung des ÖPNV mit benutzerfreundlichen Takten und Verbindungen, gerne auch mit 1. und 2.Klasse.

    Das Fahrradverkehrsnetz in Halle ist auch noch stark ausbaufähig. Viele Straßen sind auch nach einem Ausbau wegen der Verpestung durch PKWs/LKWs für Fahrradfahrer nicht nutzbar. Oder soll man in Halle mit Maske durch die Gegend fahren!

    Wenn jeder seine individuellen Gewohnheiten im Rahmen seiner Möglichkeiten ändert, wäre allen geholfen.

    Allein auf gute Wetterlage zu hoffen reicht nicht.

    #193370

    Auch in der südlichen Innenstadt wird saniert. Parkplätze sind Mangelware. U.a. entsteht am Steg auch eine neue Kita, weil der Bedarf auch in der südlichen Innenstadt da ist. Fragen Sie bitte mal Eltern auf der Suche nach einem Kita-Platz außerhalb der Großwohnsiedlungen.

    Der konkrete Übergang befindet sich zwischen den Hochhäusern am Unterplan und der Jakobstraße, Altersheim direkt dahinter.

    Auch die Straba-Benutzer der Kurt-Tucholsky-Straße sollten eine Möglichkeit haben, den Böllberger Weg oder die Glauchaer gesichert zu überqueren. Wie sollen z.B. blinde Eltern die Kita oder das Künstlerhaus gefahrlos und ohne große Umwege erreichen? Den einen Übergang in der Ludwigstraße finde ich nicht verkehrt, zu viele Straba-Nutzer steigen da aber auch nicht unbedingt ein und aus. Ursprünglich sollte dieser Übergang ja vom Eigentümer des Sportparadieses errichtet werden. Auf der Seite des Sportparadieses befinden sich keine Wohnbebäude und Eltern mit Kindern der Kita Weltentdecker könnten auch den Übergang der Haltestelle Böllberg nutzen. Man kann es nicht jedem Recht machen. Der Übergang dazwischen ist ja auch eine Lösung, die jedem etwas entgegenkommt und den Autoverkehr nicht übermäßig stört.

    Bezüglich der Kinderanzahl würden mich konkrete Zahlen vom Einwohnermeldeamt interessieren. Die Schulen in der südlichen Innenstadt sind auf jeden Fall so überfüllt, daß die Glaucha-Schule reaktiviert werden soll. Die Leute mit Kindern haben wie zahlreiche andere Bewohner, welche es sich leisten können, die Großwohnsiedlungen verlassen. Die Bevölkerungszahl in der Innenstadt steigt nach meinem Kenntnisstand kontinuierlich. Die nördliche Innenstadt ist fast durchsaniert, jetzt haben die Investoren auch die südliche Innenstadt entdeckt. Auch hier geht es aufwärts.

    #193345

    Positiv zu bewerten ist grds. die Schaffung einer Ampellösung zur Überquerung des Böllberger Weges.
    Die angedachte Position in Höhe der Ludwigstraße ist für die Kita Weingärten genauso ungünstig wie der jetzige Übergang in der Nähe des Altersheimes in der Glauchaer Straße. Aus zeitökonomischen Gründen suchen die Eltern den kürzesten, gleichzeitig aber den unsichersten Weg.
    Der Ergänzung der Verkehrsinsel um einen Zebrastreifen steht meines Erachtens nichts entgegen. Aber auch da wurden schon die Schilder durch PKWs oder LKWs umgefahren. Einige Autofahrer habe ich früher aus Richtung Weingärten beim Durchfahren oder Umfahren durch bzw. um die Verkehrsinsel erleben dürfen. Sicherheit sieht anders aus. Auch nicht unbedingt für unbegleitete Hort-, Musikschul- und Kleinkinder mit Ihren älteren Geschwistern geeignet. Das Durch- und Umfahren der Verkehrsinsel gehört dauerhaft abgestellt. Wenn entsprechende Vorkehrungen getroffen, die Verkehrsinsel mit Zebrastreifen versehen und Tempo 30 eingeführt wird, würde sich die Sicherheit grds. erhöhen. Auch als Erwachsener würde ich mich so sicherer fühlen. Eine Ampel ohne Aufenthalt in der Straßenmitte ist natürlich viel sicherer.
    Da die Planungen im Bereich des Künstlerhauses nach der Akzeptanz des Gerichtsurteils erneut laufen, können auch gleichzeitig die Überquerungsmöglichkeiten noch einmal geprüft werden. Ggf. ergibt sich auch zwangsläufig durch die erneuten Planungen ein Änderungsbedarf.
    Zwei Ampeln behindern vermutlich den Verkehr zu stark. Wenn der Böllberger Weg nach der Sanierung zum Fahren einlädt, wird das Verkehrsaufkommen vermutlich den Stand vor der Sanierung übersteigen.
    Bezüglich einer Zwischenlösung besteht derzeit auf Grund des derzeitigen Verkehrsaufkommens und der Einspurigkeit im Böllberger Weg nicht zwingend Handlungsbedarf. Man muss jedoch auch nicht warten, bis jemand totgefahren oder schwer verletzt wurde.

    #192855

    Knetterwilly´s Vorschlag wäre natürlich eine sehr gute Zwischenlösung. Ich hoffe alle Beteiligten setzten sich in naher Zukunft zusammen und versuchen für die Kinder, Eltern, Erzieher, Anwohner und Autofahrer eine zumutbare Lösung zu schaffen.

    Eine Ampellösung für die Zwischenzeit wäre für die Kinder ideal. Beim Georg-Cantor-Gymnasium in der Torstraße existiert auch eine Ampel bei weniger Verkehr und älteren Kindern bzw. Jugendlichen.

    Ich hoffe auf die Vernuft der Verantwortlichen und auf die Finanzierbarkeit einer realisierbaren Zwischenlösung!

    25 Jahre nach der Wiedervereinigung wäre eine Lösung im Sinne der Betroffenen ein Geschenk. Mindestens solange existiert nach meinem Kenntnisstand diese Gefährdungslage. Vielleicht geschieht ja Wunder!

    #192752

    Einfach an der Fußgängerinsel den Zebrastreifen erneut anbringen und eine gute Zwischenlösung wäre geschaffen. Nach der Brandfinanzierung mußte dieser ja wieder abgelöst werden. Dieser war für die Autofahrer und Kinder eindeutig.

    Aus meiner Sicht ist zur Sicherheit der Kinder, Eltern und Erzieher ein ordentlicher Übergang an der im Berufsverkehr sehr stark befahrenen Straße unabdingbar. Nach meinem Kenntnisstand wurde schon mindestens eine Erzieherin bei der Sicherung einer Kindergartengruppe angefahren und verletzt.

    Es besteht Handlungsbedarf. Wegen der Hortkinder und Kleinkinder empfehle ich eine Ampellösung um brenzlige Situationen in der Zukunft zu vermeiden.

    #179513

    Geld für ein neues Station war auch vorhanden. Da sollten zur Schaffung von zumutbaren Lernbedingungen Gelder für Fenster auch abrufbar sein. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Der Lernerfolg hängt auch von den Bedingungen ab.

    #179514

    Geld für ein neues Station war auch vorhanden. Da sollten zur Schaffung von zumutbaren Lernbedingungen Gelder für Fenster auch vorhanden sein. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Der Lernerfolg hängt auch von den Bedingungen ab. 1,1 Mio für das Stadtbad konnten auch aufgetrieben werden.

    #179509

    Geld für ein Neues Fussballstadion für Halle war abrufbar. Da sollten doch in dem nicht armen Deutschland Gelder für zumutbare Lernbedingungen vorhanden sein. Der Lernerfolg hängt auch von den Bedingungen ab. Der Leerzug sollte sinnvoll für die Ertüchtigung genutzt werden. Bei dem derzeitigen Zustand fühlt sich kein Kind wertgeschätzt. Liebe Politiker handelt!

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