Startseite › Foren › Halle (Saale) und der Rest der Welt › CDU-Politiker abgeschlachtet: das wahre Gesicht der rechten Bewegung
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18. Juni 2019 um 01:51 Uhr #347580
Und manche mitteldeutsche CDU- Mitglieder haben keine Angst vor einer Kooperation mit der AfD.
18. Juni 2019 um 06:01 Uhr #347583Deine Phantasie geht mal wieder mit dir durch. Wenigstens bist du bei deinem Lieblingsthema gelandet.
18. Juni 2019 um 09:10 Uhr #347603Ein Rechtsextremist erschießt einen CDU-Politiker, und unser AfD-Freund hält es für Phantasie. Entlarvend.
18. Juni 2019 um 12:34 Uhr #347618Ganz gut aufgehoben dort bei seinen Spießgesellen.
19. Juni 2019 um 01:35 Uhr #347689Für „Porbitzer“ und seine ideologischen Mittäter:
https://www.tagesschau.de/inland/luebcke-pk-101.html19. Juni 2019 um 07:42 Uhr #347703Porbitzer ist Mittäter? Ich kenne ihn ja nicht, du ja scheinbar schon. Kannst du deine Behauptung belegen?
19. Juni 2019 um 08:15 Uhr #347706Ich habs ja mit “ die Worte“. 🙂 Aber zunächst: Einen Menschen zu töten, ist eine Straftat und wird bestraft
.
Nach Bekanntwerden der Tat meldete man, das Todesopfer habe auf einer Terrasse gesessen, ich empfand die Örtlichkeit mehr als grozügigen Balkon. Nun gut, es ändert nichts an dem Fakt, dass es ein Mord war.Dieser erfolgte durch einen Kopfschuss.Hei- wi spricht nun von Abschlachtung. Mal googeln, was das bedeutet.
Übertreibungen beim Schildern von Fakten sollte man bei der Information und beim Kommentieren vermeiden. Hei-wu-wi macht das gern- das Übertreiben- meine ich. Dafür spart er beim Wort „mitteldeutsche“ das notwendige am Ende stehende „N“ ein, denn es handelt sich um den Plural, gekennzeichnet durch „manche“ und „Mitglieder“. Auch das sind so Eigenarten…
odder wollmer uns widder swchtreiten, Meiner??19. Juni 2019 um 08:17 Uhr #347707Hier kann man wieder nicht verbessern..PROTEST…
Ich reiche einen Punkt nach- bitte einsetzen hinter „bestreft“. Hier ist er: . .19. Juni 2019 um 10:50 Uhr #347716
AnonymKomisch dass hei-wu bei islamistischen Anschlägen nie so aufgebracht war.
Wo ist denn nun die Verbindung zu AfD hei-wu?
Hier ein Zitat aus deiner Quelle:
„Für die Sondersitzung sprach sich auch der AfD-Innenpolitiker Martin Hess aus, selbst Polizist: „Nachdem es den Verdacht eines politischen Motivs beim Täter gibt, befürworte ich eine Sondersitzung.“ Es müsse alles getan werden, um die Tat lückenlos aufzuklären „und Extremismus, egal welcher Form, effektiv zu bekämpfen“.19. Juni 2019 um 12:06 Uhr #347726Hier vielleicht etwas zur Einordnung für diejenigen, deren Leben nur aus kurzweiligen Schlagzeilen besteht:
https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-06/rechter-terror-rechtsextremismus-attentat-ermittlungen
19. Juni 2019 um 15:10 Uhr #347741
AnonymMan hört gar nichts mehr von hei-wu, dem Mainstream-Medieninformierten.
19. Juni 2019 um 16:23 Uhr #347744Die ideologischen „Mittäter“ der RAF erheben den Zeigefinger über rechte Mitmenschen. Gibt ein paar Punkte für ungewollte Komik aber Abzüge bei der Selbstreflexion.
19. Juni 2019 um 18:06 Uhr #347747Die ideologischen „Mittäter“ der RAF erheben den Zeigefinger über rechte Mitmenschen. Gibt ein paar Punkte für ungewollte Komik aber Abzüge bei der Selbstreflexion.
Die ideologischen „Mittäter“ der NSU erheben den Zeigefinger über linke Mitmenschen.
Komisch.
Aber wenn Reflexe das sind, was auch ohne Hirn funktioniert, dann …..19. Juni 2019 um 20:06 Uhr #347751
AnonymInteressant, welche Relativierungen unsere Berufsaufgeregten hier so vom Stapel lassen. (das sind die, welche bei jeder politischen Auseinandersetzung mit dem Rechtsradikalismus immer gleich von linker Gewalt und Linksterrorismus faseln).
Auch interessant ist es, wie der Staat mit zweierlei Maß misst. Als Linker reicht es ja schon, das Wort „Gentrifizierung“ zu benutzen und ohne Handy in die Kneipe zu gehen (=konspiratives Verhalten) um als Linksterrorist für ein halbes Jahr nach $129a in die U-Haft zu wandern.
Beim NSU hat man sich dagegen richtig Mühe gegeben, das NSU-Umfeld weitestgehend aus den Ermittlungen herauszuhalten und sich lediglich mit dem inneren Kern zu befassen.
Entsprechend redet man nach tagelangem Schweigen auch beim aktuellen Lübke-Mord zunächst vom rechtsextremen Einzeltäter. Nur langsam, wenn es nichts mehr zu leugnen und zu verheimlichen gibt, kommt dessen rechtsextremes Umfeld in den Blick, ist der Einzeltäter in rechtsextremen Kreisen doch nicht ganz so Einzeln.
Nur schade, das direkt nach dem Mord wiedereinmal ein Großteil der NSU-Akten vom hessischen Verfassungsschutz vorbeugend geschreddert worden ist. Sonst hätten sich die Ermittler mit dem Sichten der NSU-Akte des tatverdächtigen Stephan E. sicher viel Zeit bei ihren Ermittlungen sparen können.
Aber wir wissen ja, dass es sich staatlicherseits nur um einen Einzeltäter handeln kann:
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/eine-kriegserklaerungUnd AKK braucht 14 Tage Zeit, bis sie Worte des Beileids findet. Bei der RAF ging das früher jedenfalls etwas schneller.
19. Juni 2019 um 21:51 Uhr #347760Es ist kurzsichtig und kontraproduktiv, Demokraten mit im Kern verwandtem humanistischem Wertekanon gegeneinander auszuspielen. Ich wüsste nicht, weshalb ein liberaler Demokrat, gleich mit welcher Partei er sonst sympathisiert, die Aussagen der CDU Vorsitzenden und des ehemaligen CDU Generalsekretärs zum Thema in Frage stellen sollte.
Und jetzt für @peterkotte und Elfriede:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/cdu-vorsitzende-afd-mitschuld-tod-walter-luebcke-annegret-kramp-karrenbauer19. Juni 2019 um 23:05 Uhr #347766Man hört gar nichts mehr von hei-wu, dem Mainstream-Medieninformierten.
Was willst du denn hören? Dass AfD, Pegida und Co die geistigen Brandstifter sind, wurde hier schon gesagt, und sogar AKK vertritt diese These. Dem schließe ich mich natürlich an, aber mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
Es bleibt das blanke Entsetzen vor soviel Ignoranz der Rechten Gefahr.Dieser erfolgte durch einen Kopfschuss.Hei- wi spricht nun von Abschlachtung. Mal googeln, was das bedeutet.
Ein demokratischer Politiker wird kaltblütig mit von einem Rechtsextremisten mit einem Kopfschuss „hingerichtet“, und eine feinsinnige Userin googelt lieber nach dem Unterschied zwischen „Abknallen“ und „Abschlachten“.
19. Juni 2019 um 23:19 Uhr #347768Interessant, welche Relativierungen unsere Berufsaufgeregten hier so vom Stapel lassen. (das sind die, welche bei jeder politischen Auseinandersetzung mit dem Rechtsradikalismus immer gleich von linker Gewalt und Linksterrorismus faseln).
Auch interessant ist es, wie der Staat mit zweierlei Maß misst. Als Linker reicht es ja schon, das Wort „Gentrifizierung“ zu benutzen und ohne Handy in die Kneipe zu gehen (=konspiratives Verhalten) um als Linksterrorist für ein halbes Jahr nach $129a in die U-Haft zu wandern.
Beim NSU hat man sich dagegen richtig Mühe gegeben, das NSU-Umfeld weitestgehend aus den Ermittlungen herauszuhalten und sich lediglich mit dem inneren Kern zu befassen.
Entsprechend redet man nach tagelangem Schweigen auch beim aktuellen Lübke-Mord zunächst vom rechtsextremen Einzeltäter. Nur langsam, wenn es nichts mehr zu leugnen und zu verheimlichen gibt, kommt dessen rechtsextremes Umfeld in den Blick, ist der Einzeltäter in rechtsextremen Kreisen doch nicht ganz so Einzeln.
Nur schade, das direkt nach dem Mord wiedereinmal ein Großteil der NSU-Akten vom hessischen Verfassungsschutz vorbeugend geschreddert worden ist. Sonst hätten sich die Ermittler mit dem Sichten der NSU-Akte des tatverdächtigen Stephan E. sicher viel Zeit bei ihren Ermittlungen sparen können.
Aber wir wissen ja, dass es sich staatlicherseits nur um einen Einzeltäter handeln kann:
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/eine-kriegserklaerungUnd AKK braucht 14 Tage Zeit, bis sie Worte des Beileids findet. Bei der RAF ging das früher jedenfalls etwas schneller.
Sitzt der Aluhut noch richtig? Pass mit dem schicken Aluhut aber bitte bei dem Gewitter auf, manchmal würde ich dein Geschwurbel vermissen. Übrigens Schwurbeln deine Kameraden vom anderen Rand auch immer gern ums Thema NSU. Irgendwie putzig.
19. Juni 2019 um 23:44 Uhr #347770Danke, @Hans-im-Glück , für diesen Link (https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-06/rechter-terror-rechtsextremismus-attentat-ermittlungen ). Man braucht allerdings etwas Zeit zum Lesen, was aber an der langen Geschicht des Rechtsterrorismus liegt, der nun gerade wieder einen traurigen Höhepunkt „feiert“.
Aber erst mal alles Lesen, liebe User, um dann diese Passage einordnen zu können:
„Die AfD erlebte einen Aufschwung, radikalisierte sich und zog dennoch in alle Landtage und den Bundestag ein. In sozialen Netzwerken oder auf Pegida-Demonstrationen wurden und werden teils völlig enthemmte Gewaltfantasien verbreitet. Rechte Gewalttäter und Terroristen können sich inzwischen viel stärker als Vollstrecker des Volkswillens und Vertreter einer angeblichen Mehrheit fühlen als jemals zuvor in der bundesdeutschen Geschichte“
Deshalb: No pasaran! Es ist kurz vor zwölf.
20. Juni 2019 um 06:26 Uhr #347789Es ist tatsächlich kurz vor 12. So wie jetzt ein Mord gegen die AfD instrumentalisiert wird, lässt am gesunden Menschenverstand vieler
zweifeln.Genau das, was der AfD vorgehalten wird, wird mit zunehmender Begeisterung durch die Gegenseite praktiziert.
Da gibt es Typen, die phantasieren Verbindungen herbei, die in deren ideologisches Weltbild passen, aber nichts mit der Realität. Und weil auch noch ein dramatischeres Bild erzeugt werden soll, wird noch projiziert, dass der Getötete abgeschlachtet worden sein soll. Das ist entlarvend!
Es ist kurz vor Zwölf! Eine Rückkehr zum normalen Umgang wäre dringend von Nöten.
Ein Rechtsextremist erschießt einen CDU-Politiker, und unser AfD-Freund hält es für Phantasie. Entlarvend.
Das verstehende Lesen liegt dir, wie so
häufig, nicht. Auch das ist entlarvend. Meine Aussage bezog sich nicht auf den Mord.21. Juni 2019 um 09:37 Uhr #347876
AnonymJa, hei-wu ist da sehr einfach gestrickt.
Er hat die geistigen Brandstifter schnell ermittelt, auch weil AKK das unterstützt. Solch Kindergartenniveau ist selten.
Was ist eigentlich passiert?
Die Altparteien sind plötzlich nicht mehr unter sich. Sie begreifen es nur sehr langsam und verbiegen sich und die Demokratie, um ihren Klub geschlossen zu halten.
Vor Jahren haben sie gelächelt und gehöhnt – und heute ist die SPD eine 10% Partei und die CDU ein entmannter hinter Mutti herlaufender Haufen.Im Übrigen warte ich noch auf hei-wu’s Antwort.
Wo ist die Verbindung der AfD zu diesem Mord?23. Juni 2019 um 06:35 Uhr #347917Im Vergleich zum Fall https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Mannichl scheint das Ermittlungsverfahren gut zu laufen.
Und zum Thema Altpartei, Gauland, Höcke, Meuthen und Weidel haben alle einen CDU Hintergrund, und die Dackelkravatte war sogar im inneren Machtbereich der CDU, was ist an dem NEU?
23. Juni 2019 um 06:49 Uhr #347918Der Bundespräsident hat doch eindeutig und für jeden veständlich
auf dem Zusammenhang verwiesen23. Juni 2019 um 08:54 Uhr #347929
AnonymDafür hat sein Vorgänger dubiose Vorstellungen:
Zum Mordfall Lübke hat er natürlich nichts zu sagen.
23. Juni 2019 um 10:30 Uhr #347947Die AfD ist also eine extremistische Abspaltung einer Altpartei, nicht weniger und zum Glück noch nicht mehr. Das einzige Programm ist das Ermitteln von Sündenböcken. Auch daran ist nichts Neues. So hat bestimmt auch schon der „Herr der Scheibe“ vor 3600 Jahren gearbeitet, um an der Macht zu bleiben. Noch kürzer: Die AfD ist keine Altpartei, sondern eine Uraltpartei.
23. Juni 2019 um 11:17 Uhr #347948Ja, Gauck halt, der Neu-Nach-Revolutionär. Immer wieder für seltsame Überraschungen gut, nur nicht für gute Überraschungen.
Daß die alten Herren immer so negativ abdriften müssen, aber das kennen wir ja schon aus Halle…
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