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@winkus: Genau! Die Stadträtin von der SPD, Frau Haupt, auch in ihrer Freizeit Vorsitzende der Bürgerinitiative Paulusviertel hat ja kürzlich einen Offenen Brief an die MitbewohnerInnen und Mitbewohner im Paulusviertel geschrieben, in welchem sie ganz subtil darauf hinweist, wo es überall zahlreiche Grünflächen gibt, die als Ausgleichsfläche für das Grün gelten könnten, falls dieses Monster-Bauprojekt doch noch durch den Stadtrat geht. 🙂
Frau Haupt meint also auch, dass ich zum Küssen nicht in den Keller gehen müsse. Aber ein Anrecht auf Küssen im Park haben ich Steuerzahlerin nur, wenn ich sie recht verstehe, wenn ich zuvor in meiner Freizeit auch immer auf den öffentlichen Grünflächen Müll einsammele, Hundedreck entferne und an so wunderbaren Stellen wie dem Treppenaufgang zur Kirche Blumen pflanze. 🙂@ elke: Kannst du uns auch sagen, welche PR- oder Werbeagentur von den beiden Unternehmen beauftragt wurde?
@Spinoza: Ich weiß gerade nicht den Namen. Aber falls Du den Flyer von der Versammlung am 11.12.2012 noch hast, welcher durch die HWG dort ausgegeben wurde, da kannst Du es nachlesen.
Solche Sprüche kenne ich von Leuten, die sich über die Lautstärke von spielenden Kinder aufregen oder in die Nähe von Kindergärten oder Fußballplätzen ihr Eigenheim hinbauen und dann wegen fliegender Fussbälle und den Lärmpegel vor Gericht prozessieren.
Neuer Artikel: in jedem fünften Raum wurde schon mit Arbeiten begonnen!
Regierungspräsidium: „Noch kein Baustart erfolgt“ – Stadt stellt massenhaft Mängel fest
Hier noch ein Bild aus dem Dezember:
Durch dieses eine Loch ist historisch wertvolle Bausubstanz endgültig verloren gegangen. Loch ist Loch. Ein rechtswidriges Loch. Ein Schwarz-Loch!
Gibts nicht noch irgendwelche alten Kanonen, vor die man solche Heinis binden könnte?
Bei allem respekt, aber wenn „die“ so handeln können, wie soll dem normalen einfachen Staatsbürger noch Rechtsbewußtsein vermittelt werden können? Raub, Einbruch, Körperverletzung sind doch dann alles nur noch Peanuts gegen solche Großganoven…
@schulze: ich war eher über die Aussage verwundert, dass man das immer so macht…
@dhnilo: die wird in keiner öffentlichen Sitzung entschieden, sondern im stillen Kämmerlein
da steht noch kein Termin fest
Schreibt an Eure Stadträte, so dass sie merken, dass sie nicht in der breiten Masse „der Politiker“ untergehen, sondern dass ihre Wähler ganz genau beobachten, wie sie sich verhalten und manches auch missbilligen! Dann stimmen sie vielleicht doch gegen die Genehmigung des vorliegenden Bauantrages, und vielleicht – da bin ich nicht so informiert – genehmigen sie dann auch nicht, dass die Bäume auf dem Areal gefällt werden.
@Elke: der Stadtrat hat überhaupt nichts mit einer Genehmigung des Bauantrags zu tun.
Ach @Elke.
Jeder (Stadtrat) sieht doch, dass es sich hier um eine Hand voll Leute handelt, die versuchen, ein Bauprojekt vor Ihrer Haustür zu verhindern. Mag sein, dass es euch gelungen ist, ein paar Mitstreiter von „weiter weg“ zu gewinnen. Aber auch hier würde ich nicht unbedingt von „die Wähler“ sprechen.
Daß man das immer so macht… aha… vielleicht sollte das nun das neue deutsche Rechtsempfinden sein, denn wenn man das schon immer so macht, kann es ja nicht verkehrt sein…
Merken die noch was? So saublöd kann man doch gar nicht sein…
Man sollte doch noch irgendeine Dachlatte greifbar haben, um den gesunden Menschenverstand mal rauszukitzeln…
Wurde denn da vor Kauf kein Gutachten zur Bausubstanz gemacht, oder war der Deal „gekauft wie gesehen“ und nun werd glücklich mit der Ruine.
Bei alten Häusern läuft das immer gekauft wie besehen. Wer will denn da eine Gewährleistung übernehmen? derjenige wäre mit dem Klammerbeutel gepudert.
Ein Wertgutadhten gab es. Das kannst Du Dir im Netz aufrufen.Die HWG hat das Gebäude doch gekauft, oder nicht?
Wenn sie Eigentümerin ist, braucht sie denn dann eine Baugenehmigung, wenn sie den Estrich in ein paar Räumen aufstemmen oder ein paar Löcher in Fußböden bohren will, um den Zustand ihres Eigentums zu kontrollieren?Naja das Wertgutachten brauchten sie ja wegen der Kaufsumme.
Gut wenn die aber über den Zustand der Bausubstanz nicht Bescheid wissen kann ich nachvollziehen dass die das erforschen wollen was da los ist um den Gesammtumfang der nötigen Arbeiten eischätzen zu können. Und vorallem die nötigen Arbeiten im Bauplan einzubinden und das nötige Geld für die Arbeiten einzuplanen.
Böse Überraschungen während der Bauphase kann kein Bauherr egal ob städtisch oder privat gebrauchen.Deswegen wäre es ja besser, wenn ein Bebauungsplan erstellt werden würde. Dieser würde den Bauherren absichern, so dass es nicht zu bösen Überraschungen wie Klagen der Eigentümer der umliegenden Häuser kommt.
Hat die HWG das alles gekauft? Oder nicht doch die HGWS?
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