Startseite Foren Halle (Saale) Paulusviertel: Anwohner rebellieren

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  • #28646

    Anonym

    Die HGWS wurde doch erst danach gegründet.

    #28647

    Bebauungspläne haben aber die Eigenschaft das sie sehr lange brauchen bis sie stehen, Urplan- öffentliche Diskussion und Einbringung von Änderungsvorschlägen – Ausarbeitung der Zweiten Fassung des Planes – zweite Runde der öffentlichen Diskussion um die Änderungen vorzustellen und absegnen zu lassen – Erarbeitung des dann endgültigen Bebauungsplanes. Mit den Stufen gehen locker 2 – 3 Jahre drauf bis der Plan steht und dort nur ein Stein angefasst wird.
    Und nur weil ein Bebauungsplan existiert gibts nicht weniger Klagen der Gegner, weil die immer was finden was Ihnen nicht gefällt und weil man das Projekt ja um jeden Preis behindern und verzögern will.
    Ist diese „Streitkultur“ eigentlich eine Besonderheit von uns Deutschen oder ist das in anderen Ländern auch so.

    #28649

    @Enrico

    Ich finde manchmal formulierst Du zu höflich, das ist ja wohl der Oberhammer:

    „…Ihnen sei nicht bewusst gewesen, dass selbst für derartige Maßnahmen eine Genehmigung erforderlich sei, erklärten Heinze und sein Projektleiter Mirko Wielsch…“

    Mal abgesehen von der regelrecht kindlichen Naivität so etwas zu äußern, worin genau besteht denn dann überhaupt die Kompetenz der Herrschaften für dieses Denkmalprojekt ?

    Das hätte ich mal als privater (Denkmal) Bauherr äußern sollen.

    #28650

    @McPoldy: Wenn ein Bauprojekt eine so große Bedeutung hat wie hier, also das „Filetstück“ von Halle mit möglichst billigen Wohnblocks in einem denkmalgeschützten Gebiet vollgestopft werden soll, dann finde ich es angemessen und notwendig, dass alles sorgfältig geprüft wird, auch wenn es Jahre dauern könnte, bis alles abgewogen wurde. Wieso sollte man das hopplahopp übers Knie brechen und jetzt so eine Panik aufkommen lassen. Die Hälfte gehört ja sowieso mehr oder weniger der Stadt. Also, ich denke, dass das eher so Manipulationsstrategien sind. So eine Art Torschlusspanik („das Regierungspräsidium würde bis dahin vollkommen verfallen, wäre dem Vandalismus preisgegeben“) und Fatalismus. Aber die Deutschen sind zum Glück nicht so fatalistisch wie vielleicht die Menschen in Indien, und auch nicht so autoritätsgläubig wie im Milgram-Experiment dargestellt… Es ist eben eine einzigartige, deutsche Streitkultur, die wir hier haben, und diese sollte auch so angewandt werden wie vorgesehen (Bebauungsplanverfahren, Bürgerbeteiligung).

    #28651

    @Nachrichtenticker: Ich gebe Dir Recht. Was mich ärgert, ist die Arroganz dieser Bauherren, die mit solchen Aussagen zeigen, dass sie die Bürger zum Narren halten oder für dumm erklären. Und dass wir Bürger mehr oder weniger stumm zuhören müssen, diesen Mist lesen müssen und uns höchstens in einem Forum wie diesem drüber aufregen können über solche offensichtlich beschwichtigenden Aussagen, nachdem sie ertappt wurden bei ihrem unlauteren Tun. Es ist wie bei „Biedermann und die Brandstifter“. Man sieht genau, was da läuft (wenn man nicht die Augen vollkommen verschließt oder es einem Wurst ist), und kann dennoch so wenig dagegen tun. Und die Stadträte haben doch tatsächlich gegen ein Bebauungsplanverfahren gestimmt. Das finde ich wirklich enttäuschend. Als ob sie alle unter einer Decke stecken würden und so sehr auf das Geld hoffen, welches die HWG erwirtschaften kann durch diese einzigartige Gelegenheit, aber darüber alles andere vergessen!

    #28652

    Anonym

    @nachrichtenticker: ich haben beiden vor Ort an den Kopf geworfen, dass sie doch nicht das erste Denkmal sanieren. Antwort: bisher gabs nie Probleme. Sprich: man hat das schon immer so (gesetzeswidrig) gemacht. Aber jetzt fühlten sich aufmerksame Anwohner eben gestört.

    #28659

    Mir kann keiner erzählen, sie hätten es nicht gewusst. Die HWG hat zumindest ihr eigenes Firmengebäude schon komplett saniert. Sie arbeiten mit Architekten und Baufirmen seit Ewigkeiten zusammen und dann erzählen sie, sie hätten nicht gewusst, dass man für den Abriss im Einzeldenkmal eine Genehmigung braucht. dann hätten sie anfangs auch nicht lügen müssen und behaupten, sie hätten nur in zwei Zimmern den Estrich abgetragen, wenn jedes 5. Zimmer bereits bearbeitet wurde. Schwachfug.

    #28660

    Hallo Kalle,

    ihr macht euch immer mehr lächerlich. Das lustige ist, ihr merkt es nicht mal.

    MfG
    Beauftragter Forumsteilnehmer

    PS: Dies war vorerst der letzte Beitrag von mir in diesem Thread. Mein Vertrag wurde leider fristlos gekündigt, nachdem ich ja nun entlarvt wurde. Wir sehen uns dann morgen in der ARGE!

    #28661

    beauftragte Forumteilnehmer ? die ersten Verschwörungstheorien ?
    Was denn für ein Abriss, die haben Fussboden abgetragen um an die Bausubstanz ran zu kommen, brauch ich in nem Denkmalgeschützten Haus auch ne Genehmigung wenn ich die Tapete abmache um zu sehen wie die Wand darunter aussieht ?
    Ich frag mich ja immer noch wer hat die HWG überedet diese heiße Kartoffel anzufassen, das waren doch bestimmt irgendwelche Vorstände die jetzt in Deckung sind in Ihren Büros im Rathaus oder in Magdeburg.
    Da ist doch der Geschäftsführer der HWG nicht alleine drauf gekommen das Projekt wurde Ihm doch von der Stadt aufgezwungen.

    #28665

    @McPoldy. Ein Blick auf Enricos Fotos würde Dich eines Besseren belehren. Deine Mutmaßungen sind aus der Luft gegriffen.

    #28669

    Was hast du geraucht?

    „Vorstände im Rathaus oder in Magdeburg“? „von der Stadt aufgezwungen“?

    Poldy, deine Verschwörungstheorien… Illuminaten oder CIA?

    #28671

    Nö ganz einfach die Stadt Halle, denn so wie es hier immer zu lesen ist ist die HWG doch Halles Wohnungsunternehmen Nummer 1.
    Denn einige Seiten vorher steht doch das die HWG der Stadt gehört, und somit macht sie das was die Stadt will.
    Oder glaubt wer das Herr Wahlen als GF der HWG diesen Deal ohne Zustimmung des Aufsichtsrates durchgewunken hat, und im Aufsichtsrat hat die Stadt die Mehrheit.

    Ach so was soll ich auf den Fotos sehen, der Müll also zekloppte Möbel wurden entfernt, Glasscherben, vermutlich von Fenstern, sind beseitigt worden, Linoleum wurde teilweise entfernt, der besagte Estrich wurde wohl in einigen Räumen entfernt, ein oder mehrere Löcher von etwa 20cm Durchmesser gebohrt um den Bodenquerschnitt zu sehen um die Beschaffenheit und Belastbarkeit der Decken zu prüfen.
    Würde ich jetzt mal als bauunerfahrener erkennen auf den Bildern, der Fachmann oder Fachfrau sieht da bestimmt mehr oder was anderes.
    Ich lasse mich gerne vom Fachmann oder Fachfrau aufklären was da zu sehen ist.

    #28680

    Köstlich, besser geht zwar immer, aber auch jetzt ist schon super.Wann kommt Halle 63? Bitte schnell, mit einem ähnlichen Abstimmungswahlkreis wie in BW! Los und jetzt! Fast 10 000 Weltbürger sind schon dagegen ! Und jetzt wurde auch noch illegal der Fussboden aufgestemmt! Was kümmert uns Syrien, wos doch um die Aussicht von 200 Hallensen (?) geht! Solidarität mit Tim, das wäre die Forderung der Stunde an Demokraten, nicht so ein Spiessbürger-Rotz!

    #28689

    Vielleicht wäre es Zeit für eine Hausbesetzung?!

    #28690

    Stadtverwaltung und Stadtrat haben doch jetzt zwei gute Möglichkeiten, um das Heft des Handelns in der Stadtentwicklung in der Hand zu behalten: 1.Gesellschaftsvertrag der HGWS noch einmal prüfen und auf Nachbesserungen hinwirken (Gesellschaftszweck, Beteiligungsvehältnisse, Einflussmöglichkeiten der Stadt auf die Gesellschaft für STADTENTWICKLUNG, Ausschreibungspflicht, Auswirkungen auf das regionale Marktgeschehen, letztlicher Verbleib von Gewinnen und Verlusten…). 2. Bauvorhaben der HGWS, die von städtebaulicher Bedeutung sind, einem ordnungsgemäßen Bebauungsplan-Verfahren unterziehen statt sie mit einer einfachen kleinen Baugenehmigung durchzuwinken. Das ist auch für das aktuelle Großvorhaben im Paulusviertel noch möglich und angezeigt, um die betroffenen Interessen der Öffentlichkeit und von Privaten in Ruhe abzuwägen. Es gibt keinen Grund für Eile.

    #28693

    @KB Hausbesetzung bei der Kälte?
    Da würde ich erst mal Verlangen, das die Heizungsanlage saniert wird.
    Sonst frieren sich einige ihren …. ab.
    oder willst Du die Bäume auf dem Gelände verheizen? 🙂

    #28697

    Yep @retter Das wäre aus meiner Sicht die To Do Liste für unseren OB als Vorsitzender des Aufsichtsrates und als Oberbürgermeister. Den Klüngelkram seiner Vorgängerin aufzudröseln, um Schaden von der Stadt abzuwenden.

    @peterkotte Deine „rotzigen“ Kommentare sagen viel über Dich. Besser Du hättest geschwiegen.

    #28699

    Natürlich erteile ich nicht das Wort.
    Ich appelliere lediglich daran, sich vorher zu überlegen, was man schreibt.
    Denn es sagt mehr über denjenigen, der schreibt, als das, was er schreibt und emotionales Draufschlagen hat noch niemanden weitergebracht, am allerwenigsten den Schreiberling.

    #28700

    @retter:
    Leider ist die erste Möglichkeit wohl so nur theoretischer Natur. In der HGWS hat die HWG keine Mehrheit. Für eine Änderung des Gesellschaftervertrages ist also die Zustimmung von beiden Gesellschaftern nötig. Und ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass Papenburg hier auch nur ansatzweise einem Änderungsvorschlag zustimmen wird. Das Problem an der Sache ist leider, dass in der entscheidenen Phase die Aufsichtsratsmitglieder einfach nicht durchgeblickt haben. Möglicherweise wurde der Aufsichtsrat der HWG (also die beteiligten Stadträdte) mit einer netten Informationsveranstaltung abgekachelt wie die Bürger bei der letzten Info-Veranstaltung von HWG/Papenburg in der Dürerschule. Man hat Ihnen möglicherweise Phantasiewerte von zu erwartenden Gewinnrückflüssen durch ausreichende Auslastung und Vermarktung des sanierten Objektes sowie der Neubauten für die Stadt Halle vorgelegt. Und alle sind darauf reingefallen. Keiner ist mal auf die Idee gekommen, den Gesellschaftervertrag in der Tiefe prüfen zu lassen und die wahren Ziele der gegründeten Gesellschaft im Vorfeld aureichend zu prüfen. Der gesamte Verwaltungsapparat hat im Prinzip geschlampt. Und jetzt will man mit aller Macht verhindern, dass diese Unfähigkeit der beteiligten Personen ans Tageslicht gerät. Irgendwie denken wohl einige immer noch, dass man die Bürger der Stadt Halle einfach mal für dämlich verkaufen kann.

    Im zweiten Punkt hast du selbstredend Recht. Dazu wurde ja auch im Stadtrat der Vorschlag eingebracht, die Einleitung eines B-Planes zu beschliessen. Aber leider haben sich die Fraktionen, die meisten wohl lediglich aus Unwissen um die gesamte rechtliche Problematik, leider dagegen entschieden. Manche wohl nur aus dem Grund, weil sie nicht verstanden hatten, dass es ihr um etwas Grundsätzliches ging und nicht um die Entscheidung für oder gegen einen Park. Möglicherweise würden sie beim jetztigen Wissenstand gänzlich anders abstimmen oder aber wenigstens in Eigenverantortung entscheiden und nicht dem Fraktionszwang folgen. Ich möchte an diesem Punkt Herrn Dr. Wendt noch einmal nachträglich respektvoll hervorheben, der als einziges Mitglied der SPD-Fraktion für die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens gestimmt hat. Dieser Mann hat meine Hochachtung. Denn m.E. hat er als einziger der Anwesenden der SPD/CDU/FPD/LINKEN-Fraktion die Wichtigkeit und Notwendigkeit dieser Maßnahme wirklich verstanden gehabt. Allen anderen Ratsmitlieder waren wohl ziemlich überfordert mit der Angelegenheit. Allen voran Herr Kley von der FPD, der offensichtlich überhaupt nicht wußte wovon er schwafelte. Wer die Kosten eines P-Plans mit einem sechstelligen Betrag beziffert, hat offenbar keine Ahnung von der Materie und sollte peinlichst den Mund halten und der Stimme enthalten.

    Leider hat der Stadtrat keinen Einfluß mehr auf die Entscheidung des Bauamtes in Bezug auf den Bauantrag der HGWS. Aber selbstverständlich kann die Behörde höchstselbst im Rahmen der Prüfung des Antrages jederzeit zu dem Entschluss kommen, dass ein ordnungsgemäßes B-Plan-Verfahren im Sinne einer vernünftigen Stadtenwicklung sich doch als notwendig erweist und ein entspr. Verfahren einleiten.

    Es wäre so vieles möglich, wenn denn die derzeitigen Entscheidungsträger sich der Tragweite Ihres Handelns im Einzelnen tatsächlich bewußt wären sowie verantwortungsbewußt und vor allen Dingen vorausschauend und ohne rosa Brille handeln würden.

    #28703

    @markant Volle Zustimmung, so sieht die Gemengelage derzeit aus. Wenn nicht im formalen Prozedere ein Fehler gemacht worden ist, was ich derzeit nicht beurteilen kann, weil ich nicht weiß, wie die Ausgründung formalrechtlich durchgeführt wurde, sehe ich für die Stadt nur die Möglichkeit auf die HWG als Gesellschafterin einzuwirken, um die Gewinne und Verluste durch Gesellschafterbeschlüsse entsprechend zu lenken. Aber auch das ist ein schwacher Pfad, da die HWG aus meiner Sicht gemeinderechtswidrig nur 50 % an der HGWS hält.

    #28705

    Wie man das Regierungspräsidium zu Wohnungen umbauen kann, ist mir zwar ein Rätsel, aber befreundete Architekten, die ich schätze, haben mir gesagt es geht, äußerlich wird sich da ja wenig verändern.
    Mich stören eher die Betonklötze, die da dicht an dicht hingebaut werden sollen. Gegen diese Artder Bebauung sollte sich der Protest richten, die Forderung nach Einrichtung eines Parks erscheint mir unrealistisch.

    #28706

    Endlich kommt wieder Vernunft und Sachlichkeit in die Diskussion. Danke, vor allem @markant.

    #28732

    Vielleicht sollte das Bauamt auch mit Papenburg fusionieren, dann kommen solche Konflikte erst gar nicht auf.

    #28738

    @ wolli Die Forderung nach einem Park ist aus denkmalrechtlichen Gründen konsequent, denn der Park war da. Das können wir nachweisen. Die in der DDR hinzugefügten Nutzbauten, die den Park zerstörten, bis auf einen Denkmalrest (drei 100 jährige Eichen und ein paar Großbäume am Rande), sind nicht erhaltenswert und könnten rückgebaut werden, wie die Flächenversiegelung für Parkplätze.
    Das Regierungspräsidium kann natürlich in Wohnungen umgewandelt werden, doch um welchen Preis? Was passiert mit dem schönen riesigen Speisesaal? Die Eingriffe ins Innere werden auf jeden Fall erheblich größer sein, als wenn das Gebäude seiner ursprünglichen oder einer ähnlichen Nutzung entsprechend verwendet würde.
    Geschmäcklerische Fragen, wie die äußere Gestaltung der beantragten Neubauten, sind nicht justitiabel und können auch von der Stadt nur im Rahmen des § 34 BauGB geprüft werden. Die Stadtverwaltung wird nicht gegen den Beschluss des Stadtrates auf einmal einen Bebauungsplan fordern. Sie hätte viel zu viel Sorge, sich damit einer Klage der Bauherrin einzufangen.Das muss man realistisch sehen.
    Gegen das Maß der Bebauung haben wir uns selbstverständlich gewendet, soweit wir im Rahmen des § 34 BauGB noch die Möglichkeit haben.

    Ich persönlich finde es selbstverständlich einen Jammer, wenn ich mir vorstelle, dass die Neubauten, wie beantragt, die alte Villa bedrängen, wo früher eine schön gestaltete Garten/Grün/Parkanlage war. Ein Foto der alten Villa, wie sie ursprünglich aussah, kann man auf unserer HP finden. Rechts oben, das Foto kann vergrößert werden.
    http://www.propauluspark.de/%C3%BCber-uns/

    #28745

    Ich mache mal die Repeatschleife, darüber hat der Stadtrat für das Mühlwegviertel abgestimmt:

    „..Als Messkriterienfür den Erhalt und die Zulässigkeitsbeurteilung neuer Bauvorhaben gelten die vorhandeneBauweise, Gebäudestellung und Parzellengröße sowie deren Überbauung und Gliederung. Dabeisind Anpassungen im Sinne einer stadträumlichen Verbesserung, entsprechend der vorgenanntenKriterien möglich. Grundstücke, welche durch einen Abriss oder generell unbebaut sind, haben sichan der unmittelbar seitlich angrenzenden Bebauung zu orientieren. Insbesondere ist eine Erweiterung der bebaubaren Grundstücksfläche auszuschließen…“

    Davon ausgehend das dies nicht zufällig erfolgte ergeben sich die Fragen:

    – Gab und gibt es einen Grund für diese Satzung?
    – Gibt es einen Unterschied im Wert der beiden Viertel für die Stadt?
    – Erfüllt der geplante Neubau diese Anforderungen ?
    – Warum behandelt man für die Stadt identische Themen so unterschiedlich?

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