Startseite Foren Halle (Saale) Paulusviertel: Anwohner rebellieren

  • Dieses Thema hat 1,428 Antworten und 65 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren von hei-wu.
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  • #28486

    Wer hat eigentlich die HWG dazu gedrängt dieses Objekt zu erwerben, ein Denkmalgeschütztes Gebäude würde ich mir nie freiwillig an die Backe heften.
    Einfach verfallen lassen und fertig, man kann mit sowas eh nicht vernünftig arbeiten und Geld verdienen.
    Und das die jetzt anfangen wollen zu arbeiten ist wohl klar, denn die Kredite für den kauf müssen ja bestimmt auch pünktlich bezahlt werden und je später angefangen wird zu bauen desto später beginnt man damit Geld zu verdienen, oder haben die das für nen Euro bekommen, ich glaube doch nicht.

    #28492

    Anonym

    die fangen ohne genehmigung an, obwohl sie wissen dass sie unter strengster beobachtung stehen – wie doof is das denn???

    #28499

    Die HWG ist halt voll psycho drauf.

    #28504

    Anonym

    Willkommen @elke , hier dein erster freigeschalteter Beitrag:

    Zum Glück gibt es dieses Medium, auch wenn es vielleicht nicht so viel beachtet ist. Ich hoffe, dass die Stadträte, welche gegen einen Bebauungsplan gestimmt haben, hier auch ab und zu reinlesen und sehen, dass ihre Wähler von ihrer Haltung nicht gerade begeistert sind!

    Und noch @Stadt_fuer_Kinder: Ich glaube, es ist nicht unbedingt die HWG, die “voll psycho drauf” ist, sondern es ist diese unglückselige Kombination mit einem privaten Partner. Ein privater Partner möchte halt möglichst viel Geld verdienen, und ist ein echter Profi, das so anzustellen, dass es auch gelingt. Da ist dann halt eine PR-Abteilung, die alles so darstellt, dass die Bürger nicht merken sollen, was sich zusammenbraut, bis es dann zu spät ist etc.
    Ich hoffe sehr, dass es in diesem Fall hier in Halle nicht so läuft wie in anderen, früheren Fällen, wo Bauwütige nur ihre Rendite und Dollarzeichen im Kopf haben, zu Lasten der Städte, Kommunen und damit natürlich zu Lasten der Bürger!

    Es deckt sich mit meinem Eindruck, dass die Bürgerinitiative ProPaulusVIERTEL diese aus meiner Sicht Verschandelung des Viertels hinzunehmen oder sogar noch davon begeistert ist. Aber diese Bürgerinitiative besteht, soweit ich weiß, nur aus wenigen Personen, und ihre Aktivitäten beschränken sich, wie ich es verstanden habe, auf wenige Aktivitäten wie auf die Organisation des Paulusviertelfestes oder Unterstützung der Müllabfuhr mit extra Aufräumarbeiten an Wochenenden. Wer bei der Versammlung im Dezember war, welche von der Bürgerinitiative PaulusVIERTEL (nicht zu verwechseln mit der BI ProPaulusPark) einberufen worden ist,konnte erleben, wie Frau Haupt, welche sich in dieser Bürgerinitiative engagiert und zuerst und zuletzt das Wort hatte und alle begrüsste und verabschiedete, sich für die große Bebauung des Parkgeländes hinter dem Regierungspräsidium aussprach und dies als Glücksfall dargestellt wurde, dass man endlich jemanden gefunden habe, der sich bereit erklärt hat, das Regierungspräsidum zu restaurieren. Ich finde es sehr komisch zu wissen, dass sie dazu auch Stadträtin ist, wobei sie allerdings nicht die Stadträtin Frau Haupt ist, welche in der Aufsichtsbehörde der HWG ist. Diese andere Frau Haupt, die sowohl Städträtin als auch gleichzeitig HWG-Aufsichtsrätin ist, hätte in der Tat die Macht, dieses Bauvorhaben in der vorgelegten geplanten Form noch zu stoppen – wenn die anderen Aufsichtsräte, die auch gleichzeitig Stadträte sind, sich mit für eine vernunfts- und nicht nur profitorientierte nachhaltige Stadtplanung engagieren würden. Vielleicht wachen sie noch rechtzeitig auf und haben die Größe, über Alternativen nachzudenken, anstatt das sicherlich von Papenburg stark vorangetriebene Groß-Bauprojekt einfach so zu schlucken und damit zu unterstützen!

    #28523

    @elke schrieb:

    …reinlesen und sehen, dass ihre Wähler von ihrer Haltung nicht gerade begeistert sind!

    Also wenn ich mir diesen Thread durchlese, würde ich eher sagen, dass ein paar ihrer Wähler nicht begeistert sind.

    #28524

    @dhnilo

    Du hattest doch als letztes etwas von keine Ahnung und Fakt hier geschrieben. Steckst Du auch sonst so im Thema drin oder wohnst Du halt am anderen Ende der Stadt aber hast eben auch eine „Meinung“ ?

    Die Konstruktion dieser Gesellschaft sollte wirklich jeden im Stadtrat zum nachdenken bringen. Es gibt Gründe warum die Stadt 100% Eigentümer der HWG ist. Welche Gründe sprechen dafür das diese Tochter aus dem direkten Einflussbereich heraus genommen wird ?

    #28525

    @DeHa: Da dein Kaffee wohl noch nicht wirkt, hier nochmal ganz persönlich für dich der Linkt zur Selbstkontrolle 😉 :

    https://www.openpetition.de/petition/online/pro-paulus-park

    @Nachrichtenticker:
    Das Problem an der Sache ist, dass ein Teil der Stadträte ja für den Schlamassel mit verantwortlich ist, da sie ja Teil des Aufsichtsrates der HWG sind und dieses Konstrukt bereits in Ihrer Entstehung hätten unbedingt beikommen müssen. Nur scheint von den Herren einfach keiner einen Plan gehabt zu haben von dem was die Geschäftsführer von HWG und Papenburg unter der Führung unserer ehem. Bürgermeisterin eingefädelt haben. Die Gründung einer Gesellschaft mit städtischer Beteiligung muss m.E. vorab auch von der Komunalaufsicht geprüft werden. Auch die hat offenbar die Tragweite nicht erkannt. Aus meiner Sicht sprengt diese ganze Klüngelei langsam aber sicher den lokalpolitischen Rahmen.

    #28528

    @elke
    „Das ist ja wohl ein starkes Stück! Aus meiner Sicht ist der ganze Vorgang beschämend für die Stadtverwaltung.“

    Du meinst, die haben den vorzeitgen Beginn angeordnet?

    „Um ein wenig Geld zu verdienen, wird ein Ausverkauf gemacht und die Stadtplanung außer Acht gelassen.“

    Was wurde den ausverkauft?
    Und mit ein wenig gibt sich weder Papenburg noch die HWG zufrieden.

    Was hattest Du den geplant?

    #28534

    @markant: Damit man von „die Wähler“ sprechen kann, fehlen noch ein paar zehntausend Unterschriften.

    @Nachrichtenticker: Ich beschäftige mich intensiv mit dem Thema, da ich darauf hoffe irgendwann dort einziehen zu können. An der Konstruktion der Gesellschaft habe ich nicht viel auszusetzen. Für mich ist es positiv dass die HWG dort beteiligt ist, da ich aus meinem Bekanntenkreis viel gutes über die HWG als Vermieter höre (zumindest im Vergleich mit meinen bisherigen Erfahrungen mit Eigentümern/Vermietern/Hausverwaltungen).

    #28536

    Also eindeutig befangen 🙂 … was bedeutet für Dich „nicht viel auszusetzen“ ?

    Ich kann für die Stadt keine Vorteile darin erkennen bei einer 100% Tochter ausgelagerte Töchter zu Gründen auf welche man dann nicht direkt Zugriff hat. Bezüglich der Gewinnausschüttung besteht da offensichtlich auch noch Klärungsbedarf. Wie begründen denn die städtischen Aufsichtsratmitglieder der HWG diese ungewöhnliche Konstruktion ? Worin besteht hier der Vorteil für die Stadt ?

    #28539

    Die Dreistigkeit der HWG-Papenburg Connection spricht Bände. Hätte sich das ein privater Häuslebauer erdreistet, wäre es nicht nur bei einem mündlichen Baustopp geblieben – da hätte es gleich Ordnungsgelder gehagelt.

    #28551

    @ DeHa:

    Sag mal, bist Du dieser Mensch, der in der Veranstaltung von Stadträtin Hanna Haupt war, welcher von sich sagte, dass er aus Leipzig stamme und in eine der 8-Euro-Quadratmeterpreis-Wohnungen einziehen wolle und das Projekt ganz großartig finde, und von welchem so mancher den Eindruck hatte, dass er – ähem – vielleicht irgendwie mit den Befürwortern des Projektes in Verbindung stehe, die für Werbe- und PR-Zwecke eine extra Abteilung haben und genug Geld, um ihre Mitarbeiter zu bezahlen?
    Oder warum engagierst Du Dich so sehr für Deine gewünschte zukünftige Mietwohnung? Das ist doch außergewöhnlich! Hast Du nicht verstanden, dass es dabei nicht um Eigentumswohnungen geht, sondern um Mietwohnungen – zugegeben, Luxus-Mietwohnungen, zumindest vom Preis her.
    Aber die Hallesche Wohnungsgesellschaft ist, wie auf der Website zu lesen ist, eine Wohnungsgesellschaft, die Mietwohnungen zur Verfügung stellt, und dazu eine Gesellschaft mit „sozialer Orientierung“ und sie lobt sich selbst wegen ihres „umfänglich verantwortungsvollen Handelns“. Dies wird wohl gewährleistet, weil Stadtväter und -mütter im Aufsichtsrat sitzen, die darauf achten, dass die HWG nicht einfach dann doch anfängt, nur noch an Profit zu denken. Aber auch die müssen mal schlafen, und schwupps, hat doch die HWG ein gemeinsames Projekt mit einem privaten Partner für sich organisiert!
    Wie es ausgeht, wenn sich eine staatliche, städtische oder kommunale Struktur mit einem privaten Partner zusammentut, das kann man ja eindrucksvoll beobachten anhand des Private Public Partnership, welches das Ministerium der Justiz mit Bilfinger Berger Project Investments eingegangen ist. Über 5 Prozent Rendite wurde den Investoren im Ausland versprochen, haben sie wahrscheinlich auch bekommen. Der Staat zahlt drauf, das Geld fehlt dann anderswo, und die Firma aus der freien Wirtschaft reibt sich wahrscheinlich die Hände. Der Landesrechnungshof moniert all dies nach vier Jahren. Aber zu spät. Tja.

    #28553

    Macht doch alles nix, das Volk wird’s bezahlen; wie alle anderen Allüren ihrer Herrschenden auch…

    #28561

    Anonym
    #28566

    „Aber die Hallesche Wohnungsgesellschaft ist, wie auf der Website zu lesen ist, eine Wohnungsgesellschaft, die Mietwohnungen zur Verfügung stellt, und dazu eine Gesellschaft mit “sozialer Orientierung”“

    Deshalb ja der Joint-Venture mit einem Partner, der garantiert keine soziale Orientierung hat.

    Und jetzt alle:
    „Es tanzt ein Pi-Pa-Papenburg in unsrer Stadt herum..“

    #28567

    @Elke:

    Sag mal, bist Du dieser Mensch, der in der Veranstaltung von Stadträtin Hanna Haupt war, welcher von sich sagte, dass er aus Leipzig stamme und in eine der 8-Euro-Quadratmeterpreis-Wohnungen einziehen wolle und das Projekt ganz großartig finde, und von welchem so mancher den Eindruck hatte, dass er – ähem – vielleicht irgendwie mit den Befürwortern des Projektes in Verbindung stehe, die für Werbe- und PR-Zwecke eine extra Abteilung haben und genug Geld, um ihre Mitarbeiter zu bezahlen?

    Nein, aber ich war der einzige der nach seiner Wortmeldung laut geklatscht hat und danach Blutrot angelaufen ist, weil ich angeguckt wurde als sei ich ein Schwerverbrecher. 😉

    Oder warum engagierst Du Dich so sehr für Deine gewünschte zukünftige Mietwohnung? Das ist doch außergewöhnlich! Hast Du nicht verstanden, dass es dabei nicht um Eigentumswohnungen geht, sondern um Mietwohnungen – zugegeben, Luxus-Mietwohnungen, zumindest vom Preis her.

    Warum sollte ich das nicht tun? Ich habe einfach nur die berechtigte Hoffnung dass eine der entstehenden Wohnungen meinen Anforderungen genügt.
    Davon abgesehen freue ich mich als Hallenser über die Sanierung des Regierungspräsidiums.
    Ausserdem engagiere ich mich nicht für oder gegen irgendwas. Ich diskutiere hier einfach nur mit. Und das wird ja wohl noch erlaubt sein.

    @Nachrichtenticker

    Also eindeutig befangen 🙂 … was bedeutet für Dich “nicht viel auszusetzen” ?

    Auch nicht weniger befangen als die Anführer der BI als direkte Anlieger. 😉

    Nicht viel auszusetzen bedeutet für mich, dass ich nichts ungewöhnliches oder verfängliches an dem Konstrukt erkennen kann. Und es mich auch nicht wirklich interessiert.

    #28568

    @ DeHa:

    Naja, wie wir alle wissen, hat diese neue Gesellschaft, die von Papenburg und der HWG gegründet wurde, eine Werbe- oder PR-Agentur beauftragt, in der hauptamtlich Menschen arbeiten, die sich von Berufs wegen dafür einsetzen, dass das Bauvorhaben doch noch durchgezogen werden kann. Und deshalb dachte ich, Du wärst einer dieser Berufs-Schönredner vom Dienst. Denn dass jemand, der gerne im Jahr 2014 in eine Neubauwohnung zu 8 Euro Quadratmeterpreis in einem großen Wohnblock mit 78 anderen Pareien einziehen möchte, sich in seiner Freizeit so dermaßen in einem Forum engagiert, das kam mir halt etwas seltsam vor… Aber jedem, wie es ihm gefällt, da hast Du Recht. Ein Verbrechen ist jedenfalls DAS nicht.

    #28571

    Auch die HWG selbst ist ein Unternehmen was das Ziel hat Gewinne zu erwirtschaften.
    Wenn das nicht so wäre könnte ja keine Gewinnabführung an die Stadt Halle passieren auf den die Stadt ja so erpicht ist.
    Euer Hass auf das Bauunternehmen Papenburg wird hoffentlich nicht in Repressalien den Angestellten gegenüber münden, die machen nur Ihren Job wie viele andere in dieser Stadt auch, die freuen sich genau so einen Arbeitsplatz zu haben wie die Arzthelferin beim Zahnarzt, den können viele auch nicht leiden.

    #28572

    Ich habe Hass. Hass darauf, dass man nicht in komplexeren Zusammenhängen denkt und letztlich meint, es sei auch noch richtig, das Paulusviertel weiter zu verdichten.

    DAS IST ES STÄDTEBAULICH GERADE NICHT!

    Ich wiederhole:

    DAS IST ES STÄDTEBAULICH GERADE NICHT!

    Der gesamte Anteil an öffentlichen Grünflächen im Paulusviertel ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl zu gering.

    #28573

    @McPoldy: Keine Angst, dass die eher Mitarbeiter von Papenburg auf den unteren Hierarchieebenen einfach froh um ihren Arbeitsplatz sind, ist ja wohl jedem klar. Ich glaube aber, dass eine solches „Ach, ich bin so froh, dass ich einen Job habe, und ich werde einen Teufel tun, um irgendwie negativ aufzufallen, so dass ich meine persönlichen Vorteile nicht verliere“ auch für Leute gelten kann, die in eine verantwortungsvolle Position gekommen sind, z.B. als Baudezernenten, als Stadträte, als Aufsichtsräte in Doppelrollen etc. Da ist persönliche Integrität gefragt und auch erforderlich, sonst würde es ja in Deutschland wie in einer Bananenrepublik zugehen, wo alle die, die irgendwie nach oben gelangt sind einfach nur abfeiern und möglichst viel rausholen aus ihrer glücklichen Lage, ohne noch verantwortungsvoll an diejenigen zu denken, die sie in diese Lage versetzt haben – das Volk, die Wähler, die Vettern, die Parteigenossen, je nach organisatorischer Struktur der Bananenrepublik 🙂

    Also, keine Angst um die Angestellten der Papenburg AG! 🙂

    #28574

    @Elke

    Denn dass jemand, der gerne im Jahr 2014 in eine Neubauwohnung zu 8 Euro Quadratmeterpreis in einem großen Wohnblock mit 78 anderen Pareien einziehen möchte, sich in seiner Freizeit so dermaßen in einem Forum engagiert, das kam mir halt etwas seltsam vor…

    Wenn du sowas seltsam findest, wirst du dann den Glauben an die Menschheit verlieren, wenn dieser große Wohnblock Ende 2014 mit einem Schlag voll belegt ist?

    Und nochmal: Ich engagiere mich hier nicht, ich wollte eigentlich lediglich mitlesen um informiert zu sein. Leider kann ich mich halt dann bei einigen Äußerungen nicht mehr zurückhalten und mische mich ein.

    #28578

    @ DeHa: Ach, ich würde nicht gleich den Glauben an die Menschheit verlieren. So emotionalisiert ist doch das ganze Anliegen nicht, das Flächendenkmal Paulusviertel für die Nachwelt zu erhalten und eine vernunftorientierte, nachhaltige Stadtplanung zu wollen. Es geht doch um Sachliches, wobei aber halt mit einfließen muss, dass der Mensch kein Roboter ist und auch als Stadtmensch sich mit etwas Grün wohler fühlt. Selbst Stadtmenschen brauchen doch Bäume, an denen sie die Jahreszeit ablesen können, und Parks, in denen sie als Kinder spielen und als Jugendliche den ersten Kuss erleben können – am besten etwas blickgeschützt durch Bäume und Sträucher… 🙂
    Aber natürlich ist es doch völlig okay, wenn Du Dich hier einmischst, selbst wenn Du ein Mitarbeiter der Werbeagentur oder von Papenburg oder der HWG oder von der neugegründeten Gesellschaft „Hallesche Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung“ wärest.
    Ich frage mich allerdings, wieso da der Zusatz „Stadtentwicklung“ ist, wenn Hr. Wahlen gesagt hat, die HWG und wohl auch nicht die „Hallesche Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung“ fühle sich nicht verantwortlich für die Errichtung von Grünflächen. Dann muss es ja eine andere Instanz geben, die sich darum kümmert, dass es eine nachhaltige Stadtentwicklung gibt. Und das kann der Stadtrat dann nicht an profitorientierte Firmen wie HWG, Papenburg oder ähnliche abgeben. Da fallen sie auf die Schnauze, wenn sie da zu sehr vertrauen, nur weil sich alle gut kennen und freundlich zueinander sind…

    #28579

    Keiner muss in dem so schrecklich verdichteten Paulusviertel wohnen. Aber wahrscheinlich wird es bald einen massiven Auszug der Gequälten geben. Schön, vielleicht sinken dann die Mieten. Wann soll denn die Sanierung des RP abgeschlossen sein. Und was ist eigentlich aus dem Unternehmer mit seinem Cafe geworden, wirbelt der auch mit in der Propark-BI?

    #28580

    Im Keller ist übrigens auch schön Küssen, probiers mal, Elke.

    #28582

    @peterkotte. Ich könnte mir nettere Plätzchen vorstellen, z.B. auf dem gemütlichen Thomas-Müntzer- Platz, auf dem regelmäßig Autos vorbeifahren oder auf dem Tennisplatz oder im Familiengarten oder oben in der Kleingartenkolonie. Total kuschelig, diese Grünflächen.

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