Baustopp am Regierungspräsidium: HWG spielt Vorfall herunter
23. Januar 2013 | Wirtschaft | 2 KommentareDie Hallesche Wohnungsgesellschaft HWG spielt den von der Stadt verfügten Baustopp herunter. Der städtische Fachbereich Bauen hatte begonnenen Arbeiten am ehemaligen Regierungspräsidium in der Willi-Lohmann-Straße untersagt (HalleSpektrum.de berichtete).
Die HWG will zusammen mit der Baufirma Papenburg das Regierungspräsidium sanieren und um einen Neubau ergänzen.
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Hoffentlich erkennt Herr Stäglin, dass die neu gegründete Baugesellschaft aus Papenburg und HWG ihm in den Rücken fällt und nicht so ganz „unter Kontrolle zu bringen ist“ durch demokratische, rechtsstaatliche Regelungen wie der, dass man erst einmal eine Baugenehmigung braucht, bevor man in einem denkmalgeschützten Gebäude Baumaßnahmen ergreift. Hoffentlich ist er so verärgert über diese Dreistigkeit, dass er mal genauer hinschaut, ob das ganze Vorhaben nicht doch etwas seltsam ist und es einer genaueren Prüfung bedarf!!!!
Zur Diskussion:
http://hallespektrum.de/thema/paulusviertel-anwohner-rebellieren/