nur mal so als Frage: was halten eigentlich die Betreiber der verschiedenen Innenstadtcafés davon, dass in der Residenz Kuchen verkauft (und ich vermute mal Kaffee ausgeschenkt) wir?
vom ästhetischen Anspruch dieser Gartengestaltung ganz zu schweigen, Geschmack ist ja bekanntlich ein weites Feld …
gibt es eigentlich Nachweise, wieviele der Beteiligten der letzten Jahre in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden konnten?
ich gönne jedem den dort Beschäftigten diese Tätigkeit, aber hätte man von dem dort verbrannten Steuergeld nicht ein paar echte Arbeitsplätze schaffen können?