Sterben in Deutschland – wie geht das?

8. Juni 2017 | Veranstaltungen | Ein Kommentar

In Deutschland sterben jährlich ca. 860.000 Menschen. Dabei werden sie begleitet von Klinik- oder Pflegepersonal, ehrenamtlichen Hospizbetreuern oder ihren Angehörigen. Viele Faktoren bestimmen, wie wir in sterben können und müssen. Mediziner, Juristen, Hospizvereine, Bestatter und andere Dienstleister und Behörden haben Einfluss auf das Sterben der Menschen. Einige Vertreter sprechen am 8. Juni 2017 um 18:30 Uhr im Freylinghausensaal der Franckeschen Stiftungen über Erfahrungen, Vorstellungen und Optionen eines würdigen Lebensendes.

Zu Gast: Kathrin Dietl (Geschäftsführerin der Hospiz am St. Elisabeth-Krankenhaus Halle gGmbH), Kathleen Weinhauer (Pflegedienstleiterin der AGO HALLE – NEUSTADT), Gerhard Packenius (Polizeisselsorge), Bernhard Bönisch (CDU), Dr. med Hendrik Liedtke (Leiter Klinik Palliativmedizin des EKH), Eric Wrede (Bestatter aus Berlin) und Prof. Dr. Angela Kolb-Jansen (MdL, Juristin, SPD). Moderiert wird die Diskussion von Frieder Weigmann.

Der Eintritt ist frei.
Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen der Stadt der Sterblichen statt. Das gesamte Programm dieser besonderen Kulturwochen ist unter www.stadtdersterblichen.de zu finden.

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