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Viele ehem. Fabrikgebäude wurden oder werden jetzt zu Wohnungen umgebaut, mir fallen ein:
zwei Brauereien am Böllberger Weg, Speicher Hafenstraße, Teebude, Gut Gimritz, Pferdestall ehem Gestüt Kreuz .
Auch ehem. Verwaltungsgebaude wie Landeswerwaltungsamt und Jugendamt Wurden und werden zu Wohnungen.
Ich staune über die Leistung der Archtekten, das sind doch enorme Herausforderungen.
Gibt es Erfahrungen, wie es sich in solchen Wohnanlagen wohnt?Hier eine weitere Auswahl bereits sanierter ehemaliger Fabrikgebäude wie die Kröllwitzer Papier AG und die ehemalige Feldschlößchenbrauerei mit dem 1. BA.im hinteren Böllberger Weg , dem Mälzer-Haus.
„Gibt es Erfahrungen, wie es sich in solchen Wohnanlagen wohnt?“
Es riecht sicher nach Behörde, Gestüt, Fabrik oder Pharmabude?
Wie es sich dort wohnt, kommt auf den Architekten, die Qualität der Bauausfürung, die Nachbarnn pp. an. Das kann man nicht pauschal beantworten. Ein Vorteil liegt auf der Hand: die meist dicken Mauern sorgen zumindest in den unteren Etagen im Sommer für etwas Abkühlung.
„Gibt es Erfahrungen, wie es sich in solchen Wohnanlagen wohnt?“
Es riecht sicher nach Behörde, Gestüt, Fabrik oder Pharmabude?
Wohl kaum.
Es ist schon bemerkenswert, dass man sich heute selbst von den Fabriken aus der Zeit vor 1914 mehr Wohnqualität verspricht als von dem Gros dessen, was danach gebaut wurde.
Diese großen Fenster sind natürlich schon klasse.
Ob die Gitter echt sind?
Nein. Hat aber Nachteile. Z.B. wenn man eine Katzenklappe einbauen will.
Die Katzenklappe ist groß genug, die Katzentreppe wird das Problem!
„Gibt es Erfahrungen, wie es sich in solchen Wohnanlagen wohnt?“
Es riecht sicher nach Behörde, Gestüt, Fabrik oder Pharmabude?
3 mal W war der Geruch des Osten!
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