Startseite › Foren › Halle (Saale) › Umbau am Gimritzer Damm: vorher fallen zahlreiche Bäume
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31. Dezember 2015 um 23:43 Uhr #196335
.. oder, wenn die Fußgänger den Schutz der Platanen unmittelbar an der Allee nicht genießen können, dann braucht man auch keine Platanen anzupflanzen.
1. Januar 2016 um 00:36 Uhr #196336An der Straße direkt sind nach Plan überhaupt keine Fußwege, sondern Radwege. Die Fußwege verlaufen abseits entweder auf dem alten Deich oder abgesetzt im Park. Schau einfach mal auf den Plan und vergleiche die entsprechenden Farben…
Du schaffst das schon…1. Januar 2016 um 01:11 Uhr #196337Das alles ist mir bestens bekannt, aber trotzdem ist die Platanenallee nicht für die Fußgänger gemacht uud nicht zugänglich!!
1. Januar 2016 um 11:46 Uhr #196378Na und ?
1. Januar 2016 um 12:01 Uhr #196381Wurzeln und Fußgänger hin wie her, wir wollen die längste vierreihige Platanenallee Deutschlands haben.
1. Januar 2016 um 12:14 Uhr #196385
Anonymtrotzdem ist die Platanenallee nicht für die Fußgänger gemacht uud nicht zugänglich!
Wär ja auch unverantwortlich bei den gefährlichen Wurzeln.
2. Januar 2016 um 22:38 Uhr #196474und wo ist die Petition gegen die Baumfällaktion nun verortet?
Link?2. Januar 2016 um 23:01 Uhr #1964753. Januar 2016 um 12:40 Uhr #196504Na ob der OB der richtige Adressat ist, wenn es ums Verhindern von Baumfällungen geht? 🙂
Es müssen schon tausende Bäume sein oder ne dichte Bretterwand, wenn man damit Lärmschutz erreichen will. Nur mal so nebenbei.
3. Januar 2016 um 13:05 Uhr #196506Wo der Petent da Vorteile für Anwohner sehen will, ist schleierhaft; am Projektteil gibt es, bis auf den Block Wipperweg, keine Anwohner…
11. Januar 2016 um 21:37 Uhr #198066„Noch kein PRO Argument.
>>> Schreiben Sie das erste PRO-Petition Argument“Mach hinne, Berlin hast Du schon auf Deiner Seite!
12. Januar 2016 um 01:17 Uhr #198076Ich muß „AHA“ und „Pro Baum“ in der Einschätzung zur verfehlten Verkehrs-und Umweltpolitik der Stadt Halle ausnahmsweise Recht geben und um die verfehlte Hochwasserschutzpolitik ergänzen.
Die Stadtverwaltung hat nach zwei extremen Hochwasserereignissen immer noch nicht begriffen, dass die Fertigstellung des Gimritzer Deiches Vorrang vor allen weiteren Investitionen an der Gimritzer Straße haben muß.
Desweiteren lassen sich die geplanten Verkehrssbauten nicht vor der Fertigstellung der Verkehrplanung 2025-2030 sowie der Entscheidung über das zukünftige Hauptstraßennetz der Stadt Halle und besonders der Varianten zusätzlicher Saalequerungen begründen.
Ferner ist die Ausbildung eines neuen Kreisverkehrs an der Heideallee/Weinbergweg nicht notwendig, da ein Linksabbiegen von der Heideallee in den Weinberg-Campus auch über die Kreuzung Blücherstraße möglich ist und auch nicht mit dem Hochwasser zu begründen ist.12. Januar 2016 um 10:34 Uhr #198116Na schön, wenn zwei recht haben, und 100000 Unrecht…
Wie hilft dir das jetzt weiter? Frag mal Angie…12. Januar 2016 um 10:39 Uhr #198119Die Stadtverwaltung hat nach zwei extremen Hochwasserereignissen immer noch nicht begriffen, dass die Fertigstellung des Gimritzer Deiches Vorrang vor allen weiteren Investitionen an der Gimritzer Straße haben muß.
Ist das nicht Landessache?
12. Januar 2016 um 12:21 Uhr #198161Das ist doch klar, aber wenn sie beim Land nicht Druck macht, dann muß sie eben mit den eigenen Investitionen warten!!!
Ansonsten sind die Flutmittel umsonst ausgegeben und werden beim nächsten Hochwasser die Saale runtergespült12. Januar 2016 um 13:05 Uhr #198171Das nächste Hochwasser kommt – dann wissen wieder alle alles ganz genau.
„Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur“ hat mal einer gesagt. Der war bestimmt nicht von HIER. 😉12. Januar 2016 um 16:25 Uhr #198231Hat jetzt die Stadtverwaltung kalte Füße bekommen und lädt nun zum 18.01.2016, 18:00 Uhr in die Weinberg-Mensa zu einer Bürgerversammlung ein?
13. Januar 2016 um 11:12 Uhr #198375Die Stadtverwaltung muß sich angesichts der massiven Proteste gegen die Baumfällungen der Frage stellen, warum sie nicht die Variante vorgelegt hat, die keine Platanenallee vorsieht sondern stattdessen eine Verschwenkung der Gleistrasse mit den beidseitigen Richtungsfahrbahnen nach Osten im Bereich von der Saaleaue bis zur Heideallee.
13. Januar 2016 um 11:24 Uhr #198379massiven Proteste
Massive Proteste? Bisher haben 157 aus Halle im Internet unterschrieben!
Hinzu kommen noch andere Berufsprotestierer aus der Fremde.
Nichts ist heutzutage leichter, als betroffen zu sein und im Internet klick zu machen.13. Januar 2016 um 11:32 Uhr #198381Mach hinne, Berlin hast Du schon auf Deiner Seite!
Es wurde von @winkus nach der Petition gefragt, ich habe diese verlinkt. Was also soll dein dummes und belangloses Gequatsche?
13. Januar 2016 um 11:51 Uhr #198391Reicht es nicht, wenn sich die betroffenen Anwohner am Gimritzer Damm gegen den Kahlschlag am Montag zu Wort melden??
13. Januar 2016 um 11:56 Uhr #198394Reicht es nicht, wenn sich die betroffenen Anwohner am Gimritzer Damm gegen den Kahlschlag am Montag zu Wort melden??
Nein reicht nicht. Es gibt immer mehr die Meinung, dass den Anwohnern die Straßen gehören. Ich hatte neulich ein Gespräch mit ein paar Straßenanwohnern, die der Meinung waren, dass in „ihrer“ Straße keine Fremden parken dürfen. Sie waren etwas verschnupft als ich ihnen meine Meinung klarmachte, dass öffentliche Straßen allen gehören.
13. Januar 2016 um 12:36 Uhr #198412Hier geht es aber nicht um das Anwohnerparken sondern um den Umwelt-und Klimaschutz!!
Wenn die Bürger nicht einmal mehr ihre Vorschläge und Meinungen äußern und diese bei Investitionen nicht berücksichtigt werden, dann kann man sich die „Bürgerversammlungen“ gleich sparen.
Wann soll es denn deiner Meinung nach reichen?
Muß es dann immer erst zu Klagen wegen fehlender Umweltverträglichkeitsprüfungen mit Baustopp, wie hier am Gimritzer Damm kommen?13. Januar 2016 um 13:10 Uhr #198428
AnonymWann soll es denn deiner Meinung nach reichen?
Theoretisch reicht ein Gegenstimme. @farbspektrum machte aber auf deine Wortwahl („massiver Protest“) aufmerksam. Ein solcher „massiver“ Protest ist für den objektiven Dritten nicht erkennbar. Umso erfreulicher ist doch, dass die Stadt trotz des relativ geringen Protests und der noch geringeren Zahl an unmittelbar Betroffenen eine Informationsveranstaltung durchführt. Ob da kalte Füße ein Rolle spielen, sei dahin gestellt. Aber ich wette, es gibt mindestens eine Wortmeldung. 😉
13. Januar 2016 um 13:22 Uhr #198431Die Informationsveranstaltung ist doch keine Reaktion auf die „massive“ Internetpetition. Falls das schon mal jemanden aufgefallen ist, gab es vor jedem Stück Stadtbahnprogramm eine Informationsveranstaltung.
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