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Der Stadtrat hat am Mittwoch gleich mehreren Bauvorhaben zugestimmt. So soll auf dem Gelände des ehemaligen Straßenbahndepots ein Einkaufszentrum ents
[Der komplette Artikel: Stadtrat: Neue Wohngebiete in Heide-Süd und Büschdorf, Einkaufszentrum in Ammendorf, HFC-Leistungszentrum]Ja, immer schön alles zubauen. Und in der Stadt verkommen Gebäude und Schotterparkplätze verschandeln das Stadtbild. Herzlichen Glückwunsch und willkommen in der „grünsten Stadt Deutschlands“.
Und der Stadtrat darf auch „stolz“ darauf sein, zu solchen Entwicklungen beizutragen: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kartellamt-lebensmittelkonzerne-macht-101.html
Man kann nur den Kopf schütteln über so viel Dilettantismus.
Ein Regenrückhaltebecken um der weiteren Vernässung infolge Bebauung entgegenzuwirken, das ist schon Comedy.
Das Kasernengelände war dort schon immer „zugebaut“. Außerdem kann man auf Schotterparkplätze keine Eigenheime setzen, und für die verkommenden Gebäude gibt es ja meistens Eigentümer …
„Untersucht hatte die Stadt zudem den Bereich des ehemaligen Rathauses am Florian-Geyer-Platz und das Gelände des ehemaligen Sommerbads.“ … -> das Gelände des Sommerbades, wo Jahrzehnte lang Generationen schönste Sommer verbrachten und auch heute mit Sicherheit stets ein sehr gut ausgelastetes Freibad vorgefunden werden würde überhaupt als Bebauungsgebiet für ein weiteres Einkaufszentrum !!! in Erwägung zu ziehen, steht m.E. wieder einmal völlig gegen die Interessen der dortigen Einwohner, ob jung oder alt, es mangelt doch hier wohl kaum an Einkaufsmöglichkeiten. Erkennbarer Mangel besteht eher in Freizeitangeboten für breite Bevölkerungsschichten. ( https://www.openpetition.de/petition/kommentare/rettung-fuer-sommerbad-ammendorf ) Leider setzt sich die Ignoranz, welche dem Thema „Sommerbad Ammendorf“ auch schon in den letzten Betriebsjahren nach der Jahrtausendwende entgegen schlug, weiter fort. 🙁 Beispielsweise wäre ein Badneubau nach historischen Vorbild, ohne viel „Schickschnack“ doch einmal ein sehr begrüßenswertes und sicher auch ein förderfähiges Unterfangen, ein Segen und eine Belebung für das gesamte südliche Halle mit großem Anklang. Auch im Süden wäre endlich wieder wohnortnahes Freizeitvergnügen möglich. Das Mare bietet halt im Sommer hinsichtlich Freiluftschwimmen verschwindent wenig, ein nahes Freibad in traditionell nachempfundener Bauweise würde nicht nur an die Jahrzehnte lange Badkultur anknüpfen, sondern auch ohne Konkurenzdenken ein zusätzliches und sehr wertvolles Freizeitangebot darstellen. Außerdem wäre das auch mal wieder ein deutliches Zeichen dafür, dass man sich für die Mehrheit der hier lebenden Leute und für nachaltige Dinge einsetzt. …
es mangelt doch hier wohl kaum an Einkaufsmöglichkeiten.
Doch, nicht jeden befriedigt die Angebotspalette von Aldi, Netto und Lidl.
Doch, nicht jeden befriedigt die Angebotspalette von Aldi, Netto und Lidl.
Das ist zwar richtig, doch um vom Süden aus in ein anständiges Freizeitbad zu fahren, muss man auch wieder durch die ganze Stadt zur Saline oder zum Nordbad juckeln. Schön ist das nicht.
Und es gibt einige, welche nicht gern in Seen (Hufeisensee, etc.) gehen.
Ja, immer schön alles zubauen. Und in der Stadt verkommen Gebäude und Schotterparkplätze verschandeln das Stadtbild. Herzlichen Glückwunsch und willkommen in der „grünsten Stadt Deutschlands“.
Und der Stadtrat darf auch „stolz“ darauf sein, zu solchen Entwicklungen beizutragen: blablabla
Man kann nur den Kopf schütteln über so viel Dilettantismus.Stell Dich doch einfach zur Wahl, so ein Universalgenie braucht unsere Stadt ganz sicher.
Oder bist Du schon ein gescheiter Gescheiterter?
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