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- Dieses Thema hat 26 Antworten und 15 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 11 Jahren, 2 Monaten von Mr.Soda.
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31. Januar 2013 um 21:52 Uhr #29883
AnonymEs ist wohl der letzte Strohhalm:
Baukosten explodieren: Genossenschaft soll Sportparadies in Halle retten
1. Februar 2013 um 07:05 Uhr #29890Die Stadt soll Mitglied einer Genossenschaft werden und damit voll haften ? Ist das ein einseitiger Wunsch oder gibt es seitens der Stadt das Überlegungen ?
1. Februar 2013 um 09:12 Uhr #29902Ich habe Angst, daß das Projekt zu einer Ruine wird.
1. Februar 2013 um 09:19 Uhr #29903Privatisierung der Gewinne, Kollektivierung der Verluste.
1. Februar 2013 um 09:34 Uhr #29906Ähmmm …. es ist eine Ruine. 🙁
1. Februar 2013 um 10:53 Uhr #29928Lischewski träumt, wenn er denkt die Stadt steigt mit ein.
1. Februar 2013 um 13:25 Uhr #29950Ich will es mal so sagen: das Projekt ist mit einer derart langen Verzögerung und den ohnehin erhöhten Finanzierungsbedarf so gut wie tot. Ich wage mal die These, dass das Projekt selbst ohne die Verzögerung und den ursprünglich kalkulierten Finanzrahmen absolut an der Grenze finanziert ist.
1. Februar 2013 um 18:16 Uhr #29991Von mir aus
kann die zu ufernahe Bauruine abgerissen werden und dafür der benachbarte Minigolfplatz erweitert werden.
Schade wär nur, wenn dann auch der nette Biergarten direkt an der Saale mit so schönem Blick auf die Saaleschleife verschwinden würde.1. Februar 2013 um 19:27 Uhr #29994Wenn dort nicht bald weiter gebaut wird, dann verschwinden immer mehr Baumaterialen und bereits montierte Ausrüstungen, sodass deren Neubeschaffung die Investitionskosten weiter in die Höhe treiben.
Der bereits in Betrieb befindliche Biergarten nebst Minigolfanlage und Beachvolleyballplatz dürften wohl nicht verschwinden!1!!2. Februar 2013 um 18:22 Uhr #30141Warum keine Genossenschaft mit privaten GeldgeberInnen? Findet sich kein Dummer/ keine Dumme für diese Mega-Schnapsidee? Die Stadt soll bitte die Finger davon lassen, es wird sonst teu(r)er.
3. Februar 2013 um 18:41 Uhr #30249Gleich eine gigantische Aufgabe für unsere neue Beigeordnete.
Der Sport in Halle könnten das Objekt dringend gebrauchen.
3. Februar 2013 um 19:47 Uhr #30264Soll sie das Geld also aus der Kultur nehmen oder bei den Breitensportvereinen kürzen?
3. Februar 2013 um 20:05 Uhr #30268
Anonym@Lederjacke: in der Tat eine Idee, den Stadtsportbund mit ins Boot holen…
3. Februar 2013 um 20:58 Uhr #30274
AnonymDas erste Für und Wider in der Politik:
3. Februar 2013 um 21:57 Uhr #30278Erstmal müßte es fertigwerden, dann könnte man das Teil ggf. mieten oder pachten… vorher ist es ein Ding mit Tücken…
3. Februar 2013 um 22:06 Uhr #30280Tja das Problem ist dass es nicht fertig wird bevor dort viel weiteres Geld reingeflossen ist, letztlich ist schlicht und ergreifend das Geld das Problem.
Es ist bei vielem so man muss erst viel Geld in die Hand nehmen und investieren bevor dann irgendwann mal Geld verdient wird, die Stadt ist in so einem Fall der falsche Ansprechpartner.
3. Februar 2013 um 22:57 Uhr #30289Das sollte der Herr L. beim Abfassen des Projekts aber doch gewußt haben oder war das schon damals leicht faul?
4. Februar 2013 um 03:57 Uhr #30298Wer hätte L. daran hindern sollen? Bedenken wurden zwar geäüßert, aber durch eine verbale Kosten-/Nutzensrechnung, die zur Gewährung des Bankkredites führte, widerlegt.
Schließlich wurden der Geldhahn infolge der üblichen Kostensteigerungen im Baugeschäft zugedreht!!!4. Februar 2013 um 08:12 Uhr #30314Belegt ist, dass keiner der Beteiligten prüfen/kalkulieren kann:
A) Der Bauherr.
B) Die Bank.
C) Die Bauausführenden.Das Problem ist nur, hier handelt es sich um keinen Berliner Fluchhafen, wo am Ende der Steuerzahler die Zeche zahlt. Es handelt sich aus meiner Sicht um ein Liebhaberobjekt, kalkuliert mit rosaroter Brille.
4. Februar 2013 um 10:17 Uhr #30328sportparadies an einen solventen bauherren verkaufen?
denke schon, daß dieser bau in halle gut angenommen wird, wenn er mal aufmacht…4. Februar 2013 um 10:33 Uhr #30329Na ja ich würde da auch gern rein gehen nur bedeutet das noch lange nicht das dies wirtschaftlich betrieben werden kann. Wer hat bei Bekanntgabe des Projektes eigentlich nicht gedacht das dies sehr ambitioniert ist ?
5. Februar 2013 um 10:13 Uhr #30402Schade das es wohl eine Ruine bleiben wird.
5. Februar 2013 um 10:20 Uhr #30406Ruinen schaffen, ohne Waffen???
5. Februar 2013 um 16:51 Uhr #30455Eine Ruine ist es zwar noch nicht, sondern nur eine abgebrochene Investition.
Wenn der Investor nicht in der Lage ist, das Projekt fertigzustellen, dann bliebe doch nur eine „Neuausschreibung des Sportparadies“.5. Februar 2013 um 19:44 Uhr #30467Es würde mich nicht wundern, wenn das Objekt zwangsversteigert wird und ein neuer Investor mit Geld baut es fertig.
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