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Zwischen den beiden Intendanten Florian Lutz (Oper) und Matthias Brenner (Theater) einerseits und dem Geschäftsführer der TOOH, Stefan Rosinski, war e
[Der komplette Artikel: Silbersack kritisiert Theater- und Opernhausintendanten]Silbertaler hat keine Ahnung, wie gute Kultur funktioniert. Auf jeden Fall nicht durch Einmischung in das künstlerische Programm.
In Magdeburg wäre sein Einsatz gefragt, aber das wird immer wieder nur der „kleine Feigling“ aufgeführt!
Nachdem Silbersack klar den Intendanten den Schwarzen Peter zugeschoben hat, scheint das Angebot der Mediation als Drohung gemeint zu sein.
Sollte Silbersack OB werden, werden wir in Halle also mindestens zwei neue Intendanten brauchen. Die Fraglich ist nur, wer in solch kulturfeindlichem Klime dann in Halle überhaupt noch Intendant werden will.
Einfach mal lesen:
@teu
sehr aufschlussreicher interessanter link.Bei der künstlerische Kompetenzanmaßung mit erzreaktionärer Note durch Rosinski wird die einseitige Parteinahme von Silbersack gleich viel nachvollziehbarer. Und auch der tiefe Frust der Intendanten.
Wozu auch? Er ist Sportfunktionär. Aber nun auch konservativer OB Kandidat jenseits des Sportes.
Man stelle sich vor, Silbertaler schreibt als Präsident des Landesportbundes den Trainern vor, dass nur noch Sportarten mit ausreichend Zuschauern „aufgeführt“ werden.
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