Startseite Foren Halle (Saale) Schlappe für die Stadt Halle (Unger vs.Wiegand)

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  • #29189

    Wenn Wiegand diese durch ihn verursachten Prozesse vor Gericht nicht gewinnt, ist das schon für ihn peinlich.

    #29192

    Ein Dipl.Biologe als „Stabschef“ kommt in dieser Ebene wohl an seine Grenzen, insbesondere dann, wenn sein Chef bei einigen Amtsleitern sich wohl bewußt und trotz
    Kenntnis der Rechtslage als Dr.jur anders entscheidet.Die BW-Apostel werden noch manche
    Überraschung von ihrem Idol der wahren Demokratie erleben.

    #29194

    Es drängt sich auch bei manchem der Verdacht auf, dass sie in eine Art Nibelungentreue verfallen sind, die ihnen den früher gern benutzten kritischen Blick vernebelt.

    #29195

    Es ist weder der Rechtsweg abgeschlossen, noch ist Wiegand 100 Tage im Amt, aber es wird schon vom Teufel geredet.

    #29197

    Vor allem redet hier jeder über Sachverhalte, die er nicht kennt.
    Nicht besser als Latrinengerücht.

    #29198

    Bei mir drängt sich der Verdacht auf, das die ewig Gestrigen glauben, das die Hallenser nur zufälllg kein „Weiter so“ gewählt haben.

    Aber auch sie werden lernen, das einzig Beständige im Leben ist die Veränderung.
    Taschentuch geb.

    #29199

    Hallo Wolli, dies ist nicht nur peinlich sondern kostet richtig Geld für unsere Stadt.
    Im Arbeitsgerichtsverfahren gilt § 12 ArbGG. Es geht in der 1. Instanz um schlappe
    2000-3000 € und in den Verwaltungsgerichtsverfahren muß ebenfals mit diesn Kosten
    gerechnet werden. In der 2. Instanz kommen etwa 20% hinzu.Reisekosten usw. dazu.
    Die von Dir gewünschten Sitzgelegenheiten an der Saale wären sicherlich nicht teurer.

    #29205

    Hallo redhall, Dein Kommentar geht mal wieder an der Sache vorbei!! Veränderungen ja,
    aber nicht durch neue Seilschaften. Ich hatte mal vor wenigen Wochen nachgefragt, ob
    BW ein studierter „Volljurist“ ist, ohne Antwort.Ein Dipl.Biologe als „Stabschef“ zeigt nur die og. Vermutung einer möglichen Seilschaft

    #29208

    Volljurist wäre er nur, wenn er das zweite juristische Staatsexamen hätte.
    Die Promotion in Jus macht einen nicht zum Volljuristen. Ob er den Status geprüfter Rechtskundiger (1. Staatsexamen) hat, weiß ich nicht, da ich die Sonderregelung nicht kenne, nach der er promovieren konnte.
    Letztlich steht aber die Frage, was sagt uns das? Einen Kommentar zum Kommunalrecht schreibt man nicht als Ahnungsloser und letztlich zählt das, was jemand kann und nicht das, wofür er einen Stempel irgendwann einmal bekam.

    #29221

    Es besteht jedenfalls kein Zweifel darüber, dass die Klägerin eine diplomierte Vollphilosophin mit anerkanntem historischen Hintergrund ist
    (Wenn wir schon mal Gemeinheiten austauschen, danndoch nach allen Regeln der Kunst)

    #29235

    @buntspecht55

    „…Veränderungen ja, aber nicht durch neue Seilschaften…“

    Eine sehr interessante Differenzierung, Du meinst hoffentlich nicht „Veränderungen ja aber bitte mit alten Seilschaften“

    Worin sollen denn die Veränderungen Deiner Meinung nach bestehen ? Neue Farben im Büro oder alle bekommen andere Namen für Ihre Tätigkeit machen aber immer noch das Selbe ? Sorry aber in einer Verwaltung kannst Du nur über das Personal wirklich etwas verändern. Da gibt es so einen alten Spruch mit Fisch und Kopf der da zu 100% zutreffend ist.

    #29244

    Aber auch bei Umsetzungen gibt es Spielregeln, eine davon ist die Beteiligung des Personalrates und die zweite ist, dass man Leute nicht auf Stellen versetzt, wo schon jemand sitzt bzw. dass man eine Stelle hat, wo es auch eine Aufgabe gibt und nicht erst was neues schafft, ohne die Aufgabe zu hinterlegen….

    #29248

    @kiri

    Durchaus richtig nur die Tücke liegt im Detail. Wenn Mann/Frau sich seine Bezüge (schlimm genug) sondern auch noch die Art der Tätigkeit ersitzen kann dann bleibt da verdammt wenig Spielraum. Das ist ein echtes Veränderungshemmnis. Nur liegt das nicht speziell an Halle.

    Der Verweis auf die freie Wirtschaft wo so etwas absolut undenkbar ist und max. über eine Abfindung geregelt wird dürfet sich eigentlich erübrigen. Es findet sich aber auch immer wieder der Glaube das Verwaltung oder Politik etwas gaaaanz anderes ist.

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