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- Dieses Thema hat 43 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahren, 1 Monat von wolli.
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5. März 2014 um 21:18 Uhr #87505
@Schulze: Pillepalle ja, aber keine Owi, sondern schon eine Straftat (Hausfriedensbruch). Der aber ist nur ein Antragsdelikt, die Verfolgung erfolgt nur, wenn der Geschädigte ( in dem Fall das Land als Eigentümer) einen Strafantrag gestellt hat. Das ist kaum vorstellbar. Insofern erscheint mir die Polizeiaktion äußerst mysteriös. So ein Hubschraubereinsatz in der Innenstadt ist ja auch durchaus mit Gefahren verbunden.
5. März 2014 um 21:53 Uhr #87510@Schulze, den Bundeswehrstandort der nur zum Spass unterhalten wird kannst du bestimmt benennen.
Bei der Drohne bin ich fast bei dir, wobei eine eigene Europa Drohne schon was für sich hätte, man wäre bei Einsätzen unabhängiger von den Amerikanern, die Dinger können ja auch als Aufklärungsdrohne benutzt werden nicht nur als Kampfdrohne.
Nur war die Ausführung natürlich dilletantisch.
Entschuldigung für mich ist es alle mal besser ein unbemanntes Fluggerät in ein Krisengebiet zu schicken als ein mit Menschen besetztes.
Ich halte leider überhaupt nichts von den linken Träumereien das die Terroristen mit dem Bombenterror sowohl gegen Ihre eigenen Völker als auch gegen andere aufhören wenn wir keine Armeen mehr in Ihre Länder schicken.
Der Taliban lässt sich garantiert nicht von Gysi’s oder Wagenknechts Reden aufhalten seine Kinder mit Sprengstoffwesten in Kaffes oder Schulen zu schicken.Wobei das nun nix mehr mit dem Hochhaus des Herrn Köck zu tun hat, vielleicht dachten die das es ein Selbstmörder ist der sich vom Dach oder Balkon stürzen will.
5. März 2014 um 22:04 Uhr #87511Letzteres kam mi auch schon in den Sinn.
6. März 2014 um 09:29 Uhr #87535also war auch der Hubschraubereinsatz gerechtfertigt
6. März 2014 um 14:44 Uhr #87567@Schulze: Beitrag 87410
Ich bitte dich. Eigentümer ist das Land, sodass das Landesimmobilienmanagement für das Objekt zuständig ist. Zumal Herr Köck gewaltsam den Haupteingang aufgebrochen hat und mit den Regalen vom ehemaligen Küchenstudio von innen die Tür versperrte, sodass die Polizei nur über den Seiteneingang reinkam.
6. März 2014 um 15:47 Uhr #87575Lt. MZ meint Köck, dass die Tür offen gewesen sei.
6. März 2014 um 15:49 Uhr #87576🙂
Oppermann hat Zierke auch nichts gefragt, und Zierke hat Oppermann nichts geantwortet.
6. März 2014 um 16:28 Uhr #87586@ex
was eben noch zu beweisen wäre… oder du hast Insiderwissen, warst also dabei; dann ist das sogar Beihilfe…
Manche lehnen sich aber recht weit aus dem Fenster…
6. März 2014 um 18:03 Uhr #875936. März 2014 um 18:14 Uhr #87595Geschenkt… 😉
7. März 2014 um 11:28 Uhr #87622Also mir ist das sympathisch, Köck tut wenigstens was.
7. März 2014 um 12:20 Uhr #87626Mir auch. Es ist so ähnlich wie mit deinen Bänken. Die stehen auch in 20 Jahren noch nicht an jeder Haltestelle in der richtigen Sitzhöhe. Oder einfacher gesagt: Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst.
7. März 2014 um 18:39 Uhr #87686@braegel kann es sein, dass die Kraftwerksbetreiber sich scheuen, gemäß § 123 Abs. 2 gegen Greenpeace einen Antrag zu stellen?
Ich als Hallunke bin der Meinung, dass die Scheiben weg können, um für Neues Platz zu machen. Lieber ein Ende mit Schrecken und dann einen Neuanfang als ein Schrecken ohne Ende, weil von den Scheiben nach und nach mehr Gefahren ausgehen. Wer an den Ruinen ohne Zukunft festhält, verschließt sich einer Zukunft.
Soweit ich weiß, ist ja das Areal rings um die Scheiben nicht hochwassergefährtdet. Wie wäre es also, statt der Scheiben eine neue attraktive Wohnbebauung zu errichten und dann die gefährdeten Areale am Gimritzer Damm nach und nach aufzugeben, wenn die Leute ins Neustädter Zentrum umziehen?
7. März 2014 um 19:46 Uhr #87692@Q-Boy,
ich wäre mir mit der Hochwasser-bzw. Grundwassersicherheit des Halle-Neustädter Stadtzentrums nicht so sicher, denn in Halle-Neustadt soll es nicht nur die aus 140 Brunnen bestehende Brunnengalerie entlang des Gimritzer Dammes und des Passendorfer Deiches geben, wie im Hochwasserbericht 2013 beschrieben, sondern auch eine aus 7 Brunnen bestehende zum Grundwasserschutz des Stadtzentrums. Diesem Sachverhalt sollte man mal nachgehen, um zukünftige Fehlinvestitionen zu vermeiden.7. März 2014 um 20:07 Uhr #87694@boy, und wer sollte das Geld dort investieren? Und wer sollte die Genossenschaften für ihre rekonstruierten Liegenschaften am Gimritzer entschädigen? Die Frage muß vor allem anderen erstmal beantwortet sein, auch nach der Entschädigung der derzeitigen Nutzer der Wohnungen, eben wie bei der Kohle…
Und wie dann für Neues Platz gemacht wird, sieht man bestens am Riebeckplatz…
9. März 2014 um 18:10 Uhr #87834MZ meldet: „Aufgrund persönlichen Interesses an der „Scheibe C“ in Halle-Neustadt will das langjährige Stadtratsmitglied Uwe Köck sein Mandat niederlegen. Er empfindet sich als befangen“
Den Grund nehme ich ihm nicht ab, wenn er eine Landesimmobilie kaufen will, ist er doch im Stadtrat nicht befangen.
9. März 2014 um 22:13 Uhr #87856
AnonymStimmt, @wolli, das nehme ich ihm auch nicht ab.
Außerdem, wenn es nach Köck ginge, müsste der komplette Stadtrat einen Brief an Bartl und Bartl an einen an sich selbst schreiben.10. März 2014 um 10:17 Uhr #87882
Anonym@koeck schrieb:
Das ist eine Ansichtssache. Zuerst müsste ich mich sofort mit der Stadt in den Clinch begeben wegen der Vernachlässigung der Verkehrssicherungspflicht. Schauen Sie sich doch nur einmal den Treppenaufgang an; dort gucken einen aus einem riesigen Loch die Tauben an … Als nächster Punkt wären dann die festgesetzten Beiträge für den Ausbau der Neustädter Passage. Angesichts der geflossenen Fördermittel erscheinen die mir viel zu hoch. Ich dneke, dass allein der letzte Punkt ausreichend ist, um eine Befangenheit zu konstatieren. Und außerdem geht der Vorwurf des Stimmenfanges für die Kommunalwahl in´s Leere. Mein Einsatz für die Scheibe C ist ernst gemeint!
10. März 2014 um 10:55 Uhr #87887„Und außerdem geht der Vorwurf des Stimmenfanges für die Kommunalwahl in´s Leere.“
Ein solcher Vorwurf wäre tatsächlich Unsinn, er kandidiert doch gar nicht.
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