- Dieses Thema hat 107 Antworten und 18 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahren, 10 Monaten von
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Nicht nur Juristen und Theologen führen mMeinungsstreitigkeiten, das tun auch Physikr, Mathematiker und Geologen. Dennoch äußern sie sich nicht willkürlich, sondern wenden die erkenntnistheoretischen Grundlagen ihres Faches an. Es kann sich also nicht gleich jeder Sternenliebhaber mit Stephen Hawking anlegen, weil ihm ne Sternschnuppe nicht passt.
Ich kann mir trotzdem vorstellen, dass man je nach Gusto dazu neigt, ergebnisorientiert zu begründen, so wie in der Theologie fast jedes Ergebnis begründbar ist, sei es noch so irrational.
Ob zwei plus zwei gleich vier ist, dürfte nach Einstein auch strittig sein. Gegen Wiegand würde ich da nicht klagen.
Noch Fragen, Kienzle:
http://www.halle.de/de/Verwaltung/Oberbuergermeister/Ich-hab-180-da-mal-07715/Ich glaube, man muss sich dran gewöhnen, dass der Stadtrat öfter mal was nicht versteht und es sich durch ein Gericht erklären lassen muss.
Muss man da weiterlesen als „Wenn der Oberbürgermeister subjektiv der Auffassung ist ..“
Sollte wenn schon DER Oberbürgermeister und nicht einer, dann von sich in der dritten Person reden oder vielleicht besser sogar objektiv sein?
Den Rest der Selbstbeweihräucherung da spare ich mir mal.Waren wir nicht schon soweit, zu erkennen, dass keiner weiß, was rechtskonform ist? Meistens die Gerichte in erster Instanz auch nicht?
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