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Jetzt wird es wirklich ungemütlich in Deutschland, jeder kann jeden denunzieren ohne Strafe fürchten zu müssen.
Das ging eigentlicg schon immer. Und warum es „ungemütlich“ wird“, das musst Du erklären. Es geht um Aufklärung von Straftaten im Dienst.
Wer in einer linken Blae lebt, kann das natüröich nicht verstehen. Der hat ja auch nichts zu befürchten, denn geht wieder nur gegen rechts.
Das ging eigentlicg schon immer. Und warum es „ungemütlich“ wird“, das musst Du erklären. Es geht um Aufklärung von Straftaten im Dienst.
Richtig, es ging alles ohne Probleme. Jetzt geht es Anonym und ohne Folgen, auch beim Lügen bis sich die Balken biegen.
Der hat ja auch nichts zu befürchten, denn geht wieder nur gegen rechts.
In der Tat fände ich das Leben ohne Bedrohung durch Rechtsextremisten und Putinfreunde angenehmer.
Aber darum geht es in dem Gesetz, das bereits seit Juli diesen Jahres in Kraft ist, und lediglich geltendes EU-Recht umsetzt, gar nicht. Aber rechte Paranoiker fühlen sich angegriffen, das fällt auf sie zurück.Auch wenns NICHT gefällt und mehr als die Hälfte der deutschen Muttersprachler so falsch spricht, auch Professoren und hochgelehrte Menschen, aber es heißt
dieseS Jahres.
und mehr als die Hälfte der deutschen Muttersprachler so falsch spricht,
dann nennt man das natürliche Sprachentwicklung. Wir sprechen auch nicht mehr Althochdeutsch. Zurück zum Thema, bitte.
Aus den Vorgaben der CDU haben die Ampelbürokraten ein 14-seitiges Gesetz gemacht, das schwer oder gar nicht umsetzbar ist. Jeder Arbeitgeber mit mehr als 50 Mitarbeitern muss z.B. eine Meldestelle für anonyme Meldungen einrichten.
Ein aufmerksamer Leser von hallespektrum mit Meldeinstinkt könnte mich und viele andere bereits wegen rechter Meinungsäußerungen melden.
Die Stasi lebt wieder auf.In einer Kolumne von Harald Martenstein lese ich, dass nach dem Hinweisgeberschutzgesetz auch „Verstöße gegen den Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Union“ zu melden sind.
@ hei-wu : DEINE natürliche Sprachentwewicklung gehtg hier in die Irre. Vielleicht googelst du mal daanach, Google begeht heute übrigens den 25. Jahrestag seiner Gründung.
Wenn Menschen eine gut gemeinte Kritik oder den Hinweis auf einen Fehler nicht vertragen könnnen, dann halte ich das nicht für gut.
Aber selbst austeilen und kränken…..findest du prima. 🙁
Ich NICHT.Nach dem deutschen Hinweisgeberschutzgesetz sind die Hinweisgeber, also die Denunzianten, geschützt. Die Informellen Mitarbeiter der Ministerien für Staatssicherheit im östlichen Lager waren auch geschützt. Die Denunziationsopfer waren dagegen völlig ungeschützt. Die Situation heute ist dieselbe. Mit einem Unterschied (noch?), die Staatssicherheitsdienste der Kommunisten besaßen Zuchthäuser und Lager. Soweit ist das neue Deutschland (noch) nicht. Doch Niemand weiß, wie sich diese Verdächtigungsspirale noch weiter drehen wird. Denn, die Kommunisten sind wieder da. Jetzt sind sie grün.
Ein aufmerksamer Leser von hallespektrum mit Meldeinstinkt könnte mich und viele andere bereits wegen rechter Meinungsäußerungen melden
Wenn es um Straftaten ginge, wäre das schon vorher möglich gewesen. Das Gesetz betrifft Dich ohnehin nicht, weil Du weder Arbeitnehmer noch Unternehmer bist. Also mal ganz entspannt durchatmen.
Berlin ist ja immer etwas schneller was solchen Müll angeht, da sieht man wo die Ampel mit den Stasimethoden hin will. Dort wird natürlich auch schon streng nach Gesinnung gefiltert:
focus de/panorama/buerger-denunzieren-buerger-berlins-anschwaerz-portal-lesen-sie-mal-welche-meldungen-dort-einlaufen_id_203781786.html
Interessante Webseite. Im „Berliner Register“ finden sich Meldungen wie:
„Transfeindliche Abwertung in Wilmersdorf: In der Tauentzienstraße äußerte eine 12-jährige Person gegen 19.30 Uhr das Wort ‚Ihhhh!‘ gegenüber einer Frau. Die Betroffene bezog dies darauf, von dem Kind als LGBTIQ*-Person identifiziert worden zu sein.“Die Tauentzienstraße ist wohl besonders schlimm:
„An der Tauentzienstraße Ecke Nürnberger Straße in Charlottenburg wurde ein den Holocaust bagatellisierender Sticker entdeckt und entfernt. Auf dem Sticker wurden russische „Filtrationslager“ mit den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten verglichen.“
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