Startseite › Foren › Halle (Saale) › HaSi: Die Gerichtsvollzieherin meldet sich zu Wort
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23. November 2018 um 13:21 Uhr #331134
Wie der Präsident des Amtsgerichts Halle (Saale) uns mitteilt, obliegt ihm die Dienstaufsicht über die Gerichtsvollzieher des Bezirks. Aus Anlass der
[Der komplette Artikel: HaSi: Die Gerichtsvollzieherin meldet sich zu Wort]23. November 2018 um 14:29 Uhr #331135M.E. klar, verständlich und nachvollziehbar.
23. November 2018 um 14:59 Uhr #331136Ich hörte, es gab einen Anruf aus Berlin. :DDD
23. November 2018 um 15:18 Uhr #331137Wird ja immer doller.
23. November 2018 um 15:19 Uhr #331138Jetzt warte ich gespannt darauf, wie Heinzi über die Unfähigkeit des Amtsgerichtes herzieht.
23. November 2018 um 19:29 Uhr #331139Auch in dem Artikel wird wieder deutlich, die Gerichtsvollzieherin hat nicht zu sagen!
Sie kommt nirgentwo zu Wort
In der letzten deutschen Armee hätte man mit deutlichen Worten gesagt: Treten sie weg, sie Gedechtssch….!23. November 2018 um 21:38 Uhr #331140Der Präsident des Amtsgerichtes heißt P. Weber.
https://ag-hal.sachsen-anhalt.de/amtsgericht/behoerdenleitung/Nicht anklicken!
Es sei denn, ihr wollt eine HP von 1991 sehen.23. November 2018 um 21:51 Uhr #331141@teu, selbst wenn es so wäre. Du kommst doch aus deiner alten Haut auch nicht raus. Aber ist für dich positiv: Voller Wiedererkennunnungs-„wert“.
23. November 2018 um 21:52 Uhr #331142Ist doch eindeutig, daß sich die Vollstreckungsorgane nicht mit Ruhm bekleckert haben und der Polizeisprecher irgendwas aus der Luft fabuliert hat.
Vielleicht gibt es ja nun entsprechende innerbehördliche Sanktionsmaßnahmen.23. November 2018 um 23:34 Uhr #331143An diesem linksautonomen Hasiprojekt und dem derzeitigen Affentheater darum ist zu erkennen, was uns blüht, wenn die Linken im Stadtrat mehr Einfluss gewinnen und evtl. sogar noch den Oberbürgermeister stellen.
24. November 2018 um 08:35 Uhr #331144
Anonymvielleicht ja auch Wohnungen im Innenstadtbereich für die weniger Gutbetuchten unter uns. (Anstelle diese in die Plattenbau-Ghettos abzudrängen) Preiswerten Wohnraum nicht nur in den ghettoartigen Plattenbausiedlungen am Stadtrand für alle diejenigen, welche keine klassischen deutsche Normalbiografie mit lebenslange Festanstellung und (über)tariflich bezahlten hochwertigen Facharbeiterstellen aufweisen können.
24. November 2018 um 08:58 Uhr #331145Ach fractus, wenn sich tonnenweise Studenten auf Bafög die Buden in der Stadt leisten können, solltest du einfach mal über deine Biografie nachdenken. Wenn du aber ewig in deiner Jugend hängen geblieben bist und auf Arbeit nichts reißt, dann musst du halt ggf. mit der Platte auskommen. Der scheiß Sozialismus ist vorbei, es reicht nicht mehr das richtige Parteibuch zu haben, langsam müsstest du doch mal damit zurecht kommen.
24. November 2018 um 09:33 Uhr #331146Wolli, ich war der erste, der in diesem Zusammenhang das Wort Affentheater benutzt hat. Bitte demnächst darauf verweisen, (Datenschutz und Erstrechtschutz) verstehste. Und dein regelrechter Hass auf alles Linke ist auch immer der selbe.
Und was nix idee und fractus immer nur gegen die „Platte“ haben erschließt sich mir heute nicht mehr. Was unterscheidet denn die heutigen gettoartigen Neubauhäusersidlungen von Ha.Neu.? Außer das sie niedriger sind und natürlich die Schuldenberge. Guckt euch mal das an, was da jetzt in Dölau am Waldesrand schon im Rohbau steht – gruselig. Die können sich beim kaken zugucken. Hat aber eigentlich weniger mit dem eigentlichen Thema zu tun.24. November 2018 um 12:17 Uhr #331147Wolli, verdreh bitte nicht dir Tatsachen, die sich hier zum Affen gemacht haben sind alle CDU gelenkt, auf die Landesverwaltung hat ein OB keinen Zugriff!
24. November 2018 um 12:31 Uhr #331148Mal abgesehen von den derzeitigen Räumungs-und Abrißdiskussionen wurde nun von den Hasi-Aktivisten auch etwas Gutes aus zeitgeschichtlichen Untersuchungen an den Tag gebracht.https://staedtische-zeitung.de/2018/11/zeitgeschichtlicher-fund-auf-hasi-gelaende-halles-letzter-weltkriegsbunker/?fbclid=IwAR1RiMAqJJIQpq_R6RhBDlwC_YaOfaWgs-Eell1mXPyQ5thbF3-hRwi7VPg
24. November 2018 um 13:01 Uhr #331149Meine Fresse, widder eh Bunker.
24. November 2018 um 20:45 Uhr #331150
Anonymich glaube du hast mich missverstanden. Ich habe nichts gegen Plattenbauten als solche. Ich bin sogar amüsiert darüber, dass in der Bundesrepublik gerade auch wieder das industriell effizientere Bauen mit Platte diskutiert wird.
Ich habe nur etwas gegen eine Entwicklung, in der sich ghettoartige, soziale Brennpunktviertel in Halle gebildet haben. (HaNeu, Silberhöhe, teilweise Heide-Nord und Südstadt II /bei letzteren beiden wohl nicht so extrem).
Da sich die Architektur in diesen Gebiet aus Plattenbauten speist, verwende ich oft als Charakterisierung dieser Viertel deren Baustil.
Das was ich als wirkliches Problem sehe, ist die zunehmende Separation der Wohngebiet nach sozialem Status in Halle.
Und das diese Separation durch eine auf Gewinnoptimierung setzende Modernisierung und Privatisierung in den innenstädtischen Bereichen vorangetrieben wird. Stadtsoziologisch wird dafür auch der Fachbegriff Gentrifizierung gebraucht.
25. November 2018 um 10:18 Uhr #331151Da stimme ich dir natürlich zu factus. Allerdings verwirrt deine fachspezifische Sichtweise den Laien leicht und lenkt daher von der Schönheit Ha.Neu’s ab. (den Aufschrei von einigen habe ich jetzt gehört)
25. November 2018 um 14:33 Uhr #331152@fractus, geh bitte mal in die Praxis du scheinst ein echter Theoretiker zu sein. Klar gibt es auch in Neustadt Problemecken wo es billigen, teils ungepflegten Wohnraum gibt. Aber guck dir mal die runter geschnittenen Blöcke im Orleanderweg oder der Richard Paulick Strasse an. Auch an der Feuerwache gibt es einen Block der wunderbar überarbeitet wurde. In diesen Blöcken liegen die Mieten weit über der 600 bis 800 € Marke und die Wohnungen waren schon vermietet da waren die Arbeiten an den Blöcken gerade begonnen. Ebenfalls gibt es nicht nur 1 Block in Neustadt der auch Eigentumswohnungen bietet also hör auf Neustadt als Ghetto zu bezeichen, es ist ein Stadtbezirk der in der ein oder anderen Ecke Probleme hat, Südpark, rund um den Treff oder das Pferdeviertel. Aber die gesamtheit der Neustadt Bewohner ,ca. 36000 Menschen, pauschal als Ghettobewohner oder Unterschicht zu bezeichnen halte ich für total unqualifiziert und wird den Menschen in diesem Stadtteil und auch in den anderen von dir erwähnten Stadtteilen nicht gerecht.
25. November 2018 um 21:49 Uhr #331206Und auch in die ehemaligen AWG kommt nicht jeder so ohne weiteres rein… das sollte dabei doch mal bedacht werden.
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